Re: Selbstbau von Miniaturmikrofonen ( Panasonic WM 61 A )
Verfasst: Di 19. Feb 2008, 21:43
Hallo Juppy,
erst einmal vielen Dank für die mail.
Was aus dem Vorhaben wird, hängt vom Ergenis dessen ab, was mir als Fertigkonstruktion unter Berücksichtigung aller Verbesserungsvorschläge vorgestellt wird. Wie so ein Tüftler Detailfragen löst, kann ich nicht sagen. Er hat aber die übliche Erfahrung mit Elekronik, evtl. notwendigen Abgleicharbeiten und Improvisationsgeschick. Ich warte jetzt erst einmal. Das Design kann nur in Richtung 4060 gehen, jedoch als individuelle Lösung.
Ansonsten kann ich mangels weiterer Informationen nur auf die Stellungnahme von KlauS hinweisen, der offensichtlich schon erhebliche Erfahrungen gemacht hat.
Ich finde, die bestätigenden Berichte von DirkF (und Tonzauber), wonach weit kompetentere Geister bereits auf diese Mikros hingewiesen haben, sollten uns nicht allzu pessimistisch stimmen. Für Produktionen ist das wahrscheinlich im allgemeinen nichts. Da sind wir uns wohl einig. Wenn die ersten Konstrukte fertig sind, lasse ich Dir diese auch einmal zum Ausprobieren .
Die Ersatzlautstärke von 23-26 dB, von der Linkwitz ausgeht, scheint weder DPA noch die am. Fa. Earthworks davon abzuhalten, vergleichweise stolze Preise von rd. 500.- bis 1800.- ? zu nehmen, trotz der physikalisch bedingten Limitierungen !
Man darf sich übrigens von diesem eher an Gelsenkirchener Barok erinnernden Design-Killefitz der Selbstbauer nicht abschrecken lassen. Allein die klobigen Gehäusekonstruktionen machen alle Vorteile der Kapsel wieder kaputt.
In diesem Sinne
MA
erst einmal vielen Dank für die mail.
Was aus dem Vorhaben wird, hängt vom Ergenis dessen ab, was mir als Fertigkonstruktion unter Berücksichtigung aller Verbesserungsvorschläge vorgestellt wird. Wie so ein Tüftler Detailfragen löst, kann ich nicht sagen. Er hat aber die übliche Erfahrung mit Elekronik, evtl. notwendigen Abgleicharbeiten und Improvisationsgeschick. Ich warte jetzt erst einmal. Das Design kann nur in Richtung 4060 gehen, jedoch als individuelle Lösung.
Ansonsten kann ich mangels weiterer Informationen nur auf die Stellungnahme von KlauS hinweisen, der offensichtlich schon erhebliche Erfahrungen gemacht hat.
Ich finde, die bestätigenden Berichte von DirkF (und Tonzauber), wonach weit kompetentere Geister bereits auf diese Mikros hingewiesen haben, sollten uns nicht allzu pessimistisch stimmen. Für Produktionen ist das wahrscheinlich im allgemeinen nichts. Da sind wir uns wohl einig. Wenn die ersten Konstrukte fertig sind, lasse ich Dir diese auch einmal zum Ausprobieren .
Die Ersatzlautstärke von 23-26 dB, von der Linkwitz ausgeht, scheint weder DPA noch die am. Fa. Earthworks davon abzuhalten, vergleichweise stolze Preise von rd. 500.- bis 1800.- ? zu nehmen, trotz der physikalisch bedingten Limitierungen !
Man darf sich übrigens von diesem eher an Gelsenkirchener Barok erinnernden Design-Killefitz der Selbstbauer nicht abschrecken lassen. Allein die klobigen Gehäusekonstruktionen machen alle Vorteile der Kapsel wieder kaputt.
In diesem Sinne
MA