Homerecording: Notebook mit FireFace400 oder günstigerer alternative von Motu?

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Orgelmatt

Frage an die Profis

Beitrag von Orgelmatt » Do 27. Mär 2008, 16:58

Man liest manchmal was von "Quantisierungs-Fehlern" und "berechneten digitalen Artefakten" bei der Anwendung von digitalen Effekten/Dyn. auf 16 Bit Material. Ist da denn wirklich etwa nicht so viel dran? Zwar haben nur wirklich ältere Systeme Probleme mit 24 Bit, was die Rechengeschwindigkeit anbelangt, aber schon der Speicherplatz beim Archivieren von Mehrspurprojekten...... ...wenn sich da was einsparen ließe, ohne die Möglichkeit eines (verlustfreien) Wiederaufnahmeverfahrens (Re-Mexing/Re-Mastering) zu beeinträchtigen, das fänd' ich klasse!

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Tonbastler

Homerecording: Notebook mit FireFace400 oder günstigerer alternative von Motu?

Beitrag von Tonbastler » Do 20. Mär 2008, 00:46

Hallo zusammen,
bin grade dabei mich nach einem Notebook plus Audiointerface für (mobiles) Homerecording umzusehen und wollte mal um Tipps/Erfahrungsberichte bitten.
Was das Interface haben sollte:
- 6-8 Analog-Inputs, davon mindestens 2 mit Mic-Pre-Amp
- Akzeptablen Rauschpegel, der auch für Konzertgitarrenaufnahmen durchgeht
- Midi-Ein und -Ausgang
Als erstes bin ich natürlich auf das RME Fireface 400 gestoßen. Beim nachfragen nach günstigeren Alternativen im Musikladen, wurden mir Motu 828 und Motu pre8 als Alternativen Empfohlen.
Da ich von Motu bisher noch nicht viel gehört habe: Erfüllen sie einen guten Homerecording-Standard? Ich möchte keine Riesenproduktionen für Audiophile machen (habe dafür auch nicht die nötigen Luxusmikrofone), aber durchaus professionell klingende Demos und Konzertdokumentationen selber produzieren.
Und wo ich schon hier frage: Gibt es bei Notebooks irgendwelche Empfehlungen oder Nonos? Habe gehört, es soll Chipsätze geben, die Probleme machen und knackser verursachen, konnte aber noch nichts genaueres finden.
Also wenn jemand zufällig eine Empfehlung hat, die eindeutig audiogeeignet und nebenbei auch noch (Ubuntu) Linux-kompatibel ist (als Zweites System für Bürokram), wäre ich da ebenfalls dankbar.
Vielen Dank im Vorraus!
Tonbastler

Nachtrag: ALESIS IO:26 ?

Beitrag von Tonbastler » Do 20. Mär 2008, 14:12

Hallo nochmal,
bin grade beim rumgooglen auf obiges gestoßen. Sieht von Beschreibung und Fotos sehr praktisch - vor allem für unterwegs - aus.
Hat da jemand Erfahrung mit Qualität/Rauschpegel der Wandler?
Gruß, der Tonbastler


http://www.alesis.de/produkte/io26.html
Tonbastler

Noch was: Notebookfestplatten und -Chipsätze

Beitrag von Tonbastler » Fr 21. Mär 2008, 12:44

Hi,
erstmal Danke. Also da ich Musiker und kein Profitontechniker bin, werden meine Mikros wohl auch mittelfristig nicht in vierstellige Preisklassen gehen ;-)
Aber was anderes:
1. Soweit ich mich schlau gemacht habe, soll man für Audio schon Festplatten mit 7200 rpm haben (Bei dem AlesisIO26 steht das sogar in den Systemanforderungen). Allerdings musste ich feststellen, dass es das extremst selten in Notebooks gibt. Wie sind da eure Erfahrungen? Habt ihr da alle nachgerüstet, oder läuft das auch mit 5400 gut? Ich denke, mehr als 8 Spuren (mit max. 24bit/96khz) gleichzeitig wird bei mir erstmal nicht vorkommen.
2. Gibt es noch Probleme mit bestimmten Chipsätzen? Hatte vor Ewigkeiten mal mit meinem Desktop-Mainboard Probleme und hab läuten hören, dass es bei Notebooks immer noch mal vorkommen kann, dass ungeeignete Chipsätze Aussetzer oder Knackser verursachen.
Habe als erste "Kandidaten" Zwei ASUS-Books im Visir:
Z53SC-AP165C mit Intel 965PM Chipsatz und
Z53JP-AP118c mit Intel 945PM
Hat wer mit diesen Notebooks/Chipsätzen Erfahrung?
Gruß,
Tonbastler
hafi69

Re: Frage an die Profis

Beitrag von hafi69 » Do 27. Mär 2008, 23:09

Es kommt wirklich darauf an was man macht. Für eine typische Pop-Produktion (erst recht in einem Heimstudio mit Budget-Komponenten) ist 24 Bit KOMPLETTER Schwachsinn.
Für wirklich dynamikreiche Musik empfiehlt sich 24 Bit, oder für Live/Field-Recording, FALLS ein großer Headroom von z.B. -15 dBfS eingeplant werden muss.
Das Berechnen von 24 Bit Dateien macht dem Rechner gar nicht mal so viel mehr Arbeit (anders als die noch überflüssigeren "High Sampling Rates").
Aber dort, wo 16 Bit Dynamik die (analoge) Systemdynamik weit übertreffen ist eine weitere Erhöhung auf 24 Bit-Dateien eher kontraproduktiv.
Das gilt dann auch für 2-Spur-Mixe, wenn ihre typische Durchschnittslautstärke beim momentan üblichen -10dBfS (RMS) liegt.
Man kann sicher immer und immer wieder mit Argument kommen dass 24 Bit doch heutzutage wirklich kein Problem sei und längst Standard.
Man sollte aber Differenzieren zwischen 24Bit-Wandlern**, die man sowieso einsetzt und deren besseres S/N-Verhalten in jedem Fall genutzt wird, und der resultierenden Datei-Bittiefe, die natürlich abweichen kann.
(gut übrigens, wenn ein DAW-Programm in der Lage ist mit gemischten Bittiefen im Projekt zu arbeiten...).
Und zuletzt muss man noch differenzieren zwischen der Bittiefe der Dateien und der Bittiefe der Berechnung im Programm (üblicherweise 32 Bit). Davon profitiert jede Art von Datei (Stichwort: Rundungsfehler), egal ob 8-16 oder 24 Bit, d.h. bei 16 Bit Dateien entstehen keineswegs mehr Fehler.
Wer hier nicht genau abwägt und fragt "was/wofür" macht es sich zu einfach.
Denn NIEMAND wird eine normal ausgesteuerte 16 Bit-Datei klanglich von einer 24-Bit Datei unterscheiden können.

**es gibt auf dem Markt (ja, bis auf das Stage-Tec System...) keinen Wandler, der auch nur annähernd 24Bit Systemdynamik erreicht, sondern eher irgendwas um die 20 Bit, dies verdeutlicht nochmals die Fragwürdigkeit von 24 Bit-Dateien selbst bei Material, dass die Performance eines solchen Wandlers ausreizen könnte.
Ideal wär hier die Möglichkeit mit 20 Bit-Dateien zu arbeiten, aber dieses Format ist offenbar den meisten DAW-Herstellern nicht mehr geläufig...
Rainer

Re: Frage an die Profis

Beitrag von Rainer » Fr 28. Mär 2008, 12:17

""
**es gibt auf dem Markt (ja, bis auf das Stage-Tec System...) keinen Wandler, der auch nur annähernd 24Bit Systemdynamik erreicht, sondern eher irgendwas um die 20 Bit, dies verdeutlicht nochmals die Fragwürdigkeit von 24 Bit-Dateien selbst bei Material, dass die Performance eines solchen Wandlers ausreizen könnte.
Ideal wär hier die Möglichkeit mit 20 Bit-Dateien zu arbeiten, aber dieses Format ist offenbar den meisten DAW-Herstellern nicht mehr geläufig... ""
Christopher, ich kann mich immer nur über Deine Argumente über die 24-bit-Technik amüsieren!
Kannst Du Deine obige Aussage eigentlich meßtechnisch belegen? Oder ist das nur das Nachplappern von anderen 9x7-gescheiten Individuen?
Man kann einen 24-Bit-Wandler bei leerlaufendem Eingang messen, oder bei kurzgeschlossenem Eingang oder wenn der Eingang mit einem definierten Quellwiderstand abgeschlossen ist. Das Ergebnis wird jedesmal anders sein. Solange Du die Meßbedingungen nicht kennst, solltest Du mit derartigen Aussagen vorsichtig sein.
Außerdem solltest Du wissen, daß das Quellenrauschen bei einem Quellwiderstand von 200 Ohm bei -118 dBqp liegt, bei hochohmigeren Quellen ist der absolute Zahlenwert noch kleiner, somit ergibt sich eine scheinbare Qualtität eines Wandlers mit ca. 20 bit.
""Denn NIEMAND wird eine normal ausgesteuerte 16 Bit-Datei klanglich von einer 24-Bit Datei unterscheiden können.""
Derartige Test sind schon gemacht worden (und wurden auch auf einer TMT vorgestellt) und widersprechen klar Deiner Aussage.

MfG
Rainer
hafi69

Re: Frage an die Profis

Beitrag von hafi69 » Fr 28. Mär 2008, 19:39

Wenn Dich mein Beitrag amüsiert hast Du ihn eventuell nicht verstanden.
Und was auch immer bei der TMT präsentiert wurde: Ich bleibe aus gutem Grund bei meinem Statement. Es gibt andere Tests die das Gegenteil beweisen.
Rainer

Re: Frage an die Profis

Beitrag von Rainer » Sa 29. Mär 2008, 19:03

""Es gibt andere Tests die das Gegenteil beweisen. ""
Dann nenne mal die Quellen! Du glaubst doch wohl nicht, daß ein Test der nicht wirklich unter wissenschaftlich sauber durchgeführten Bedingungen, dem Urteil von Fachleuten standhalten würde?!
Aber meinetwegen, glaube was Du willst, es gibt weit mehr Fachkompetenzen denen man mehr trauen kann als Deinen subjektiven Aussagen.!

MfG
Rainer
hafi69

Re: Frage an die Profis

Beitrag von hafi69 » Sa 29. Mär 2008, 20:12

Wieso von mir Quellen einfordern und selbst nur unverwertbare Informationen streuen...?
Auf welcher TMT wurde WAS GENAU "nachgewiesen", WO finden sich die öffentlichen Ergebnisse? Ein Doppelblindtest wie auch Du ihn fordern würdest?
Nach Deinen Schilderungen zu diesem Event stellt sich da für mich ernsthaft die Frage!
Eine meiner Quellen kann ich Dir sehr wohl vorweisen, Du kennst sie wohl schon:
http://theaudiocritic.com/blog/index.ph ... 1&blogId=1
""Proven: Good Old Redbook CD Sounds the Same as the Hi-Rez Formats
Incontrovertible double-blind listening tests prove that the original 16-bit/44.1-kHz CD standard yields exactly the same two-channel sound quality as the SACD and DVD-A technologies. (...)
That means there?s no audible difference between the original CD standard (?Red Book?) and 24-bit/192-kHz PCM or 1-bit/2.8442-MHz DSD.""
Genau genommen geht es da nicht um einen 16/24-Bit-Vergleich für die Musikproduktion, aber im Ergebniss ist diese Studie für mich ein weiterer "eye-opener".
Also nix mit unbewiesene Behauptungen aufstellen - und immerhin deckt sich diese Geschichte mit meinen langen eigenen Erfahrungen und mit großer Sicherheit auch denen, die sich nicht selbst etwas vormachen. Doch davon gibt es, wie wir beide wissen mehr als genug in der Branche.

Ich finde es sehr erstaunlich, dass auf die meisten meiner guten Argumente erst gar nicht eingegangen wird...
Es wird immer nur von "worst case"-Szenarien gesprochen.
Ich aber rede vom Alltag einer Produktion typischer Pop-Musik bzw. Homerecording welcher Art auch immer - und darum ging es hier doch ursprünglich....


Und doch kein Unterscheid zwischen CD, DVD-A und SVCD?
MA

Re: Frage an die Profis

Beitrag von MA » Sa 29. Mär 2008, 21:21

Hallo Reiner,
man sollte sich den Vergleichstest 24-16 bit aus dem Jahr 1998, den die Hochschule in Detmold durchgeführt hat, noch einmal genau ansehen. Er ist in der Folgezeit in den TMT - Berichten abgedruckt. Dort war es in der Tat so, dass das 16- bit- Signal von einem Tascam DA 30 erzeugt worden war und nicht aus einem 24-bit-Master abgeleitet wurde. Letzteres ist womöglich doch etwas anderes. Der Tascam hingegen konnte damals stets eindeutig herausgehört werden.
Im Falle der Ableitung aus einem 24-bit Master empfinde ich es als außerordentlich schwierig, einen Unterschied zwischen 24 und 16 Bit eindeutig gehörmäßig festzustellen. Hafi 69 könnte also Recht haben. Der Detmolder Test jedenfalls belegt Deinen Standpunkt (wahrscheinlich) nicht, weil zwei völlig unterschiedliche Aufnahmegeräte und Wandler zum Einsatz kamen.
MA
Rainer

Re: Frage an die Profis

Beitrag von Rainer » So 30. Mär 2008, 15:49

Wenn Du die Quellen wissen willst: Tagungsbericht der TMT 1998, Seite 985 - 1036. Dort sind verschiedene Berichte vorzufinden von Versuchen an der Tonmeisterschule in Detmold, zu dem Thema "24bit/96 kHz", 16bit/44,1 kHz und analoger Übertragung.
Unterschiede sind hörbar, wenn auch nicht immer signifikant und die Technik 24/96 hat durchaus ihre Berechtigung.
Du must nicht immer denken, daß Deine Thesen das wahre Evangelium und Deine Ohren das Maß aller Dinge seien.
Mir ist noch ein weiterer Bericht von einer TMT in Erinnerung, sollte ich ihn finden werde ich Dir die Quelle dazu nennen. Die obigen Berichte sind die, die ich spontan beim Blättern gefunden habe. Alle Berichte haben wissenschaftliche Qualtität und keinen Schwafelcharakter á la Hifi-Glanzpresse.

""Wieso von mir Quellen einfordern und selbst nur unverwertbare Informationen streuen...?""
ich stelle Dir nicht irgendwelche Behauptungen hier ein, die aus der Luft gegriffen sind und die ich nicht belegen kann!
MfG
Rainer
hafi69

Re: Frage an die Profis

Beitrag von hafi69 » Mo 31. Mär 2008, 03:09

""Du must nicht immer denken, daß Deine Thesen das wahre Evangelium und Deine Ohren das Maß aller Dinge seien.""
Sollte das überhaupt jemand von sich denken?
Bin ich jetzt ein "Audio-Luther", nur weil ich die gängige Lehrmeinung "24Bit als Maß aller Dinge" fundierter in Frage stelle?
Aber Danke für die ansonsten sehr sachliche Antwort.
Bin bin ja für jede Belehrung offen, erst recht wenn sie von Dir kommt ;-)
Orgelmatt

Re: Nachtrag: ALESIS IO:26 ?

Beitrag von Orgelmatt » Fr 21. Mär 2008, 10:43

Ich beobachte nun schon längere Zeit den Markt der FW-Interfaces und - dieser ist riesig groß, und vor allem was die Ausstattung angeht gibts ja Alles vom Tascheninterface bis zum Mischpult.
Wenn Du für hochwertige Mic's sehr gute Preamps willst, kommst Du am fireface kaum vorbei (gibts im rme Quadmik aber auch separat).
Ansonsten sehe ich derzeit als Alternativen: Tascam 1824 fw (2 HE im Rack, Auslaufmodell, sehr günstige Tascam-Qualität), Phonic FireFly und o.g. Alesis IO:26. Ich denke, alle diese Geräte werden Wandler-seitig Deinen Aufgaben voll gerecht.
Ich benutze unterwegs auf 3 HE einen Oktamic, einen (billig, nicht mehr erhältlich Hercules 16/12-FW-Wandler) und ein Behringer Eurorack RX1602 (ca. 110,--) für's Multichannel Monitoring. Für die Bauhöhe eines früheren Hifi-Verstärkers ist das schon ein recht vielseitiges und dabei günstiges mobiles Mini-Studio mit bis zu 10 Mik-Ch.
Orgelmatt

Re: Noch was: Notebookfestplatten und -Chipsätze

Beitrag von Orgelmatt » Sa 22. Mär 2008, 08:19

Ich habe eine hitachi mit 7200/min nachträglich eingebaut, das geht recht einfach, aber die Platte ist recht teuer (suche Ebay!).
Ob das nötig war? Keine Ahnung, aber ich kann 12 Kanäle simultan aufzeichnen bei 24/48.
Wozu willst Du mit 96 kHz aufnehmen? Hast Du irgendwo Wiedergabe-Equipment rumstehen, wo ALLE Geräte der Signalkette bis 45.000 Hz halbwegs linear übertragen?
Mit 24/48 oder 24/44.1 sparst Du Dir viel Speicherplatz, Rechenzeit und Festplattenzugriffe, das macht insgesamt mehr aus als 2:1!
Was Mikrofone angeht, hätte ich einen Tip: Ich nutze seit 2 Jahren Audio Technika AT 3031, AT 3032 (Kugel) und AT 4041.
Vielleicht hört man in Nuancen Unterschiede zu den großen Marken, aber wahrscheinlich nur im direkten Nebeneinander-Vergleich mit objektivem Material (Sweep, Rauschen). Selbst so würde ich bei einem Blindtest nicht drauf wetten, daß ich die Miks identifizieren könnte...
Jedenfalls passen die technischen Daten wie auch die Klangneutralität bei diesen km. Und das zu so einem Preis (und keine Kopie aus China/Malaysia/Thailand).
hafi69

Re: Noch was: Notebookfestplatten und -Chipsätze

Beitrag von hafi69 » Sa 22. Mär 2008, 12:23

Zustimmung zum Thema AT-Mikrofone und auch vor allem Sampling-Rate!
Wer mit eher durchschnittlichem Material und Anspruch arbeitet, dem sollte unbedingt klar sein dass 16/44,1 sämtliche restlichen Qualitätsparameter spielend übertrumpft.
Wieviel Spuren man aufzeichnen kann hängt kaum (nur) mit der Umdrehung der HD zusammen. Es lassen sich mind. 24 Spuren (bei "24/48") GANZ locker von einer 5600er HD bewältigen (Das schafft z.B. auch ein HD24 mit wirklich alten Platten
Die Zugriffszeit wird wohl etwas schneller, was aber bei Audioanwendungen keine echte Rolle spielt.
Ich kann daher die 7200-Geschichte nicht nachvollziehen, wobei sich obige Erfahrungswerte nur auf 3,5"-Platten beziehen. Aber ich glaube nicht, dass 2,5" Platten generell soo viel langsamer sind.
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