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Hallo Kollege,


1. Gib dem Schneidstudio einen 1000-Hz-Referenzton mit dessen Pegel dem in der Musik höchsten vorkommenden Pegel entspricht, damit der seine Schneidanlage danach kalibrieren kann.
2. Monokompatibilität: Je mehr gegenphasige Anteile die Stereokanäle auf der Aufnahe aufweisen (Korrelationsgrad häufig negativ) desto weniger Spielzeit bekommst Du auf die Platte, wegen der dadurch größer werdenden Tiefenschriftamplituden.

Normalerweise arbeitet die Schneidanlage mit sog. "elliptischer Entzerrung". D.h.: Die tiefen Töne im Differenzsignal werden abgesenkt, damit im Baßbereich der Tiefenschriftanteil geringer wird, denn dieser verschlingt nämlich Platz.
Begrenze die Bandbreite auf 15 kHz. Ab 18 kHz schneidet die Schneidanlage sowieso alles ab.



MfG
Rainer

Hallo RainerG,

besten Dank für die Informationen.
Ich werde dir berichten wie das Ergebniss geworden ist.

besten Dank nochmals...
Grüße

Hallo zusammen...

Ich möchte für einen befreundeten Künstler einige seiner Songs für eine Kleinauflage von 7inch Platten mastern.
Da es sich dabei nur um max. 100 Stk. handelt will ich kein externes Mastering beauftragen.
Das ganze ist reine Liebhaberei und hat keinen kommerziellen Hintergrund.

Hat jemand Erfahrung damit und kann mir vielleicht die wichtigsten Do´s und Dont´s nennen?
Ich hab diverse Dinge gelesen, aber vieles ist Widersprüchlich. (Thema Monokompatibilität, Bassbereich, Frequenzgang im Allgemeinen)

Ich freue mich über jeden Hinweis!
besten Dank und Gruß