Auf meine Frage hin, ob die hyperniere bei der HiHat nicht besser geeignet wäre,
antwortete mir ein AKG-Techniker:
"Hallo,
für die HiHat ist es in jedem Fall empfehlenswert die
Hypernierencharakteristik zu wählen (egal welches Mikro).
Ob man im Studio jedoch ohne Gate auskommt möchte ich allerdings bezweifeln.
Da hilft nur ausprobieren."
Gate auf die HiHat?
Habe ich noch nicht gemacht, da ich da ziemlich Schiß davor habe, daß sie sich dann kastriert anhört.
Hilft da vielleicht ein 31-Band EQ im Sidechain?
Allerdings liegt diese verdammte Snare doch auch im gleichen Frequenzbereich.
Vielleich kann mir da jemand weiterhelfen.
Gruß, Jumpy
HiHat-Gate im Studio
Re: HiHat-Gate im Studio
Moin Jumpy,Auf meine Frage hin, ob die hyperniere bei der HiHat nicht besser geeignet wäre,
antwortete mir ein AKG-Techniker:
"Hallo,
für die HiHat ist es in jedem Fall empfehlenswert die
Hypernierencharakteristik zu wählen (egal welches Mikro).
Ob man im Studio jedoch ohne Gate auskommt möchte ich allerdings bezweifeln.
Da hilft nur ausprobieren."
Gate auf die HiHat?
Habe ich noch nicht gemacht, da ich da ziemlich Schiß davor habe, daß sie sich dann kastriert anhört.
Hilft da vielleicht ein 31-Band EQ im Sidechain?
Allerdings liegt diese verdammte Snare doch auch im gleichen Frequenzbereich.
Vielleich kann mir da jemand weiterhelfen.
Gruß, Jumpy
Gate auf dem HiHat ist wohl eher was für Designer. Besser ist es, das Mikro von der Snare wegzeigend aufzustellen (Hyperniere), ggf einen Expander einzubauen, (regelt gleichmäßiger von "Nichts" bis zum harten Gaten) und wenn nötig, den Sidechain noch mit einem EQ zu steuern .
Jörg
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