Ich bin eigentlich nur wegen diesem Satz angesprungen.Und jetzt weiss der kein E-Techniker (der den ersten Beitrag zu diesem Thema schrieb) auch warum eine Endstufe mit 2 Ohm belastet mehr leistet als mit 4 Ohm.Wenn die Lautsprecherimpedanz gleich gross wie der Innenwiderstand der Endstufe ist hat man eine optimale Leistungsanpassung.
Übrigens; in der Unterhaltungselektronik gibt es auch Endstufen mit einem Innenwid. von z.B. 8 Ohm.
Solche Endstufen werden aus gutem Grund nicht gebaut. (siehe meine anderen Postings)
Wenn man an eine Endstufe eine gleich große Last als ihr Ausgangswiderstand anschließt (ca. 0.1-0.01 Ohm) geht sie kaputt. Das verstehe ich nicht gerade unter optimaler Leistungsanpassung!
Er kennt das Ohmsche Gesetz, also weiß er es wohl. (I=U/R; P=U*I)
Mit Leistungsanpassung hat das nur SEHR bedingt was zu tun.
Röhrengeräte?
Dieser Effekt ist doch UNERWÜNSCHT, von einem absichtlichen heraufsetzen der Ausgangsimpedanz ist mir außer bei Gitarrenendstufen noch nichts untergekommen. Kennst du ein konkretes Beispiel?
Welchen Sinn hätte es, damit man keinen geraden Frequenzgang bekommt und den Lautsprecher nicht bedämpft?
mfg
JF