Behringer
Re: Lanzenbruch!!!
Genau! Man sieht das Ding überall. Von der Schulkonferenz über Echoverleihung bis hin zum Mariah Carey Konzert. Im Popularbereich eindeutig Konkurrenzlos. Hab sogar schon gehört dass das Mic im Studio für einige heftige Rocksänger benutzt wird.
Ich glaube das ist aber auch eine gewisse Gewöhnungssache. Es sieht halt so aus wie ein Mikro. Genauso wie mit den SM57. Die Dinger im Weißen Haus sind bestimmt schon 30 Jahre alt! (OK, mit Ploppschutz) Die überleben uns alle...
Ich glaube das ist aber auch eine gewisse Gewöhnungssache. Es sieht halt so aus wie ein Mikro. Genauso wie mit den SM57. Die Dinger im Weißen Haus sind bestimmt schon 30 Jahre alt! (OK, mit Ploppschutz) Die überleben uns alle...
Re: SM58
Das SM58 klingt ganz ordentlich, aber gut ist was ander.Da klingt die Sennheiser Konkurrenz in der selber Preisklasse (E645) einfach um Längen besser. Trotzdem hat das SM58 seine Existenzberechtigung, wirklich JEDER kann damit umgehen, auch die Hüpfdohlen unter den Sängern haben keine Probleme und außerdem ist es wohl ungeschlagen hinsichtlich Feedbackunanfälligkeit. Im Sortiment sollte es also tatsächlich jeder haben.
Trotzdem ist noch jeder Sänger (und Sängerin natürlich) dem ich die verschiedenen Sennheiser habe ausprobieren lassen bei den Sennheisern geblieben (mal abgesehen von einem Punkrocker, der zum rumhüpfen ein SM58 brauchte)
Grüsse vom bekennenden Sennheiserfan
fabchief
Trotzdem ist noch jeder Sänger (und Sängerin natürlich) dem ich die verschiedenen Sennheiser habe ausprobieren lassen bei den Sennheisern geblieben (mal abgesehen von einem Punkrocker, der zum rumhüpfen ein SM58 brauchte)
Grüsse vom bekennenden Sennheiserfan
fabchief
Re: SM58
Hmm,
das SM58 ist halt kein neutrales Mikro, sondern es klingt (und dazu noch fast jedes etwas anders....). Ich persönlich mag es nicht so sehr, weil es bei größerer Lautstärke irgendwie 'zuklebt', also die Transparenz etc. fehlt.
Bin aber bekennender Beta58 Fan, und mein neuer Liebling ist das Peavey PVM22
Tomy
my homepage (ganz schön chaotisch)
das SM58 ist halt kein neutrales Mikro, sondern es klingt (und dazu noch fast jedes etwas anders....). Ich persönlich mag es nicht so sehr, weil es bei größerer Lautstärke irgendwie 'zuklebt', also die Transparenz etc. fehlt.
Bin aber bekennender Beta58 Fan, und mein neuer Liebling ist das Peavey PVM22
Tomy
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Re: SM58
Na ja, der Vergleich hinkt etwas; das e865 ist schließlich eine Kondensator-Superniere, klingt schon durch die Bauweise bedingt in den Höhen viel brillianter. Und kommt vom Preis her auch nicht ganz hin, für ein e865 mußt Du mehr als das doppelte hinlegen... .Das SM58 klingt ganz ordentlich, aber gut ist was ander.Da klingt die Sennheiser Konkurrenz in der selber Preisklasse (E645) einfach um Längen besser.
Aber Du hast recht, was die kleinen Evolutions betrifft (e835, e845), finde ich deren Sound auch besser als das gute alte SM58 - welches deshalb nicht schlecht ist.
CU Thomas
Re: SM58
Ich habe gerade erst am Montag im Proberaum feststellen müssen, das irgendso ein Billigmikro - scheisse, wie heissen die nochmal? Gibst in jeden Musikladen - weniger feedbackanfällig ist. Nicht das es sehr gut klingen würde, aber da die Anlage ziemlicher Müll ist ist es völlig egal. Jedenfalls ist der Sänger damit deutlich verständlicher, d.h. lauter. Und so schlecht sind die Mikros ja auch nicht.außerdem ist es wohl ungeschlagen hinsichtlich Feedbackunanfälligkeit.
(und billig, ja ich steh drauf! Zum Proben ist mir nix billig genug...)
Re: SM58
Ich meinte auch E835 bzw. 845, habs halt offensichtlich nicht so mit den Zahlen. Tja, die Dinger klingen einfach brillanter als das SM58, so mancher Sänger muss aber aufpassen, daß sein Gesang nicht auf einmal zum Zischeln anfängt.Aber Du hast recht, was die kleinen Evolutions betrifft (e835, e845
Uns allen sollte es doch im Endeffekt (unter den gegebenen Umständen natürlich)um den besten Klang gehen und nicht darum was am bequemsten ist.
Nichtsdestotrotz gehören die 58er natürlich ins Sortiment, keine Frage.
Grüsse
fabchief
Re: SM58 ist ein Standard!!!
Wie lässt sich der Klangunterschied vom 58er zum Sennheiser umschreiben.....es mag sicher zig bessere Mikrofone für das gleiche Geld geben, aber Live geht es nicht ohne das gute alte SM58!
JEDER amerikanische Musiker der in Deutschland auf Tour ist (und von einer hiesigen Firma beschallt wird) wird es einem besseren, aber ihm völlig unbekannten Mikrofon vorziehen! Man spart sich schlichtweg unzählige überflüssige Diskussionen wenn man einfach das "ganz normale" hinstellt.
Normal ist es übrigens wirklich, denn bei über 90% aller Clubs/Festivals steht es einfach da - schön schlicht wie es ist, ohne Schalter (!) und sonstigen Schnickschnack und mit ausreichend gutem Klang.
FelixW
P.S.: Ich mag das Beta nicht....Das SM58 klingt ganz ordentlich, aber gut ist was ander.Da klingt die Sennheiser Konkurrenz in der selber Preisklasse (E645) einfach um Längen besser. Trotzdem hat das SM58 seine Existenzberechtigung, wirklich JEDER kann damit umgehen, auch die Hüpfdohlen unter den Sängern haben keine Probleme und außerdem ist es wohl ungeschlagen hinsichtlich Feedbackunanfälligkeit. Im Sortiment sollte es also tatsächlich jeder haben.
Trotzdem ist noch jeder Sänger (und Sängerin natürlich) dem ich die verschiedenen Sennheiser habe ausprobieren lassen bei den Sennheisern geblieben (mal abgesehen von einem Punkrocker, der zum rumhüpfen ein SM58 brauchte)
Grüsse vom bekennenden Sennheiserfan
fabchief
Gruß Silvio
SM58
... ein SM58 hab ich fast 10 Jahre live genutzt. Natürlich ist das SM58 robust und unverwüstlich und man sieht es bei jedem Festival und die meisten Clubs haben's. Und trotzdem finde ich, daß es ernsthafte Alternativen, es muß ja nicht grad das Behringer seinTach...
entschuldige mal.....mag sein das das SM58 bei deinem, wie auch immer gearteten Test (würde mich mal interessieren, wie und was Du da getestet hast) schlecht abgeschnitten hat, aber Die gesammte Livetechnikerschaft ist froh, das es genau DIESES Mic gibt!!!!!!
Es existiert einfach kein Konzept ähnlicher Robustheit und Unkompliziertheit.

Nix für ungut ...
SM58 ist ein Standard!!!
....es mag sicher zig bessere Mikrofone für das gleiche Geld geben, aber Live geht es nicht ohne das gute alte SM58!
JEDER amerikanische Musiker der in Deutschland auf Tour ist (und von einer hiesigen Firma beschallt wird) wird es einem besseren, aber ihm völlig unbekannten Mikrofon vorziehen! Man spart sich schlichtweg unzählige überflüssige Diskussionen wenn man einfach das "ganz normale" hinstellt.
Normal ist es übrigens wirklich, denn bei über 90% aller Clubs/Festivals steht es einfach da - schön schlicht wie es ist, ohne Schalter (!) und sonstigen Schnickschnack und mit ausreichend gutem Klang.
FelixW
P.S.: Ich mag das Beta nicht....
JEDER amerikanische Musiker der in Deutschland auf Tour ist (und von einer hiesigen Firma beschallt wird) wird es einem besseren, aber ihm völlig unbekannten Mikrofon vorziehen! Man spart sich schlichtweg unzählige überflüssige Diskussionen wenn man einfach das "ganz normale" hinstellt.
Normal ist es übrigens wirklich, denn bei über 90% aller Clubs/Festivals steht es einfach da - schön schlicht wie es ist, ohne Schalter (!) und sonstigen Schnickschnack und mit ausreichend gutem Klang.
FelixW
P.S.: Ich mag das Beta nicht....
Das SM58 klingt ganz ordentlich, aber gut ist was ander.Da klingt die Sennheiser Konkurrenz in der selber Preisklasse (E645) einfach um Längen besser. Trotzdem hat das SM58 seine Existenzberechtigung, wirklich JEDER kann damit umgehen, auch die Hüpfdohlen unter den Sängern haben keine Probleme und außerdem ist es wohl ungeschlagen hinsichtlich Feedbackunanfälligkeit. Im Sortiment sollte es also tatsächlich jeder haben.
Trotzdem ist noch jeder Sänger (und Sängerin natürlich) dem ich die verschiedenen Sennheiser habe ausprobieren lassen bei den Sennheisern geblieben (mal abgesehen von einem Punkrocker, der zum rumhüpfen ein SM58 brauchte)
Grüsse vom bekennenden Sennheiserfan
fabchief
web.de
hi,
naja, es ist ja mittlerweile bekannt, daß mackie den prozeß mit behringer verloren hat und behringer die "gelauten" konzepte weiter klonen darf. am preis kann man natürlich sehen, daß hier auch irgendwo gespart werden muß. für "on the road" würde ich eher auf die mackie-originale zurückgreifen, was die pulte angeht. für zuhause gehen die behringer auch wenn sie etwas mehr rauschen als mackie-pulte. bei den rack-effekten gibt es sehr interessante geräte wie z.b. den analyzer "ultracurve", mit dem man räume einrauschen kann und die settings abspeichern kann. das ist z.b. für leute, die viel live an verschiedenen aber immer wiederkehrenden orten spielen, sehr interessant, da man dann beim nächsten mal nur das setting abrufen muß. klasse fand ich auch ultrafex und dualfex, zwei enhancer/exciter, die man in der summe einsetzen kann beim mixdown oder auch für einen live-sound. einfach mal zwischen einschleifen und direkt vergleichen: das ergebnis spricht für sich.
also: grundsätzlich haben die behringer geräte meistens ein ganz gutes preis/leistungsverhältnis. sie sind außerdem für den kleineren geldbeutel konzipiert. natürlich hat behringer ideen geklaut, aber vor gericht recht bekommen, aber der verbraucher kann daran partizipieren. das man, wie oben schon erwähnt, gewisse abstriche machen muß´, ist klar. man kann halt nicht golf bezahlen und mercedes fahren. sich darüber aufzuregen wäre einfach dumm...obwohl es genug leute gibt, die das tun.
eine andere sache ist der service. hier habe ich von musikerkollegen desöfteren klagen gehört, daß die politik von behringer doch kanllhart auf verkauf ausgelegt ist und nicht so sehr auf service und reparaturen. ärgerlich ist z.b. auch, daß an die netzanschlüsse von behringer-pulten kein anderer adapter paßt und den hauseigenen adapter lassen sich die behringer-leute gut beazahlen!!!
wie im richtigen leben ist es auch hier mal wieder nicht nur schwarz oder weiß sondern grau. es kommt darauf an, was man für prioritäten hat. dann kann behringer unter umständen auch eine sehr gute lösung sein.
gruß´
bonton
naja, es ist ja mittlerweile bekannt, daß mackie den prozeß mit behringer verloren hat und behringer die "gelauten" konzepte weiter klonen darf. am preis kann man natürlich sehen, daß hier auch irgendwo gespart werden muß. für "on the road" würde ich eher auf die mackie-originale zurückgreifen, was die pulte angeht. für zuhause gehen die behringer auch wenn sie etwas mehr rauschen als mackie-pulte. bei den rack-effekten gibt es sehr interessante geräte wie z.b. den analyzer "ultracurve", mit dem man räume einrauschen kann und die settings abspeichern kann. das ist z.b. für leute, die viel live an verschiedenen aber immer wiederkehrenden orten spielen, sehr interessant, da man dann beim nächsten mal nur das setting abrufen muß. klasse fand ich auch ultrafex und dualfex, zwei enhancer/exciter, die man in der summe einsetzen kann beim mixdown oder auch für einen live-sound. einfach mal zwischen einschleifen und direkt vergleichen: das ergebnis spricht für sich.
also: grundsätzlich haben die behringer geräte meistens ein ganz gutes preis/leistungsverhältnis. sie sind außerdem für den kleineren geldbeutel konzipiert. natürlich hat behringer ideen geklaut, aber vor gericht recht bekommen, aber der verbraucher kann daran partizipieren. das man, wie oben schon erwähnt, gewisse abstriche machen muß´, ist klar. man kann halt nicht golf bezahlen und mercedes fahren. sich darüber aufzuregen wäre einfach dumm...obwohl es genug leute gibt, die das tun.
eine andere sache ist der service. hier habe ich von musikerkollegen desöfteren klagen gehört, daß die politik von behringer doch kanllhart auf verkauf ausgelegt ist und nicht so sehr auf service und reparaturen. ärgerlich ist z.b. auch, daß an die netzanschlüsse von behringer-pulten kein anderer adapter paßt und den hauseigenen adapter lassen sich die behringer-leute gut beazahlen!!!
wie im richtigen leben ist es auch hier mal wieder nicht nur schwarz oder weiß sondern grau. es kommt darauf an, was man für prioritäten hat. dann kann behringer unter umständen auch eine sehr gute lösung sein.
gruß´
bonton
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