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Grenzfläche !!
Verfasst: Mo 25. Jun 2001, 20:03
von Dirk O.
Hallo,
ich habe letztens mal ein Experiment gemacht und zwar habe ich die Shure Beta 91 Grenzfäche für den Bass und ein Sm 57 für den Kick verwendet. Die Grenzfäche einfach reinlegen und das Sm 57 einen Tick davor. Zudem hatte ich auf beiden einen BSS Dpr422. Es klang wunderbar. Werft euer D112 weg!
Hat jemand ähnliche Erfahrungen?
Dirk
Mikros verzerrungsfrei?
Verfasst: Di 26. Jun 2001, 14:29
von JF
Grüsze,
Verzerrungsfreier wird die sache wie bei den Lautsprechern durch Membranflaeche.
Ne, das ist doch Schmarren.
Überleg mal.
Es wird lauter (Serienschaltung!) aber nicht verzerrungsfreier.
Verzerrungsfrei nur wenn du mit dem(den) MIC('s) weiter weggehst.
mfg
JF
Re: Grenzfläche !!´ + B52
Verfasst: Mo 25. Jun 2001, 23:51
von tthorsten
Hallo,
ich habe letztens mal ein Experiment gemacht und zwar habe ich die Shure Beta 91 Grenzfäche für den Bass und ein Sm 57 für den Kick verwendet. Die Grenzfäche einfach reinlegen und das Sm 57 einen Tick davor. Zudem hatte ich auf beiden einen BSS Dpr422. Es klang wunderbar. Werft euer D112 weg!
Hat jemand ähnliche Erfahrungen?
Dirk
Das mit den D112 weg werfen kann ich bestaetigen. fuer kleines Geld gibt es ja jetzt das Shure B52 oder deren Plagiate die Audiotechnika sachen sind auch klasse
Die Grenzflache Shure SM 91 ist einfach der Hammer klickt druckt rumst.
muss aber auf einer Planen flache liegen und die BD sollte nciht so viele Kissen beherbergen.
Das SM 57 wird aber durch den Schalldruck aber ganz gerne von der Kapsel her verzerren. also nicht zu nah rein.
Was mann auch probieren kann ist mitells Paralliel Schalten der Mics SM 57 oder 58 mindestens 3 Stueck einen ganz anderen und erstaunlich guten BD sound zu kreiern.
Hab ich frueher oft gamacht. mann hat ja immer mal ein paar SM58 oder so uebrig.
Verzerrungsfreier wird die sache wie bei den Lautsprechern durch Membranflaeche.
Das beste meiner Meinung nahc ist immer noch EIN EV RE 27 an der BD. so Eben vor dem Resonanzfell.
geile Sache.
Ansonten seit Kreativ. von den Mics und denFellen und Kloppeln an der BD
Re: Was sind die Grundlagen eines amtlich fetten Drumsounds ?
Verfasst: So 24. Jun 2001, 21:39
von ferb
hi michael.
zuerst mal, denkst du an studio oder gig? was für einen stil spielst du?
by the way, ich habe zwar simon nicht so im ohr, habe aber nie die assoziation von fett gehabt *g*...
greetz!
Re: Was sind die Grundlagen eines amtlich fetten Drumsounds ?
Verfasst: So 24. Jun 2001, 21:41
von ferb
ach, was ich noch sagen wollte, diese PA, die sollte nun wirklich nicht das problem sein! das wär ja schlimm wenn man mindestens soviel leistung bräuchte, um "einigermaßen" fett zu klingen!!!
Re: Was sind die Grundlagen eines amtlich fetten Drumsounds ?
Verfasst: So 24. Jun 2001, 23:16
von Tomy
1. Ein gut gestimmtes Schlagzeug
2. Ein guter Schlagzeuger
3. Sinnvolle Mikrofone, die auch richtig ausgerichtet sind.
4. Ein Mischpult mit entsprechenden EQ Möglichkeiten.
5. Compressor und Gate für die Bassdrum, Compressor für die Snare, Gates für die Toms
6. Mindestens ein guter Hall
7. Die Möglichkeit, den Drumsound wirklich mit der PA zu machen
Tomy
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Re: Was sind die Grundlagen eines amtlich fetten Drumsounds ?
Verfasst: Mo 25. Jun 2001, 16:35
von Michael
hi michael.
zuerst mal, denkst du an studio oder gig? was für einen stil spielst du?
by the way, ich habe zwar simon nicht so im ohr, habe aber nie die assoziation von fett gehabt *g*...
greetz!
Hallo Greetz
Vielen Dank für deine Antwort.
Ich denke an Live Gig´s und spiele Rockmuck
Probleme gibt es immer mit der Bassdrum (Schiebt nicht von unten)
Der Sound ist nicht trocken (wummert)
vieleicht kannst Du was damit anfangen
cheers
michael
Re: Was sind die Grundlagen eines amtlich fetten Drumsounds ?
Verfasst: Mo 25. Jun 2001, 17:53
von Tomy
Hi Michael,
- 1. wummert sie auch ohne PA?
- 2. Was für ein Mic hast Du ?
- 3. Wo ist das Mic?
Tomy
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Re: Was sind die Grundlagen eines amtlich fetten Drumsounds ?
Verfasst: Mo 25. Jun 2001, 19:38
von Manuel J.
Probleme gibt es immer mit der Bassdrum (Schiebt nicht von unten)
Der Sound ist nicht trocken (wummert)
vieleicht kannst Du was damit anfangen
Wie ist denn die Bassdrum gestimmt? Das was Du willst kommt vermutlich von einer -ich sag mal hier in der Gegend sehr verbreiteten- Kombination aus:
-lockere Felle auf der BD (macht nur noch "flapp")
-und den d&b B2 Bässen
Das hört man bei jeder Band auf jedem 2ten Konzert. (Außer bei Zanki!

Nee, im ernst, probier mal mit der Mikroposition (oft sind es Zentimeter die zwischen Brei und Rumms unterscheiden) herum und vor allem mit verschiedenen Mikrofonen. Wir sind beim Beta52 gelandet...
Gruß Manuel
Re: Was sind die Grundlagen eines amtlich fetten Drumsounds ?
Verfasst: Mo 25. Jun 2001, 23:09
von ferb
hi zusamm
wie wärs mit nem gate/comp?
Re: Was sind die Grundlagen eines amtlich fetten Drumsounds ?
Verfasst: Sa 30. Jun 2001, 20:19
von JFK
In der Zeitschrift "Studio Post Pro" vom Februar stand ein Bericht über 5.1 Surround Aufnahmen von Schlagzeugen, eben mit dem Schlagzeuger Simon Phillips...
Der sagt er stellt sich jeweils einen 4 Liter Kanister mit Ölfarbe in die Bass... Nunja, es gibt halt solche und solche, aber ich denke das der gute Sound -wie schon gesagt- doch eher eine gute Kombination guter Technik(er) und deren Wissen was Kompressoren und Mikrofone angeht ist.
Der Bericht ist dennoch ganz interesasannt!
Mfg,
jfk
Was sind die Grundlagen eines amtlich fetten Drumsounds ?
Verfasst: So 24. Jun 2001, 21:00
von Michael
Hi Leute,
Ich bin Drummer und kein Tontechniker, aber mich würde Interessieren
wie die Profis diesen SUPERMEGAFETTEN Sound von z.B. Simon Phillips
hinbekommen. Welche Tricks wenden sie an ?, welche Geräte verwenden sie ?
Wie bekommt mann einen einigermaßen fetten Drumsound mit einer relativ kleinen
PA (1,2 KW)hin ?
Bin für alle Tips sehr dankbar
Bis denne
Michael