z.B. AKG C4000B, im gut sortierten Musikfachhandel *g*Ich würde mir gerne ein Mikro kaufen dass 10Veff abgibt. Bitte um eine Bezugsqelle!Grüsze!
Bei 9Veff garantiert
Von wem?hab schon des öfteren gehört, daß ad-wandler ab 28bit keine vorverstärkung mehr brauchen.
Würde ich gern auch mal nachmessen.z.B. AKG C4000B, im gut sortierten Musikfachhandel *g*Ich würde mir gerne ein Mikro kaufen dass 10Veff abgibt. Bitte um eine Bezugsqelle!Grüsze!
Bei 9Veff garantiert Natürlich nur bei 48V Phantom Power!
Kann man einfach nachrechnen (Maximale unverzerrte Lautstärke und Empfindlichkeit)
Selbst ein C2000B steht dem nicht viel nach.
Aber jetzt auch keine faulen Ausreden, ab zum nächsten Musikladen und gleich ein paar kaufen! *g*
mfg
JF
p.s.: Ich hab's GEMESSEN! *g*
Ich würde mir gerne ein Mikro kaufen dass 10Veff abgibt. Bitte um eine Bezugsqelle!Grüsze!
Dem ist eigentlich nicht mehr viel hinzuzufügen.
Die 28bit braucht man eigentlich nur um den gesamten Dynamikbereich des Mic's zu digitalisieren, der A/D-Wandler muß also mit Eingangsspannungen bis 10Veff zurechtkommen. Man nimmt also einen SEHR rauscharmen 24bit Wandler und erweitert seinen Eingangsbereich nach oben (klingt einfach, was?
Nur das echte 28bit A/D-Wandlung wohl die GRENZE des momentan überhaupt Machbaren darstellt und es sicher KEINE PC-KARTEN geben wird, die so etwas schaffen! (Zumindest in den nächsten etlichen Jahren)
Auch ist das Zeug nicht gerade billig und für den "Heimuser" wohl noch lange nicht einsetzbar.
mfg
JF
p.s.: Ein digitales Mikro bietet mehr Möglichkeiten als nur den A/D-Wandler ins Mikro zu bringen. Man darf gespannt sein!
Arbeitet der wandler dann direkt mit den Mikrofonpegel oder findet eine konstante Vorverstärkung statt? Ich denke mir letzteres ist rauscharmer zu realisieren.so, daß bei 28 bit keine weitere Vorverstärkung mehr nötig
Aha.Der Wandler wird tatsächlich direkt mit dem Mikrofonsignal angesteuert. Ein verstärker dazwischen bringt rauschmäßig keine Verbesserung. Gerade die Direktansteuerung war das Entwicklungsziel.
Es macht auch für ein Einzelsignal durchaus Sinn, 28 bit zu verarbeiten. Der Witz ist ja gerade der "Footroom" wodurch genügend Rauschabstand erreicht wird.
64 bit/192 kHz - für die interne Verarbeitung VIELLEICHT.... Für Wandler bestimmt nicht,
Die 28bit sind (mindestens) der gesamte Dynamikbereich des Mikros, das heißt das Eigenrauschen des A/D-Wandlers ist geringer als das vom Mikrofon. Daher bringt eine Verstärkung nichts, da man die unteren Bits durch das Rauschen des Mikros selbst wieder verlieren würde.Arbeitet der wandler dann direkt mit den Mikrofonpegel oder findet eine konstante Vorverstärkung statt? Ich denke mir letzteres ist rauscharmer zu realisieren.
Zu den 28bit: bei der Verarbeitung macht dies durchaus Sinn, aber für ein Einzelsignal wohl kaum, bei Vollaussteuerung.
Abgesehen mal davon sind in ein paar Jahren auch 64bit/192Khz kein Thema mehr.
Was haben wir dann? Die totale audiophile Welt?
Da hast du mich falsch verstanden. Ich war - der irrigen, wie sich gezeigt hat - Annahme das die Bauteile des Wandlers stärker rauschen würden als das minimale nutzbare Mikrosignal.Die 28bit sind (mindestens) der gesamte Dynamikbereich des Mikros, das heißt das Eigenrauschen des A/D-Wandlers ist geringer als das vom Mikrofon. Daher bringt eine Verstärkung nichts
Nein, bei Vollaussteuerung nicht.
Nur arbeitet man hier eben nicht mit Vollaussteuerung sondern einfach mit unglaublich viel Headroom.
Das Mikrosignal sozusagen 1:1 in digitaler Form.192kHz ist kein Problem, aber einen 64bit A/D-Wandler zeig mir einer so lange ich lebe! Da wäre schon ein erheblicher Eingriff in die Physik dieses Planeten erforderlichAbgesehen mal davon sind in ein paar Jahren auch 64bit/192Khz kein Thema mehr.![]()
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