Re: Phasenfehler
Verfasst: So 9. Dez 2007, 22:43
In dem von Justus im Link zitiertem Artikel von Dipl-Ing. Th. Sandmann kann man folgendes zur digitalen Laufzeitstereofonie lesen, was ich für falsch halte:
"Nur wenig aus der Stereomitte verschobene Signale erzeugen Laufzeitunterschiede von nur wenigen Mikrosekunden. Der Abstand zweier Samples eines 44,1-kHz-Signales beträgt jedoch eine 44.100stel Sekunde, also ca. 23 Mikrosekunden! Hierdurch ist das Phänomen begründet, dass manche Analogaufnahmen einfach "luftiger" klingen als das digitale Pendant. Eine Erhöhung auf 96 kHz bringt hier folglich eine Steigerung, wobei zur komprom isslosen Annäherung an die menschliche Wahrnehmungsgrenze auch eine Verdopplung auf 192 kHz noch nicht zu viel wäre."
Wer bestätigt mir, dass dieses einfach nicht sein kann.
xxxxxxxxxxxxxxxxx
Hallo,es scheint,das hier ein "Diplom-Ingeneiur" eine falsche Meinung hatt ! Wo hatt er das Diplom gekriegt ?
MFG
"Nur wenig aus der Stereomitte verschobene Signale erzeugen Laufzeitunterschiede von nur wenigen Mikrosekunden. Der Abstand zweier Samples eines 44,1-kHz-Signales beträgt jedoch eine 44.100stel Sekunde, also ca. 23 Mikrosekunden! Hierdurch ist das Phänomen begründet, dass manche Analogaufnahmen einfach "luftiger" klingen als das digitale Pendant. Eine Erhöhung auf 96 kHz bringt hier folglich eine Steigerung, wobei zur komprom isslosen Annäherung an die menschliche Wahrnehmungsgrenze auch eine Verdopplung auf 192 kHz noch nicht zu viel wäre."
Wer bestätigt mir, dass dieses einfach nicht sein kann.
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Hallo,es scheint,das hier ein "Diplom-Ingeneiur" eine falsche Meinung hatt ! Wo hatt er das Diplom gekriegt ?
MFG