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Re: Stromversorung im Ton- und Mastering Studio

Verfasst: Sa 5. Jan 2008, 01:19
von Tobias
Wer Probleme mit schwankender Netzspannung hat (wo gibt es das noch?) oder meint, seinen Geräten besonders sauberen Strom geben zu müssen, sollte einen magnetischen Spannungskonstanthalter benutzen. Das ist solide und bewährte Technik.
Wobei ich sicher bin, daß kein richtig konstruiertes Gerät sowas braucht.
Und Schaltnetzteilen ist es sowieso egal, was sie bekommen, solange es irgendwo zwischen 90 und 240 V, DC bis ein paar 100 Hz liegt: Es wird ohnehin gleichgerichtet.
Die dicken Endstufen die ich habe saugten ihren Strom durch relativ dünndrahtige Netzfilterspulen und das machte einen schönen schlanken Baß.
Als ich die neuen Chinch Kabel für meinen mp3-Player gekauft habe, habe ich auch darauf geachtet, dass sie im Schein des Vollmondes von einer blonden Jungfrau gelötet wurden...
Falsch konstruierte Geräte werden auch nicht besser, wenn die Eingangspannung konstant gehalten wird.
Ich freue mich schon auf den 22.1.08. An dem Tag ist der erste Vollmond in diesem Jahr. Dann wasche ich alle Mikrofonkabel in einer versteckten Quelle im Hohen Venn.
Die Klangver[s]wässerung[/s]besserung ist einfach unbeschreiblich. Selbst das Fachvokabular der HiFi-Esoteriker reicht dafür nicht mehr aus.