Re: Stromversorung im Ton- und Mastering Studio

[Rainer]

Nochmals ganz klipp und klar:

Deine Aussagen werden nicht wahrer wenn Du sie hier gleich 2 mal postest!
Und Sätze wie: "?Es kann nicht sein, was nicht sein darf?." kann man schon nicht mehr hören, denn die kommen alle aus der Esoterik-Ecke.
Und Hören ohne direkten Umschaltvergleich führt immer zur Selbsttäuschung aufgrund einer übersteigerten Erwartungshaltung.
Es haben mir schon genügend Leute irgendwelche Wunderkisten vorführen wollen, aber kein Einziger konnte mich je überzeugen. Die dann folgende Ausrede der Gurus ist dann stereotyp: "Ja, dann haben Sie 'ne schlechte Anlage!"
Mit solchen Sprüchen kann man im professionellen Studiobereich kein Produkt ernsthaft bewerben.
Und komme mir bitte nicht mit den Amerikanern! Wie naiv die sind, darüber hat mir mein Vater aus seiner amerikanischen Kriegsgefangenschaft zur Genüge berichtet. Ich wundere mich manchmal, daß solch ein Volk es fertig bringt, Raketen zum Mond oder zum Mars zu schicken....
Die Amerikaner machen auch aus allem einen geradzu religösen Kult (beipielsweise das ganze Thema "Mastering" wird bei denen regelrecht wie eine religiöse Kulthandlung abgetan).

Ich fordere daher nochmals:
Bitte nenne Meßwerte der Qualtiätsparameter der Studiogeräte die sich durch den Einsatz dieses Wunderdings verbessert haben. Nenne bitte die Werte vor und dann die Werte nach dem Einsatz und nenne bitte WAS sich verbessert hat. Alles andere überzeugt micht nicht.
Wer den Einsatz solcher Geräte nötig hat, zeigt damit eigentlich nur, daß seine ganze Elektronik gegen Netzstörungen anfällig ist. Studioanlangen die den strengen Bedingungen der IRT-Pflichtenhefte 3/5 und 3/1.8/2 genügen, bedürfen einer solchen Maßnahme nicht.
Nenn doch mal die Rundfunkanstalten der ARD und des ZDF bzw. die dem IRT angeschlossen sind, die diese Geräte im Einsatz haben. Zu Deiner Info: Ich selbst komme von einer Firma die Studioanlagen für die gerade genannten Kunden baut!

MfG
Rainer