Wenns nach Liveaufnahme klingen soll, darf es ruhig auch unter Live-Bedingungen passieren. Evtl. ein Raummikrofon für ein bißchen "Live-Matsch-Kleber".
Ich sehe da eigentlich drei mögliche Wege:
1. Alle gleichzeitig: OH, Git, Bass, Key, 3x Gesang, 1 Mic Reserve (BD, Snare, was auch immer) - einen ziemlich ausgewogenen Schlagzeugsound erhält man auch bei Liveaufnahmen mit einer Niere neben dem rechten Schlagzeuger-Ohr (mein Standard-Kochrezept wenn es schnell gehen muß) oder auch in der nähe seines rechten Knies (dort interessanterweise durchaus auch KM-Kugeln - ausprobieren) und genügend Zeit zum Klangfinden. Damit kann man sich in den meisten Fällen Bassdrum- und Snare-Mikrofon sparen.
2. Band komplett, Gesang hinterher: ermöglicht dann Stereo-Keys und mehr Schlagzeug-Optionen.
3. Echtes Konzert mitschneiden. Wird vermutlich mehr als die 8 Kanäle brauchen, die du hast - aber wird sich, wenn die Band sicher spielt, lohnen. Einen 8-Kanal-Preamp mit ADAT-Ausgang kann man für recht wenig Geld leihen. Du könntest dann einerseits FOH anzapfen, und was dir da fehlt selbst noch hinstellen. Wichtig ist bei so etwas ein Stereopaar für den Saal, zwecks Publikum und Gesamtklang.
Beschaller soll aufnehmen
Re: DPA 4006?
Oder wie macht "man" das, wenn man den richtigen akustischen Klang einer Stromgitarre aufnehmen will?
Re: DPA 4006?
Wir werden uns in Zukunft wegen der garantierten Energieknappwerdung ganz bestimmt auf "Unplugged-Konzerte" einstellen müssen.
Re: DPA 4006?
Vorher wird die Band mangels Benzin gar nicht mehr zum Gig fahren können
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