Auch das wird nicht funktionieren. Denn: Ein Sinuston wird aufgrund der statistischen Raumakustik niemals auf beiden Mikrofonen gleiche Pegel abgeben.
Wenn schon, dann sollte man dies mit einem Rauschen vornehmen.
hallo,Eine Schallwelle mit sehr kleiner Wellenlänge wird an einem Hindernis gebeugt.
Die Diskussion WIRD nicht langsam unsinnig, sie IST unsinnig und zeigt, daß Dir noch eine ganze Menge Aufnahmepraxis fehlt, siehe Deine Anmerkungen zur Mikrofonstellung von Choraufnahmen (mache ich inzwischen mehr als 25 Jahre)!. Und wenn Du glaubst daß ich mich auf solche an den Haaren herbeigezogene Lächerlichkeiten wie die Explosion in der Wüste einlassen würde , dann hast Du Dich getäuscht!P.S. diese Diskussion wird langsam unsinnig.
EBEN! Die Schallquelle selbst ist das Hindernis. Das sie umgebende Gehäuse, der Musiker, Sekundärschallaustritte, Resonanzen und 1000 andere Dinge führen dazu, dass alle von dir genannten akustischen Effekte (und noch einige mehr) in riesigen Mengen in Erscheinung treten und zu einer "Gesamt-Schallabstahlung" führen, welche nur mit "chaotisch" betitelt werden kann.Was bitte hat das mit der Wellenlänge zu tun ??
Schallabstrahlung der Schallquelle ist abhängig von der Wellenlänge ????
Unsinn !!!
Stehende Wellen, Grenzflächeneffekt, Druckstau, Beugung....alles abhängig von der Wellenlänge aber nicht die Schallabstrahlung. Die ist und bleibt kugeförmig von der Schallquelle, wird nur durch Hindernisse gebrochen
Ich würde dich bitten das Thema im Dickreiter nachzulesen, da es wahrscheinlich hier den Rahmen sprengen würde das hier zu erklären.
Ist aber wirklich so sonst hätte ich auf dem Gebiet der Akustik mein Diplom wohl nicht bekommen.
Oder meinst du, daß ein laut schallerndes mono Radio, welches auf dem Boden liegt aus mehreren Richtungen wahrgenommen werden kann ohne die Hörposition zu verändern, bzw. daß das Radio anders klingt, wenn ich drumrum laufe ????
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