Hallo kollegen
ich versuche mit SPARK und Toast und einem Mac meine Liveaufnahmen auf CD zu brennen.
das Editieren klappt super , nur beim Brennen habe ich jedesmal eine Pause zwischen den Tracks.
Und das obwohl ich in SPARK und Toast alle Pausen auf 0 sec. gestellt habe.
Als Blende habe ich Hard Cut eingegeben.
Wer sagt mir mal was ich falsch mache ??..
Vielen dank und gruss
Thomas
CD brennen ohne Pausen
Disk at onces geht bei Toast leider nur mit der Deluxe Version n/t
Hallo kollegen
ich versuche mit SPARK und Toast und einem Mac meine Liveaufnahmen auf CD zu brennen.
das Editieren klappt super , nur beim Brennen habe ich jedesmal eine Pause zwischen den Tracks.
Und das obwohl ich in SPARK und Toast alle Pausen auf 0 sec. gestellt habe.
Als Blende habe ich Hard Cut eingegeben.
Wer sagt mir mal was ich falsch mache ??..
Vielen dank und gruss
Thomas
Re: CD brennen ohne Pausen
Hallo Thomas,
ich kenne zwar deine Programme nicht, hatte aber ähnliche Probleme mit anderen
Brennerprogrammen. Die Lösung ist einfach:
Schau mal in die Optionen, ob Du dort irgendwo die Betriebsart "disc at once"
einstellen kannst. Dann klappts auch ohne Pausen zwischen den Stücken.
Gruß
Thomas
ich kenne zwar deine Programme nicht, hatte aber ähnliche Probleme mit anderen
Brennerprogrammen. Die Lösung ist einfach:
Schau mal in die Optionen, ob Du dort irgendwo die Betriebsart "disc at once"
einstellen kannst. Dann klappts auch ohne Pausen zwischen den Stücken.
Gruß
Thomas
Re: CD brennen ohne Pausen
Vielen lieben Dank......
habe mir die De Luxe Version besorgt..und alles hlappt weltklasse.....
Tja,,,,,,,woram man so scheitern kann............
jedenfalls vielen Dank für all die netten Antworten....
Gruss Thomas
habe mir die De Luxe Version besorgt..und alles hlappt weltklasse.....
Tja,,,,,,,woram man so scheitern kann............
jedenfalls vielen Dank für all die netten Antworten....
Gruss Thomas
Re: CD brennen ohne Pausen - Audio-CD's IMMER im "Disk at once"-Modus
Hallo Thomas,Hallo kollegen
ich versuche mit SPARK und Toast und einem Mac meine Liveaufnahmen auf CD zu brennen.
das Editieren klappt super , nur beim Brennen habe ich jedesmal eine Pause zwischen den Tracks.
Und das obwohl ich in SPARK und Toast alle Pausen auf 0 sec. gestellt habe.
Als Blende habe ich Hard Cut eingegeben.
Wer sagt mir mal was ich falsch mache ??..
Vielen dank und gruss
Thomas
Wie schon Dein Namensvetter Th.K. bemerkte, ist die Lösung "Disk at once".
Man sollte grundsätzlich bei allen Audio-CD-Brennungen DAO-Betrieb fahren. Denn es gibt keinen technisch sinnvollen Grund auf "Track at once" zu brennen.
Außerdem ist eine TAO gebrannte CD nur bedingt masteringfähig. Zumindest sehen es die Preßwerke nicht gerne wenn TAO-CD's angeliefert werden.
Also immer Disk at once. Die Nullinizes zwischen den Track können ruhig auf Null Pause gesetzt werden, nur der erste Index Null muß 3 sec. betragen, so die RED-BOOK Vorschrift.
MfG
Rainer
Re: CD brennen ohne Pausen - Audio-CD's IMMER im "Disk at once"-Modus
Hallo Rainer,
bist Du sicher, daß die Pause vor dem ersten Track 3 sek. betragen muß?
In meinen sämtlichen Brennprogrammen sehe ich immer nur was von 2 sek.
Lieben Gruß, Georg
bist Du sicher, daß die Pause vor dem ersten Track 3 sek. betragen muß?
In meinen sämtlichen Brennprogrammen sehe ich immer nur was von 2 sek.
Lieben Gruß, Georg
Re: Erster Index sollte 2-3 Sek. sein
Hallo Georg,
Es geht auch mit 2 Sekunden, es sollten aber besser 3 Sekunden sein. Die Red-Book-Norm fordert 2-3 Sekunden. So steht es in der Bedienungsanleitung des Schnittsystems "SADiE" mit dem ich arbeite. Ich persönlich bin bei allen Premasters die ich an ein Preßwerk gebe sehr vorsichtig und mache auch keine CD's die länger als 74 min sind sondern lieber 2 CD's wenn es über 74 min hinaus geht, da ich nicht sicher sein kann, ob diese dann auch auf allen Playern vollständig abgespielt werden können. Auch mache ich meine Premasters nicht auf CD-R sondern auf Exabyte-Band im DDP-Protokoll. Dabei mache ich grundsätzlich den ersten Countdown 3 Sekunden, alle anderen dann je nach Bedarf.
Die gewöhnlich käuflichen Brennprogramme haben oft den Nachteil, daß man bei der Erstellung der PQ-Daten nicht alle Möglichkeiten ausschöpfen kann die laut Red-Book möglich sind. Ich weiß nicht inwieweit die Brennprogramme die die Tracks der CD anhand von einzelnen WAVE-Dateien erstellen einen "Vorlauf" generieren. Ich setze bei allen CD's einen Vorlauf von ca 200 msec. d.h.: Die PQ-Zeitmarke setze ich 200 msec. vor dem eigentlichen Beginn der Musik. Damit ist gewährleistet, daß beim direkten Anspringen eines beliebigen Tracks der Anfang nicht angeschnitten ist, da ja der CD-Player eine gewisse Zeit braucht, bis er den Track gefunden und das Audiosignal freigeschaltet hat.
Es wäre überhaupt mal interessant, wenn jeder der hier CD-Premasters erstellt mal seine Erfahrungen mit dem PQ-Editing zur Diskussion stellen würde. Ich glaube da kämen einige wertvolle Gedanken zusammen. Das heißt natürlich nicht, daß amn es so machen sollte wie mancher Mastering-Ing in den USA. Dort machen manche eine regelrechte Religion daraus. PQ-Editing ist dort sowas wie eine heilige Handlung...
Es geht auch mit 2 Sekunden, es sollten aber besser 3 Sekunden sein. Die Red-Book-Norm fordert 2-3 Sekunden. So steht es in der Bedienungsanleitung des Schnittsystems "SADiE" mit dem ich arbeite. Ich persönlich bin bei allen Premasters die ich an ein Preßwerk gebe sehr vorsichtig und mache auch keine CD's die länger als 74 min sind sondern lieber 2 CD's wenn es über 74 min hinaus geht, da ich nicht sicher sein kann, ob diese dann auch auf allen Playern vollständig abgespielt werden können. Auch mache ich meine Premasters nicht auf CD-R sondern auf Exabyte-Band im DDP-Protokoll. Dabei mache ich grundsätzlich den ersten Countdown 3 Sekunden, alle anderen dann je nach Bedarf.
Die gewöhnlich käuflichen Brennprogramme haben oft den Nachteil, daß man bei der Erstellung der PQ-Daten nicht alle Möglichkeiten ausschöpfen kann die laut Red-Book möglich sind. Ich weiß nicht inwieweit die Brennprogramme die die Tracks der CD anhand von einzelnen WAVE-Dateien erstellen einen "Vorlauf" generieren. Ich setze bei allen CD's einen Vorlauf von ca 200 msec. d.h.: Die PQ-Zeitmarke setze ich 200 msec. vor dem eigentlichen Beginn der Musik. Damit ist gewährleistet, daß beim direkten Anspringen eines beliebigen Tracks der Anfang nicht angeschnitten ist, da ja der CD-Player eine gewisse Zeit braucht, bis er den Track gefunden und das Audiosignal freigeschaltet hat.
Es wäre überhaupt mal interessant, wenn jeder der hier CD-Premasters erstellt mal seine Erfahrungen mit dem PQ-Editing zur Diskussion stellen würde. Ich glaube da kämen einige wertvolle Gedanken zusammen. Das heißt natürlich nicht, daß amn es so machen sollte wie mancher Mastering-Ing in den USA. Dort machen manche eine regelrechte Religion daraus. PQ-Editing ist dort sowas wie eine heilige Handlung...

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