PC oder MAC?
Betriebssytemwechsel
Hallo Rainer,
weißt du, oder andere,
wie man es hinbekommt, dass man beim hochfahren des PC´s in DOS nicht automatisch in Windows einsteigt, sondern vielleicht in die Eingabeaufforderung. Dann könnte man doch seine Festplatte in eine paar Segmente unterteilen, und auf jede "neue" Fetplatte ein Betriebssystem machen. Z.B Linux, und win98 und win95 und winNT. Und dann durch Eingabemodus in das jeweilige Betriebssystem einsteigen.
Hab ich das richtig verstanden????:
-NT macht am wenigsten Ärger aber es gibt kaum Treiber
-win98 macht am meisten Ärger, aber hat viele Treiber und Funktionen
-win 95 nützt höhere Rechengeschwindigkeit und ist so ein Mittelding zwischen NT und 98 in den Eigenschaften
-Linux hat kaum Treiber, soll aber vom Hoch/Runterfahre und Rechengeschwindigkeit und abstürzen her so gut sein wie DOS (geht das überhaupt?)
Tja, also wenn ich es aussuchen dürfte, so hätte man auch heute noch bei DOS bleiben können!!!!!!!!
mfg, Joschka
weißt du, oder andere,
wie man es hinbekommt, dass man beim hochfahren des PC´s in DOS nicht automatisch in Windows einsteigt, sondern vielleicht in die Eingabeaufforderung. Dann könnte man doch seine Festplatte in eine paar Segmente unterteilen, und auf jede "neue" Fetplatte ein Betriebssystem machen. Z.B Linux, und win98 und win95 und winNT. Und dann durch Eingabemodus in das jeweilige Betriebssystem einsteigen.
Hab ich das richtig verstanden????:
-NT macht am wenigsten Ärger aber es gibt kaum Treiber
-win98 macht am meisten Ärger, aber hat viele Treiber und Funktionen
-win 95 nützt höhere Rechengeschwindigkeit und ist so ein Mittelding zwischen NT und 98 in den Eigenschaften
-Linux hat kaum Treiber, soll aber vom Hoch/Runterfahre und Rechengeschwindigkeit und abstürzen her so gut sein wie DOS (geht das überhaupt?)
Tja, also wenn ich es aussuchen dürfte, so hätte man auch heute noch bei DOS bleiben können!!!!!!!!
mfg, Joschka
driver-probleme
Hallo Marc,
spielOS ?????
aaaa, geil! Ich kenn ja nur den Gatesdreck, gegen mein aktuelles 98 SE 2.0 ist sogar win95 noch heilig. Ich kann ernsthaft sagen, wenn mir Billy Boy mal auf der Straße begenen sollte...
Aber dass es solche Betriebssysteme noch gibt, wirklich schön! Wieso ham die nicht das Marktmonopol übernommen *heul*
Kann man WaveLab drauf benutzen??? (sorry wenns ne blöde Frage war, hab keine Ahnung von Compies). Kann ich überhaupt Wavedatein sauber, schön und perfekt drauf bearbeiten, wies halt bei meinem aktuellen WaveLab der Fall ist. Das will ich doch nicht missen, da ich da schon viel am zerstückeln und arbeiten bin.
Wär ja noch schöner wenn man da .B. win2000 benutzen würde*ggggggggg*
Mein Freund braucht ohne Zusatzprogramme aktuell 40 sekunden zum Hoch und 30 zum runterfahren mit der neusten win2000! Das System ist grauenhaft, und man darf Deumchen drehn...
Aber wie ist das bei Linux mit
a) meinem HP Drucker. Hat HP da guten Service?
b) mein (kennt keiner) Guillmont-Scanner. Da muss ich mal fragen....
c) mit SPDIF-Eingangssoundcarten
d) mit meiner ISDN Karte und der T-online Software
hast du da erfahrungen?
Und am wichtigsten: Wo kann ich im Net eine brauchbare Versionen runterladen?????
Kennst du da was????
mfg, Joschka *hab mal was von 10GB Linuxinstallation gehört*
???? Ich nix kennen.benutze ein bootmanager !spielOS halt-win98 macht am meisten Ärger, aber hat viele Treiber und Funktionen
linux stürzt NIE ab.
ist sehr sehr schnell und sehr gut. leider ist die audiounterstützung noch ind >en kinderschuhen.
linux wird fast ausschliesslich als serversystem eingesetzt. 80% der internet server ist linux bzw ein unixdeivat (ibm, sun, etc)
spielOS ?????
aaaa, geil! Ich kenn ja nur den Gatesdreck, gegen mein aktuelles 98 SE 2.0 ist sogar win95 noch heilig. Ich kann ernsthaft sagen, wenn mir Billy Boy mal auf der Straße begenen sollte...
Aber dass es solche Betriebssysteme noch gibt, wirklich schön! Wieso ham die nicht das Marktmonopol übernommen *heul*
Kann man WaveLab drauf benutzen??? (sorry wenns ne blöde Frage war, hab keine Ahnung von Compies). Kann ich überhaupt Wavedatein sauber, schön und perfekt drauf bearbeiten, wies halt bei meinem aktuellen WaveLab der Fall ist. Das will ich doch nicht missen, da ich da schon viel am zerstückeln und arbeiten bin.
Wär ja noch schöner wenn man da .B. win2000 benutzen würde*ggggggggg*
Mein Freund braucht ohne Zusatzprogramme aktuell 40 sekunden zum Hoch und 30 zum runterfahren mit der neusten win2000! Das System ist grauenhaft, und man darf Deumchen drehn...
Aber wie ist das bei Linux mit
a) meinem HP Drucker. Hat HP da guten Service?
b) mein (kennt keiner) Guillmont-Scanner. Da muss ich mal fragen....
c) mit SPDIF-Eingangssoundcarten
d) mit meiner ISDN Karte und der T-online Software
hast du da erfahrungen?
Und am wichtigsten: Wo kann ich im Net eine brauchbare Versionen runterladen?????
Kennst du da was????
mfg, Joschka *hab mal was von 10GB Linuxinstallation gehört*
PC oder MAC?
Hallo alle zusammen
Ein immer wieder beliebtes Gesprächsthema! Ich möchte Eure Meinung wissen.
Für Steinberg oder andere Software, Synchronisationen, Preis-Leistung,
Ausbaufähigkeit etc. Im Homerecording oder Studio ein PC oder ein Mac.
Was meint Ihr? Danke für möglichst viele Meingungen.
Gruss Andy
Ein immer wieder beliebtes Gesprächsthema! Ich möchte Eure Meinung wissen.
Für Steinberg oder andere Software, Synchronisationen, Preis-Leistung,
Ausbaufähigkeit etc. Im Homerecording oder Studio ein PC oder ein Mac.
Was meint Ihr? Danke für möglichst viele Meingungen.
Gruss Andy
protools user hier
hallo !
bin seit vielen jahren mit computern und musik am arbeiten.
also meiner meinung nach ist ein pc recht gut zum spielen und für wenige spezielsoftware (3dsmax, sonicsolut etc)
im studio würde ich so eine kiste *nie* einsetzen.
meine macs laufen (protools und nichtprotools maschinen) laufen wochenlang ohne absturz und auch diese neuinstallations und formatierungsorgien sind mir fremd.
bis heute sind meine protools systeme noch nicht einmal abgestürzt.
ich weiss das alle pc freunde das gegenteil behaupten, aber die maschinen sind einfach zu unsicher im betrieb.
ich habe jahrelang im service einen tonstudioausstatters gearbeitet und weiss wieviele probeleme ich mit mac/pc hatte.
gruss
marc
bin seit vielen jahren mit computern und musik am arbeiten.
also meiner meinung nach ist ein pc recht gut zum spielen und für wenige spezielsoftware (3dsmax, sonicsolut etc)
im studio würde ich so eine kiste *nie* einsetzen.
meine macs laufen (protools und nichtprotools maschinen) laufen wochenlang ohne absturz und auch diese neuinstallations und formatierungsorgien sind mir fremd.
bis heute sind meine protools systeme noch nicht einmal abgestürzt.
ich weiss das alle pc freunde das gegenteil behaupten, aber die maschinen sind einfach zu unsicher im betrieb.
ich habe jahrelang im service einen tonstudioausstatters gearbeitet und weiss wieviele probeleme ich mit mac/pc hatte.
gruss
marc
Re: Betriebssystemwechsel
Hi Joschka,
Das will ich hoffen
Bis jetzt kenne ich noch keines.
MfG
Rainer
Wenn mal ein Virus die Partitontable infiziert hat, ist u.U. alles weg wenn der Virus zuschlägt. Bei Audiobearbeitungen empfiehlt es sich sowieso, für die Audiofiles eine separate Platte zu nehmen - empfehlen alle Hersteller von größeren Audioprogrammen. Mache ich grundsätzlich so. Das SADiE hat sowieso seinen separaten SCSI-Bus der von Rechner völlig unabhängig und auch nicht vom Windows aus zugänglich ist.??? In welcher Hinsicht könnte andernfalls da was passieren? siehe oben!
Ich werde mich bessern
Wie ist das mit den Audioprogrammen für Linux. Kennst du da brauchbares????
Das will ich hoffen

Bis jetzt kenne ich noch keines.
MfG
Rainer
Re: Betriebssytemwechsel
benutze ein bootmanager !Hallo Rainer,
weißt du, oder andere,
wie man es hinbekommt, dass man beim hochfahren des PC´s in DOS nicht automatisch in Windows einsteigt, sondern vielleicht in die Eingabeaufforderung. Dann könnte man doch seine Festplatte in eine paar Segmente unterteilen, und auf jede "neue" Fetplatte ein Betriebssystem machen. Z.B Linux, und win98 und win95 und winNT. Und dann durch Eingabemodus in das jeweilige Betriebssystem einsteigen.
Hab ich das richtig verstanden????:
-NT macht am wenigsten Ärger aber es gibt kaum Treiber
-win98 macht am meisten Ärger, aber hat viele Treiber und Funktionen
-win 95 nützt höhere Rechengeschwindigkeit und ist so ein Mittelding zwischen NT und 98 in den Eigenschaften
-Linux hat kaum Treiber, soll aber vom Hoch/Runterfahre und Rechengeschwindigkeit und abstürzen her so gut sein wie DOS (geht das überhaupt?)
Tja, also wenn ich es aussuchen dürfte, so hätte man auch heute noch bei DOS bleiben können!!!!!!!!
mfg, Joschka
nt ist sehr gut, für die meisten geräte gibt es treiber
spielOS halt
linux stürzt NIE ab. ist sehr sehr schnell und sehr gut. leider ist die audiounterstützung noch ind en kinderschuhen.
linux wird fast ausschliesslich als serversystem eingesetzt. 80% der internet server ist linux bzw ein unixdeivat (ibm, sun, etc)
Re: Betriebssytemwechsel
Wenn es nichts ausmacht, noch das alte WIN 95 zu benutzen (unterstützt nicht FAT 32!!) gibt es die Möglichkeit das normale DOS zu installieren, danach WIN 3.x und dann das 95-update. Dann kann man während des Hochfahrens die F4-Tate drücken und der Rechner geht ins DOS. Geht aber wie gesagt nur bei dem alten Win 95.
Ansonsten die Lösung wie es Marc vorschlägt oder wie von mir weiter unten vorgeschlagen mit Wechselfestplatten.
MfG
Rainer
Ansonsten die Lösung wie es Marc vorschlägt oder wie von mir weiter unten vorgeschlagen mit Wechselfestplatten.
MfG
Rainer
Re: Betriebssytemwechsel
Hallo Rainer,
Aber wenn ich verschiedene Segmente auf meiner alten Festplatte habe, dann dürfte es doch das selbe sein?????
mfg, Joschka
Also mehrere Festplatten, die man z.B. über USB dranmachen könnte, und somit immer was andres hat?Ansonsten die Lösung wie es Marc vorschlägt oder wie von mir weiter unten >vorgeschlagen mit Wechselfestplatten.
Aber wenn ich verschiedene Segmente auf meiner alten Festplatte habe, dann dürfte es doch das selbe sein?????
mfg, Joschka
Re: Betriebssytemwechsel
Du meinst wahrscheinlich mehrere Partitionen - oder?Aber wenn ich verschiedene Segmente auf meiner alten Festplatte habe, dann dürfte es doch das selbe sein?????
mfg, Joschka
ich halte nicht viel von partionierten Festplatten, weil jede Partition nur ein Teil der Festplattenkapazität darstellt. Maches es so wie ich es sage: Nimm mehrere Wechselpaltten. Dann ist auch die Betriebssicherheit größer.
MfG
Rainer
P.S.:
Bez. deines Re an Marc: Bitte etwas mehr Sachlichkeit! Du bist hier unter Profis - nicht im "Audiomap" oder im RANA-Forum ...
MfG
RG
Re: Betriebssytemwechsel
Hallo Rainer,
Aber im Endeffekt ists ja das selbe. Verstehe deine Kritik nicht.
??? In welcher Hinsicht könnte andernfalls da was passieren?
Ui, die 7. Verhaltenskritik in den letzten 2 Monaten. Tja, audiomapper...
Ich werde mich bessern
Aber:
Wie ist das mit den Audioprogrammen für Linux. Kennst du da brauchbares????
mfg, Joschka
Mmmm, keine Ahnung. Also Laufwerk C in C und E und U aufspalten. So machens ja viele. Und ein Freund von mir hat mal gesagt man sollte seine Festplatte mind. auf 2 Segmente aufteilen. Da könne man das Betriebssystem und die Daten unabhängig voneinander Bearbeiten, und neuinstallationen von Windows sind problemloser...Du meinst wahrscheinlich mehrere Partitionen - oder?
Teil der Festplattenkapazität darstellt.
Dann ist auch die >Betriebssicherheit größer.
Bez. deines Re an Marc: Bitte etwas mehr Sachlichkeit! Du bist hier unter Profis - nicht im "Audiomap" oder im RANA-Forum ...
Aber im Endeffekt ists ja das selbe. Verstehe deine Kritik nicht.
??? In welcher Hinsicht könnte andernfalls da was passieren?
Ui, die 7. Verhaltenskritik in den letzten 2 Monaten. Tja, audiomapper...
Ich werde mich bessern

Aber:
Wie ist das mit den Audioprogrammen für Linux. Kennst du da brauchbares????
mfg, Joschka
Re: Betriebssytemwechsel
Hallo Joschka,
Du könntest beispielsweise den Bootmanager (LILO) vom Linux nehmen. Wenn Du Linux installierst, solltest Du darauf achten, eine Linuxpartition unterhalb 4GB zu haben. Ansonsten läßt sich an Linux eine Menge einstellen, wo NT einfach nicht will. Jede Menge Treiber dafür findest Du auf den Seiten der Linux-Distributoren (z.B. SuSe). Mit dem Linux ist es auch dahingehend einfacher, wenn man einen alten Comp hat und eine große Festplatte, die das BIOS nicht korrekt erkennt. Linux ist da nicht so dumm wie die DOSen-Betriebssysteme und erkennt die HD von sich aus.
MfG
DB
Du könntest beispielsweise den Bootmanager (LILO) vom Linux nehmen. Wenn Du Linux installierst, solltest Du darauf achten, eine Linuxpartition unterhalb 4GB zu haben. Ansonsten läßt sich an Linux eine Menge einstellen, wo NT einfach nicht will. Jede Menge Treiber dafür findest Du auf den Seiten der Linux-Distributoren (z.B. SuSe). Mit dem Linux ist es auch dahingehend einfacher, wenn man einen alten Comp hat und eine große Festplatte, die das BIOS nicht korrekt erkennt. Linux ist da nicht so dumm wie die DOSen-Betriebssysteme und erkennt die HD von sich aus.
MfG
DB
Re: driver-probleme
das wass du hier schilderst ist nicht ganz durchdacht ich verstehe jedenfalls nicht mal im ansatzt was du meinst.
Re: PC oder MAC? - ...
Hallo fabchief,
Zu NT: darüber kann man geteilter Meinung sein. Man muß bedenken, daß nicht alle Programme unter NT laufen. Die neue Version des SadiE läuft unter NT, die Vorgängerversionen konnten das noch nicht.
Ich kann jedem der einen PC benutzt, raten, sich Wechselrahmen für seine Festplatten einzubauen, dann kann man sich mehrere Platten halten auf denen man dann auch verschiedene Betriebssysteme installieren kann. Ich habe außerdem durchweg SCSI-systeme. MIt IDE war ich nicht zufrieden. SCST hat auch den Vorteil daß man mehrere Geräte anschließen kann. Z.B. arbeite ich ja auch noch mit dem Programm "Feurio" zur CD- Vervielfältigung. Dann kann man gleich - entsprechend leistungsfähiges System vorausgesetzt - bis zu 7 Geräte anschließen, was bei IDE nicht möglich ist.
Es wäre jetzt auch mal interessant, wenn sich mal ein Anwender von Pro-Tools zu Wort melden und über seine Erfahrungen berichten würde - ist ja ein MAC-Programm.
Zu den Kapriolen von "Stereoplay": ... na ja wir Profis wissen ja was wir von dieser "Szene" zu halten haben...
)
MfG
Rainer
Zu NT: darüber kann man geteilter Meinung sein. Man muß bedenken, daß nicht alle Programme unter NT laufen. Die neue Version des SadiE läuft unter NT, die Vorgängerversionen konnten das noch nicht.
Ich kann jedem der einen PC benutzt, raten, sich Wechselrahmen für seine Festplatten einzubauen, dann kann man sich mehrere Platten halten auf denen man dann auch verschiedene Betriebssysteme installieren kann. Ich habe außerdem durchweg SCSI-systeme. MIt IDE war ich nicht zufrieden. SCST hat auch den Vorteil daß man mehrere Geräte anschließen kann. Z.B. arbeite ich ja auch noch mit dem Programm "Feurio" zur CD- Vervielfältigung. Dann kann man gleich - entsprechend leistungsfähiges System vorausgesetzt - bis zu 7 Geräte anschließen, was bei IDE nicht möglich ist.
Es wäre jetzt auch mal interessant, wenn sich mal ein Anwender von Pro-Tools zu Wort melden und über seine Erfahrungen berichten würde - ist ja ein MAC-Programm.
Zu den Kapriolen von "Stereoplay": ... na ja wir Profis wissen ja was wir von dieser "Szene" zu halten haben...

MfG
Rainer
Re: PC oder MAC? - m.E. auch eine Frage der Gewöhnung
Hallo Andy,
zwar sagen viele, daß der MAC besser, stabiler sei als der PC, aber ich glaube es ist auch in hohem Maße auch eine Frage der Gewöhnung. Wenngleich ich auch die technologische Überlegenheit des MAC gegenüber dem PC nicht bestreiten will.
Wer mit Systemen arbeitet wie "Sonic-Solutions" oder "Pro-Tools" braucht natürlich einen MAC. Wer mit SADiE arbeitet braucht den PC.
Ich persönlich arbeite mit SADiE 24/96 , Sofware-Version 4.0 und bin damit sehr zufrieden, bis jetzt noch keine Abstürze. Ganz wichtig beim SADiE 24/96, V4.0: Der SCSI-Bus des SADiE muß exakt terminiert sein. Kleinste Fehler nimmt einem das System übel.
Benutze auch die Programme "DARTPRO 98" , "Sound-Forge" und WAVELAB auf dem selben Rechner (P 450 , 256 MB RAM) sowie eine große Anzahl Plug-Ins.
Hier empfiehlt es sich dringend, nach Beendigung von SADiE und Wechsel zu einem der gen. Programme den Rechner völlig neu zu starten - am besten ausschalten und wieder ein. Ebenso umgekehrt, da sonst Probleme auftreten können. Vermute mal daß da einige "Speicherleichen" die Verursacher sind.
Habe noch einen 2. PC und darauf das - bitte jetzt nicht lachen! - heute völlig veraltete "56-k-System" von Turtle-Beach. Es ist eines der ersten Harddiskrecordingsysteme überhaupt, läuft unter DOS mit aufgesetzter GEM-Bedienoberfläche. Man lacht heute darüber, aber das 56-k-System hat ein paar Features die selbst die o.g. modernen Systeme nicht haben und auf die ich nicht verzichten möchte: z.B. die "Radiergummiefunktion". Man kann damit phantastisch Knacker entfernen, ebenso digitale over's - geht bei Soundforge und Wavelab längst nicht so gut.
MfG
Rainer
zwar sagen viele, daß der MAC besser, stabiler sei als der PC, aber ich glaube es ist auch in hohem Maße auch eine Frage der Gewöhnung. Wenngleich ich auch die technologische Überlegenheit des MAC gegenüber dem PC nicht bestreiten will.
Wer mit Systemen arbeitet wie "Sonic-Solutions" oder "Pro-Tools" braucht natürlich einen MAC. Wer mit SADiE arbeitet braucht den PC.
Ich persönlich arbeite mit SADiE 24/96 , Sofware-Version 4.0 und bin damit sehr zufrieden, bis jetzt noch keine Abstürze. Ganz wichtig beim SADiE 24/96, V4.0: Der SCSI-Bus des SADiE muß exakt terminiert sein. Kleinste Fehler nimmt einem das System übel.
Benutze auch die Programme "DARTPRO 98" , "Sound-Forge" und WAVELAB auf dem selben Rechner (P 450 , 256 MB RAM) sowie eine große Anzahl Plug-Ins.
Hier empfiehlt es sich dringend, nach Beendigung von SADiE und Wechsel zu einem der gen. Programme den Rechner völlig neu zu starten - am besten ausschalten und wieder ein. Ebenso umgekehrt, da sonst Probleme auftreten können. Vermute mal daß da einige "Speicherleichen" die Verursacher sind.
Habe noch einen 2. PC und darauf das - bitte jetzt nicht lachen! - heute völlig veraltete "56-k-System" von Turtle-Beach. Es ist eines der ersten Harddiskrecordingsysteme überhaupt, läuft unter DOS mit aufgesetzter GEM-Bedienoberfläche. Man lacht heute darüber, aber das 56-k-System hat ein paar Features die selbst die o.g. modernen Systeme nicht haben und auf die ich nicht verzichten möchte: z.B. die "Radiergummiefunktion". Man kann damit phantastisch Knacker entfernen, ebenso digitale over's - geht bei Soundforge und Wavelab längst nicht so gut.
MfG
Rainer
Re: PC oder MAC? - m.E. auch eine Frage der Gewöhnung
Rainer hat mal wieder recht. Eine kleine Ergänzung noch: Wenn PC, dann bitte unter Windows NT (für Linux gibt es ja noch nichts rechtes, oder irre ich mich da?), und alles was im Hintergrund noch abläuft (kann bei Real Player oder Winamp sein) zumachen, das kann nämlich gewaltig reinstören. Ansonsten halte ich beide Systeme (jedes hat wohl seine speziellen Stärken und Schwächen) für gleichwertig. Der MAC ist mir irgendwie sympathischer, der PC ist meinem Geldbeutel sympathischer.
fabchief
P.S.: In der "Fachzeitschrift" stereoplay gabs tatsächlich mal einen Hörvergleichstest zwischen verschiedenen Festplatten. Die Redakteure konnten deutliche Hörunterschiede ausmachen *ggg*
fabchief
P.S.: In der "Fachzeitschrift" stereoplay gabs tatsächlich mal einen Hörvergleichstest zwischen verschiedenen Festplatten. Die Redakteure konnten deutliche Hörunterschiede ausmachen *ggg*
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