mini-amp an riesen box

Hier finden sich die Beiträge aus über acht Jahren Tontechniker Forum !
Leitwolfi

Re: Loudness + Party :-(

Beitrag von Leitwolfi » Mo 8. Jan 2001, 15:44

Party ist sowieso der richtige Tip um nicht professionelles Equipment im Allgemeinen zu töten ! Das liegt dann meistens nicht mal unbedingt am Equipment, sondern eher an den Leuten die damit nicht umgehen können ;-)
Matze
Richtig !! und manche DJs können nur auflegen wenn sich der Outputmeter nicht mehr bewegt sondern nur noch rot leuchtet !! Man sollte mal ne psychostudie anfertigen über das Thema! :-(

Re: Loudness + Party :-(

Anzeige

SAM
Anzeige
 

ctm

Re: mini-amp an riesen box

Beitrag von ctm » So 7. Jan 2001, 23:39

...da hast du sicher recht. Man muss nur aufpassen, dass es nicht zum Clipping kommt. Andererseits wirst du vielleicht trotzdem nicht glücklich werden. Gerade hochbelastbare Bass-Boxen brauchen eine gewisse Leistung um überhaupt zu funktionieren. Das ist die Geschichte mit der Masse die auch bewegt werden will. Bei einem 18" Teil ist die schon um einiges größer als bei deinen 10 cm Wohnzimmerlautsprechern...
Also doch lieber den passenden Amp zur Box wählen...!
Gruß
ctm
Hi.
man sagt ja immer, "bloss kein kleinen 100W amp an eine 1000W box anschliessen." is doch blödsinn! wenn auf dem verstäker 100W/8Ohm steht, dann leistet der die auch, wenn hinten 8 Ohm dran sind. ob die box jetzt 50W oder 1kW aushält ist doch dafür egal! Das es verschwendung ist so n kleinen verstäkrer an so eine belastbare box anzuschliessen ist klar. aber wenn man den verstärker nicht zum clippen bringt kann man damit jede box ansteuern, die man will; solange keine überlast am ausgang anliegt (z.B. 2Ohm an einen wohnzimmerverstärker).
also: man kann auch 100W amps an 1kW boxen hängen! man sollte bloss nicht denken, dass man damit die lautstärke aus der box kriegt, die man z.b. mit einer 1,5kW endstufe ereichen könnte, die dann das kW auch verzerrungsfrei an den lautsprecher abgibt.
cu,
jonny
Rainer

Re: mini-amp an riesen box - nochmals ausführlich erklärt

Beitrag von Rainer » Mi 10. Jan 2001, 14:38

Hallo Johnny,
Ich habe mir gerade Dein Posting weiter unten angesehen wo Du sagtest, daß es Dir unter elektronischen Gesichtspunkten nicht einleuchtet, warum ein Verstärker nicht an eine Box angeschlossen werden soll die mehr Leistung "hat" als der Verst. Und wie Du siehst, ist der Thread schon sehr in unsachliche - ja lächerliche abgedriftet.
Ich versuche es Dir nochmal zu erklären:
Bei einer Box mit der Leistung "xxx Watt" spricht man auch besser von "Belastbarkeit". Wichtig ist, daß die Impedanz der Box nicht kleiner sein darf als die auf die der Verstärker dimensioniert wurde. Eine VBox mit z.B. 100 Watt Belastbarkeit und 4 Ohm benötigt dafür 20 Volt Spannung. Ein Verstärker der nun nur 25 Watt an 4 Ohm hat und an diese Box angeschlossen wird nimmt dabei keinerlei Schaden, denn: er gibt bei 25 Watt nur 10 Volt ab. Folglich wird die Box nicht mit ihrer maximal möglichen Lautstärke spielen, sondern eben leiser , genau um 6 dB.
Macht man es dagegen umgekehrt, daß der Verstärker mehr Leistung abzugeben vermag, dann wird in erster Linie die Box Schaden nehmen. Nehmen wir an, wir hängen die o.g. Beispielbox an einen 200-Watt-Verstärker/4 Ohm, dann wird sie wenn man den Verstärker voll aussetuert, überlastet und die Schwingspule durchbrennen oder die Membrane kaputt gehen. Denn: Der 200-W-Verstärker gibt nämlich eine Maximalspannung ab von 28 Volt, die Box aber verkraftet höchstens 20 Volt.
Nehmen wir an wir hätten einen Mini-Verstärker von 1 Watt/4Ohm der an eine Box mit 1000 Watt/4 Ohm angeschlossen ist, dann wird die Box eben nur mal mit 1 Watt beaufschlagt, anstatt mit 1000 Watt.
Dein Denkansatz bei Deiner Frage ging von der gewöhnlichen Erfahrung aus, daß man einen Verbraucher der mehr Leistung zieht nicht an eine Quelle hängen darf, die schwächer ist. Dies ist auch richtig, solange wir es mit Spannungsbezug zu tun haben.
Beispiel: Ein Spielzeugtrafo mit 12 Volt (z.B. Eisenbahntrafo) und max. 1 Ampere - also 12 Watt belastbar - wird mit einer Glühlampe von 12 Volt/1 Watt belastet. Dabei fließen gerademal ein Strom von 83 Milliampere. Belastet man ihn aber mit einer Birne eines Autoscheinwerfers mit 50 Watt, dann schafft der Trafo den Stom - der beträgt dann gut 4 Ampere - nicht mehr und der trafo wird überlastet. Die Birne bleibt dabei ganz.
Ich hoffe ich konnte Dir den Sachverhalt anschaulich genug erklären. Vergiß den ganzen Unsinn weiter unten von F.H.

MfG
Rainer
MatzRockt

Re: Nööö,Nööö!

Beitrag von MatzRockt » Di 9. Jan 2001, 16:11

das war jetzt ein wenig schnell !
Hast du schon mal was von Anstiegsgeschwindigkeit gehört ?
Matze
F.H.

Re: Nööö,Nööö!

Beitrag von F.H. » Di 9. Jan 2001, 16:29

das war jetzt ein wenig schnell !
Hast du schon mal was von Anstiegsgeschwindigkeit gehört ?
Matze
:-)))))))))
Und und wie hoch muss V/ys sein im Bass........
Oder noch dämlicher gefragt,ist eine Endstufe schon im Bass bei Vollaussteuerung zu langsam....was passiert dann mit dem Restlichen Spectrum bei Fullrangebetrieb?
Sorry ERST Denken dann Posten
mfg F. H.
Leitwolfi

Re: Nööö,oder doch? :-)

Beitrag von Leitwolfi » Di 9. Jan 2001, 20:34

das war jetzt ein wenig schnell !
Hast du schon mal was von Anstiegsgeschwindigkeit gehört ?
Matze
:-)))))))))
Und und wie hoch muss V/ys sein im Bass........
Oder noch dämlicher gefragt,ist eine Endstufe schon im Bass bei Vollaussteuerung zu langsam....was passiert dann mit dem Restlichen Spectrum bei Fullrangebetrieb?
Sorry ERST Denken dann Posten wieso so gemein zu Unwissenden wie uns?
Wie erklärst du dir dann das die Meßprotokolle verschiedener Endstufen ziemlich ähnlich ausfallen aber wenn du sie hörst ein sagen wir psychologischer Hörunterschied festzustellen ist!? Das die Anstiegsgeschwindigkeit eigentlich kein Thema sein sollte ist klar, alle Stufen ab einer gewissen Preisklasse sind darüber erhaben! Ähnlich ist dies wohl auch bei Lautsprechersystemen meßbar kaum Unterschiede ... oder erkennst du anhand von Datenblättern wie eine Anlage klingt??????????????????????????????
Rainer

Re: Nööö,oder doch? :-)

Beitrag von Rainer » Di 9. Jan 2001, 22:30

Hey Ihr beiden Streithähne F.H. und Leitwolfi:
Bitte verlegt diese Diskussion über Klang von Endstufen in ein Hifi-Forum. Von diesen Schlachtfeldern gibt es genug im Internet - schon zu viele. WIR als TonPROFIS haben es doch nicht nötig über "Klang" von Endstufen zu debattieren - oder?
Man kann schon aus technischen Daten auf den Klang von Lautsprechern schließen, Voraussetzung ist nur, daß auch Parameter wie Bündelungsmaß und ausführlich über nichtlineare Verzerrungen berichtet wird. Was Verstärker angeht: Diese haben keinen Eigenklang. Wenn Du die Enstufe mißt, dann mißt Du sie nur statisch. Der komplexe Innenwiderstand des LS-Ausgangs und das regelungstechnischen Verhalten (Phasenreserve etc.) sind mitentscheidend wie sich die Kombination Endstufe/LS dynamisch verhält. Sollte eigentlich in allen Fällen stabil sein.
Aber wie gesagt: wir brauchen hier keine Klangdebatten wie es in Hifi-Kreisen gang und gäbe ist. Da stehen wir doch drüber - oder etwa nicht?
Und nochwas: Es läßt sich über die Laplacetransformation zeigen, daß zwischen Amplitudenfrequenzgang, Phasenfrequenzgang und max. Anstiegsgeschwindigkeit ein starrer Zusammenhang besteht.

MfG
Rainer

P.S.: Bitte nicht den Thread weiterführen, sonst kommen wir über den Bildschirmrand... :-)
F.H.(Breitmaulfrosch)

Re: Nööö,oder doch? :-)

Beitrag von F.H.(Breitmaulfrosch) » Di 9. Jan 2001, 23:43

Hey Ihr beiden Streithähne F.H. und Leitwolfi:
Bitte verlegt diese Diskussion über Klang von Endstufen in ein Hifi-Forum. Von diesen Schlachtfeldern gibt es genug im Internet - schon zu viele. WIR als TonPROFIS haben es doch nicht nötig über "Klang" von Endstufen zu debattieren - oder?
Man kann schon aus technischen Daten auf den Klang von Lautsprechern schließen, Voraussetzung ist nur, daß auch Parameter wie Bündelungsmaß und ausführlich über nichtlineare Verzerrungen berichtet wird. Was Verstärker angeht: Diese haben keinen Eigenklang. Wenn Du die Enstufe mißt, dann mißt Du sie nur statisch. Der komplexe Innenwiderstand des LS-Ausgangs und das regelungstechnischen Verhalten (Phasenreserve etc.) sind mitentscheidend wie sich die Kombination Endstufe/LS dynamisch verhält. Sollte eigentlich in allen Fällen stabil sein.
Aber wie gesagt: wir brauchen hier keine Klangdebatten wie es in Hifi-Kreisen gang und gäbe ist. Da stehen wir doch drüber - oder etwa nicht?
Und nochwas: Es läßt sich über die Laplacetransformation zeigen, daß zwischen Amplitudenfrequenzgang, Phasenfrequenzgang und max. Anstiegsgeschwindigkeit ein starrer Zusammenhang besteht.

MfG
Rainer

P.S.: Bitte nicht den Thread weiterführen, sonst kommen wir über den Bildschirmrand... :-)
HÄTT ICH NICHT GEDACHT!!!...:-)
Sorry Rainer das war kein "Streit"
Und ich weiß als Profi UND! Endstufenentwickler das da nicht Allzuviel "Klingt"
*gg*
Gruss Bassfrog......
F.H.

Re: PS....

Beitrag von F.H. » Di 9. Jan 2001, 23:47

Das schaltungskonzept der QSC Powerlight 9.0PFC ist schon "recht Nett"Klingt wohl auch ein klein bisschen-anders-
Plan unter www.QSC-audio.com
Noch Aufwendiger und durchdachter! geht es nimmer!
Gruss F.H.
PS/PS dir ist die Ausgangsleistung vielleicht nen Tick zu gross:-)
Rainer

Re: soweit klar, aber...

Beitrag von Rainer » Mi 10. Jan 2001, 18:24

"warum in vielen pa-büchern drin steht, "immer mehr an die box, als sie aushält".
Hallo Jonny,
Ich weiß nicht welche "Spezialisten" sowas schreiben/praktizieren. Es ist doch klar, daß wenn die Box mehr Leistung zugeführt bekommt, dann überlastet wird und irgendwann den Geist aufgibt. Ich habe es so gelernt: Die Box muß immer höher belastbar sein, als der Verstärker Leistung abzugeben vermag. Also an einen sagen wir 100-Watt-Verstärker immer eine Box hängen die mindestens mal so 150 Watt verträgt. Nicht umgekehrt.
Wenn ich über eine 16-Ampere-Sicherung 25 Ampere leite, dann dauert es nicht lange, bis sie durchbrennt.

Grüße
Rainer
Jonny

Re: soweit klar, aber...

Beitrag von Jonny » Mi 10. Jan 2001, 20:12

ich ja auch! (bzw. nicht gelernt, doch das sagt mir mein verstnad) aber warum schreiben die leute dann sowas? selbst wenn die schwingspule das aushält (von wegen kein sinus-signal, sondern durchschnittlich weniger energiezuführung) wird bei bass-speakern die mechanik darunter leiden.
jonny
"warum in vielen pa-büchern drin steht, "immer mehr an die box, als sie aushält".
Hallo Jonny,
Ich weiß nicht welche "Spezialisten" sowas schreiben/praktizieren. Es ist doch klar, daß wenn die Box mehr Leistung zugeführt bekommt, dann überlastet wird und irgendwann den Geist aufgibt. Ich habe es so gelernt: Die Box muß immer höher belastbar sein, als der Verstärker Leistung abzugeben vermag. Also an einen sagen wir 100-Watt-Verstärker immer eine Box hängen die mindestens mal so 150 Watt verträgt. Nicht umgekehrt.
Wenn ich über eine 16-Ampere-Sicherung 25 Ampere leite, dann dauert es nicht lange, bis sie durchbrennt.

Grüße
Rainer
Tomy

Re: soweit klar, aber...

Beitrag von Tomy » Do 11. Jan 2001, 09:58

"warum in vielen pa-büchern drin steht, "immer mehr an die box, als sie aushält".
Hallo Jonny,
Ich weiß nicht welche "Spezialisten" sowas schreiben/praktizieren. Es ist doch klar, daß wenn die Box mehr Leistung zugeführt bekommt, dann überlastet wird und irgendwann den Geist aufgibt. Ich habe es so gelernt: Die Box muß immer höher belastbar sein, als der Verstärker Leistung abzugeben vermag. Also an einen sagen wir 100-Watt-Verstärker immer eine Box hängen die mindestens mal so 150 Watt verträgt. Nicht umgekehrt.
Wenn ich über eine 16-Ampere-Sicherung 25 Ampere leite, dann dauert es nicht lange, bis sie durchbrennt.
Das ganze ist solange völlig richtig, wie der Amp nicht clippt. Und das ist bei einem (zu) kleinen amp gerade im PA Bereich öffters der Fall als man denkt.
Und beim Clipping entstehen viele Oberwellen, die dann durchaus den Hochtöner killen können, zum anderen kann längers Clippen durchaus den Amp gleichstrommäßig verwirren.
Schmarrn.... sie muß das mindestens dreissig Minuten lang abkönnen.
Auch ein ordentlicher Speaker kann einen hohen sauberen Impuls durchaus verarbeiten.
Grüße
Tomy
Jonny

Re: Stimmt das?

Beitrag von Jonny » Mi 10. Jan 2001, 14:07

Die physikalischen Grundlagen der Grundproblematik sind doch eigentlich klar und unbestreitbar.
Die gehörphysiologischen "Kurven gleicher Lautstärken" kann man doch nicht ernsthaft in Abrede stellen, oder?
Und was ist das für ein Quatsch mit der Ruhe-/Last/-Vollastdynamik der Chassis, das hört sich doch nach Kinderzimmerstereoanlage an?
Ich denke, und wundere mich daß da noch keiner zu gepostet hat, daß die Frage nach der "Lautheit" eines Lautsprechers ausschließlich mit dem Wirkungsgrad der chassis zu tun hat, wenn man mal vorraussetzt, daß irgendein Lautsprecherverstärker (egal welcher Leistung) und nicht ein Kopfhörerverstärker angeschlossen ist.
Und überhaupt, wer hat denn hier in seinem Tonstudio Loudness-(Konturen-)Korrekturglieder im Monitorverstärker, ich denke wir hören generell in Originallautstärke mit????
**hat das irgendjemand angezweifelt?
das wurde wohl deshalb nicht gepostet, weil davon gar nicht die rede war; es ging nur darum, dass es immer heisst "bloss keine endstufe an eine box anschliessen, die weniger leistung liefert, als die box vertragen kann." ich hab unter elektronischen gesichtspunkten nicht verstanden, wieso man sowas nicht machen sollte (siehe oben, zu begründungen). das war die eigentliche diskussion...
immer orginallautstäke? aua, meine ohren... es genügt ja, wenn man die laustärke in einen bereich setzt, wo die hörkurve einigermassen linear ist.
cu,
jonny
marcel

Re: Stimmt das?

Beitrag von marcel » So 14. Jan 2001, 17:34

Hi,
das mit dem Wirkunsgrad der Boxen wurde schon erwähnt.
Aber was ist denn bitte 'Originallautstärke'??? Der Schallpegel eines Schlagzeugs? Der einer Mandoline? Was ist die Originallautstärke eines Keyboards? Oder einer E-Gitarre??
Ich denke die Lautstärke wird nur dadurch bestimmt, daß man alle wichtigen Details gut raushören kann, und das dürfte je nach aktuellem Soundproblem und je nach Person sehr unterschiedlich sein.
Marcel
Rainer

Re: Trafo

Beitrag von Rainer » Mi 10. Jan 2001, 22:30

FRAGE:
Ich brauch ein Drehstrom-Streufeldtrafo ca.5Kw(dreieck)
I 160A-U35V-
Wie Berechnet man son Teil oder wo bekommt man mit!Design so etwas?
ist für ne XBO 5000
Gruss F.H.
Bitte nenne mir mal Deine korrekte e-mail-Adresse, dann schreibe ich Dir ein paar Firmen auf die hier in meiner Nähe sitzen (Oberhessen). Die können sowas bauen. Ich nenne nicht gerne Firmananschriften über das Internet, weil ich nie weiß wie recht oder wie unrecht denen das ist.
Drehstromtrafoberechnung sit kein Problem, Streufeld weiß ich jetz auch nicht wie man das berechnet. Müßte man sich mal herleiten. Ich habe bisher auch keine Literatur über Streufeldtrafoberechnung gefunden.
Ich bezweifle, ob es überhaupt möglich ist mit einen 3-Schenkelkern eine Drehstromstreufeldtrafo zu bauen, denn wo soll der 3. magnetische Nebenschluß angebracht werden? Wahrscheinlich wird man da auf 3 Einzeltrafos zurückgreifen müssen , am besten mit UI-Kern, denn da kann man einen Streusteg anbringen. Können wir aber per e-mail näher klären.

MfG
Rainer
Gesperrt
phpbb3 styles templates skins online demo

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 2 Gäste