Compressor ist ein Muss - kein Thema, keine Problem
gerade rücken/schneiden auch - kein Thema, keine Problem
Antares ebenso - kein Thema, nur: automatisch oder grafisch (langwierig)?
...aber so richtig radiotauglich wirds damit noch lange nicht
Effekte? Nur Reverb bringts nicht unbedingt
Doppeln? Wie?
mieser Gesang - "guter" Gesang
Die Vocoder-Idee klingt interessant! Mal probieren (n/t)
Man könnte das ganze vielleicht in viele Einzeltakes aufsplitten, dann hat der "Künstler" es nicht so "schwer". Oh ja, und selbstverständlich ist die "Melodie" so einfach wie nur möglich gehalten.
Und überall wo es geht (auf jeden Fall aber im Refrain) singt ein "richtiger" Sänger/Chor drei bis 20mal gedoppelt kräftig mit und wird so "nah" wie nur irgendwie möglich unter den Scheinkünstler gemischt. Es kann auch helfen, wenn man mit irgendnem Instrument kräftig die Gesangslinie mitspielt, so daß im Endeffekt nur die Konsonanten erkennen lassen, das es sich hier um gesungenen Text handelt. Wenn die Melodie schön rotzig einfach gehalten ist, tut sich übrigens auch ein Autotune leichter, bzw. man kann es ohne allzugrossen Aufwand mit der Hand zurechtbiegen, je nachdem. Eine ganz bizarre Methode die man vielleicht mal ausprobieren könnte wäre, bei der "Profi" Gesangsspur erst alle Höhen zu kappen, damit man nur noch die Vokale hört, das ganze als Träger in nen Vocoder zu geben und mit der "Künstler"-Stimme zu modulieren. Im Idealfall, aber ich weiss nicht ob das so klappt, hätte man dann die Konsonanten vom Nichtsänger mit der Intonation der richtigen Sängers kombiniert. Ich schätze ganz so wirds nicht gehen aber vielleicht kann man das druntermischen..... als Experiment wärs nen Versuch sicherlich wert
mieser Gesang - "guter" Gesang
Mal angenommen ihr müsst einen Pseudo-Sänger wie Zlatko und co aufnehmen, oder eine Sängerin kann zwar gut [zensiert] aber nicht singen oder ihr bekommt viel Geld dafür, wie würdet ihr den Gesang veredeln bzw. brauchbar gestalten?
Re: ...und die andere Hälfte?
Man könnte das ganze vielleicht in viele Einzeltakes aufsplitten, dann hat der "Künstler" es nicht so "schwer". Oh ja, und selbstverständlich ist die "Melodie" so einfach wie nur möglich gehalten.
Und überall wo es geht (auf jeden Fall aber im Refrain) singt ein "richtiger" Sänger/Chor drei bis 20mal gedoppelt kräftig mit und wird so "nah" wie nur irgendwie möglich unter den Scheinkünstler gemischt. Es kann auch helfen, wenn man mit irgendnem Instrument kräftig die Gesangslinie mitspielt, so daß im Endeffekt nur die Konsonanten erkennen lassen, das es sich hier um gesungenen Text handelt. Wenn die Melodie schön rotzig einfach gehalten ist, tut sich übrigens auch ein Autotune leichter, bzw. man kann es ohne allzugrossen Aufwand mit der Hand zurechtbiegen, je nachdem. Eine ganz bizarre Methode die man vielleicht mal ausprobieren könnte wäre, bei der "Profi" Gesangsspur erst alle Höhen zu kappen, damit man nur noch die Vokale hört, das ganze als Träger in nen Vocoder zu geben und mit der "Künstler"-Stimme zu modulieren. Im Idealfall, aber ich weiss nicht ob das so klappt, hätte man dann die Konsonanten vom Nichtsänger mit der Intonation der richtigen Sängers kombiniert. Ich schätze ganz so wirds nicht gehen aber vielleicht kann man das druntermischen..... als Experiment wärs nen Versuch sicherlich wert
Und überall wo es geht (auf jeden Fall aber im Refrain) singt ein "richtiger" Sänger/Chor drei bis 20mal gedoppelt kräftig mit und wird so "nah" wie nur irgendwie möglich unter den Scheinkünstler gemischt. Es kann auch helfen, wenn man mit irgendnem Instrument kräftig die Gesangslinie mitspielt, so daß im Endeffekt nur die Konsonanten erkennen lassen, das es sich hier um gesungenen Text handelt. Wenn die Melodie schön rotzig einfach gehalten ist, tut sich übrigens auch ein Autotune leichter, bzw. man kann es ohne allzugrossen Aufwand mit der Hand zurechtbiegen, je nachdem. Eine ganz bizarre Methode die man vielleicht mal ausprobieren könnte wäre, bei der "Profi" Gesangsspur erst alle Höhen zu kappen, damit man nur noch die Vokale hört, das ganze als Träger in nen Vocoder zu geben und mit der "Künstler"-Stimme zu modulieren. Im Idealfall, aber ich weiss nicht ob das so klappt, hätte man dann die Konsonanten vom Nichtsänger mit der Intonation der richtigen Sängers kombiniert. Ich schätze ganz so wirds nicht gehen aber vielleicht kann man das druntermischen..... als Experiment wärs nen Versuch sicherlich wert

Re: mieser Gesang - "guter" Gesang
hi,
ich machs am besten gaaaanz kurz
compressor insertieren,
ratio 1,5:1 - max. 3:1
threshold ca. -10 - -25 dB
attack ca. 12 - 35 ms
autom gain make up / (ca. -2dB output)
weitere Feineinstellungen müssten individuell auf den Künstler abgestimmt werden. (Aufpassen, falls die Summe noch komprimiert werden soll)
Als nächstes würde ich die Intonation korrigieren.
D.h. ich insertiere eine Intonationskorrektur (z.B. autotune von Antares).
Schon ist die halbe Miete im Kasten.
Gruß
PJsmile
ich machs am besten gaaaanz kurz

compressor insertieren,
ratio 1,5:1 - max. 3:1
threshold ca. -10 - -25 dB
attack ca. 12 - 35 ms
autom gain make up / (ca. -2dB output)
weitere Feineinstellungen müssten individuell auf den Künstler abgestimmt werden. (Aufpassen, falls die Summe noch komprimiert werden soll)
Als nächstes würde ich die Intonation korrigieren.
D.h. ich insertiere eine Intonationskorrektur (z.B. autotune von Antares).
Schon ist die halbe Miete im Kasten.

Gruß
PJsmile
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