QSC - erfahrungen

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gägä

QSC - erfahrungen

Beitrag von gägä » Di 8. Mai 2001, 22:49

hallo!
was haltet ihr so im allgemeinen von den qsc-pa´s?
es sollen schon mal bei einigen ganze kanalzüge abgeraucht sein!
abgeraucht ist mir noch nix, aber probs gab es auch schon öfters
hauptsächlich durch minderwertiges material
z.b. hat der lüfter mir ständig die gain-einsteller (ungekapselt) mit dreck zugepustet, bis eben mal wieder nix mehr ging
es gab auch schon kontaktprobleme durch schmutz (auch lüfter)
was haltet ihr von qsc?
mfg
gerhard

QSC - erfahrungen

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MatzeRockt

Re: QSC - erfahrungen

Beitrag von MatzeRockt » Mi 9. Mai 2001, 16:59

Hallo,
Ich fahre die QSC Powerlite-Serie und hab mit denen überhaupt keine Probleme, nicht mal Kleinigkeiten. Ich finde, dass es sehr schöne und ausgereifte Amp´s sind.
Mathias

>hallo!
was haltet ihr so im allgemeinen von den qsc-pa´s?
es sollen schon mal bei einigen ganze kanalzüge abgeraucht sein!
abgeraucht ist mir noch nix, aber probs gab es auch schon öfters
hauptsächlich durch minderwertiges material
z.b. hat der lüfter mir ständig die gain-einsteller (ungekapselt) mit dreck zugepustet, bis eben mal wieder nix mehr ging
es gab auch schon kontaktprobleme durch schmutz (auch lüfter)
was haltet ihr von qsc?
mfg
gerhard
Leitwolfi

Re: QSC - erfahrungen

Beitrag von Leitwolfi » Mi 9. Mai 2001, 19:20

Hallo,
Ich fahre die QSC Powerlite-Serie und hab mit denen überhaupt keine Probleme, nicht mal Kleinigkeiten. Ich finde, dass es sehr schöne und ausgereifte Amp´s sind.
Mathias

>hallo!
was haltet ihr so im allgemeinen von den qsc-pa´s?
es sollen schon mal bei einigen ganze kanalzüge abgeraucht sein!
abgeraucht ist mir noch nix, aber probs gab es auch schon öfters
hauptsächlich durch minderwertiges material
z.b. hat der lüfter mir ständig die gain-einsteller (ungekapselt) mit dreck zugepustet, bis eben mal wieder nix mehr ging
es gab auch schon kontaktprobleme durch schmutz (auch lüfter)
was haltet ihr von qsc?
mfg
gerhard
Wir haben PLX 3002 sowie 3402 und nur insofern Probleme gehabt, das die Kanäle nach dem Einschalten untereinander verschieden laut waren(Unterschied 15db!!). Hast du den Master mal kurz voll aufgerissen, ist der reduzierte wieder auf normales Niveau zurückgesprungen.
Dieser Fehler ist bei QSC bekannt und wurde innerhalb von einem Arbeitstag(LOB!)behoben.Ein Kabel soll da Probleme gemacht haben.
Ansonsten is zu den Amps zu sagen, daß sie ihren Dienst schön brav absolvieren ohne negativ aufzufallen.
Belastungen bis 2 Ohm halten sie auf Dauer ohne Probleme aus, allerdings würde ich dies aus Impulsgründen nicht empfehlen (spreche hier im Bezug auf tiefe Frequenzen
der don

Re: QSC - erfahrungen

Beitrag von der don » Do 10. Mai 2001, 00:20

hallo auch,
also mit der 2402 habe ich jedenfalls an 4 Ohm sehr gute erfahrungen gemacht. Potistress oder Pegelunterschiede hatte ich bis jetzt noch nicht. sehr sauber verarbeitet, das gerät, wenn du mich fragst. +drückt auch unter 100 Hz noch ordentlich...
grüsze
Leitwolfi

Re: QSC - erfahrungen

Beitrag von Leitwolfi » Do 10. Mai 2001, 11:21

hallo auch,
also mit der 2402 habe ich jedenfalls an 4 Ohm sehr gute erfahrungen gemacht. Potistress oder Pegelunterschiede hatte ich bis jetzt noch nicht. sehr sauber verarbeitet, das gerät, wenn du mich fragst. +drückt auch unter 100 Hz noch ordentlich...
grüsze
Ich bezog das auf den 2Ohm Betrieb als reine Bassendstufe
BIs 2,6 Ohm is sie voll ok
Gruß Leitwolfi
willi

Re: QSC - erfahrungen

Beitrag von willi » Sa 12. Mai 2001, 23:04


>hallo!
was haltet ihr so im allgemeinen von den qsc-pa´s?
es sollen schon mal bei einigen ganze kanalzüge abgeraucht sein!
abgeraucht ist mir noch nix, aber probs gab es auch schon öfters
hauptsächlich durch minderwertiges material
z.b. hat der lüfter mir ständig die gain-einsteller (ungekapselt) mit dreck zugepustet, bis eben mal wieder nix mehr ging
es gab auch schon kontaktprobleme durch schmutz (auch lüfter)
was haltet ihr von qsc?
mfg
gerhard
Wir haben PLX 3002 sowie 3402 und nur insofern Probleme gehabt, das die Kanäle nach dem Einschalten untereinander verschieden laut waren(Unterschied 15db!!). Hast du den Master mal kurz voll aufgerissen, ist der reduzierte wieder auf normales Niveau zurückgesprungen.
Dieser Fehler ist bei QSC bekannt und wurde innerhalb von einem Arbeitstag(LOB!)behoben.Ein Kabel soll da Probleme gemacht haben.
Ansonsten is zu den Amps zu sagen, daß sie ihren Dienst schön brav absolvieren ohne negativ aufzufallen.
Belastungen bis 2 Ohm halten sie auf Dauer ohne Probleme aus, allerdings würde ich dies aus Impulsgründen nicht empfehlen (spreche hier im Bezug auf tiefe Frequenzen Sie wiegen 10kg, haben alle benötigten Features und schauen auch ziemlich ansehnlich aus !(Wollte mir schon eine ins Wohnzimmer stellen!:-) )
Und der Preis is auch ok.
Desweiteren haben wir noch ne alte USA850 und die funktioniert wie am ersten Tag, nie Probleme und hat noch nie abgeschaltet, genau wie die PLX.
Doch die haben mal abgeschaltet, als wir auf einem Rockertreffen eine Anlage stellen durften(?) bei der eine 250m lange 5x 2,5qmm Zuleitung eine PA und eine Lichtanlage speisen sollte. Die Verteilung war top, 2x 32 1x16 (CEE rot)aber die Zuleitung natürlich eine Katastrophe. Das wäre mal ein neues Thema:
Wie bringe ich Veranstaltern bei, das es nicht auf die Anzahl der Starkstromdosen ankommt, sondern vorallem auf eine aúsreichende Hauptleitung!
den Zusatz ".....nach VDE Norm" versteht wohl niemand!!!!!!!!!

Mein Fazit über die PLX:
Solide Endstufen bis 2,6 Ohm
Serienfehler, der aber schnellstens behoben wurden(nochmal Lob, bei Crest wartest du viel länger!!!)
Preis-Leistung-Gewicht sehr gut

Gruß Leitwolfi
Hallo!
Gehe ich richtig in der Anahme das du nichts von 2 Ohm Amping im Bass hälst.
Mich würden (keine Diskussion) einfach nur deine Erfahrungen zu diesem Thema interessieren.
danke
willi

Leitwolfi

Re: QSC - erfahrungen

Beitrag von Leitwolfi » So 13. Mai 2001, 17:32

Hallo!
Gehe ich richtig in der Anahme das du nichts von 2 Ohm Amping im Bass hälst.
Mich würden (keine Diskussion) einfach nur deine Erfahrungen zu diesem Thema interessieren.
danke
Allgemein zu 2Ohm:
Also meiner Meinung nach ist im 2 Ohm Betrieb natürlich eine kritische Grenze im Bezug auf Kontakte erreicht. Wenn man es sich durchrechnet hat man ca 9 Kontaktübergänge (Endstufe>Kabel zum Patchfeld>Speakonbuchse>Bass input>Bass output>B in> B out>B in > B out> B in)wenn du 4 Bässe pro Seite anschließt.
Neutrik gibt für einen neuen Speakon Stecker einen vernachläßigbaren Übergangswiderstand an, aber ein SpeakonSTecker der ein paar mal in diversen Bierseen gelegen war, hat mit Sicherheit einen höheren Ü-widerstand,welcher sich in der Summe der Widerstände sicher auswirkt. WEnn du jetzt eine Endstufe hast, die genug Leistung bringt, kann es dir natürlich egal sein, das du vielleicht 30% Leistung ins Kabel bzw Ü-widerstände schiebst.
Prinzipiell (oder aus betriebswirtschaftlicher Sicht) habe ich überhaupt nichts gegen 2Ohm. Im Gegenteil, jemehr man aus einer Stufe herausholen kann, umso besser.
Im Bezug auf die PLX (hier im speziellen die 3402 welche wir im Bass benutzen) ist meiner Meinung nach bei 2,6 Ohm deshalb Schluß, weil sie hier spürbar mehr Druck hat als bei 2 Ohm. Die Bassdrum wirkt hier eindeutig kraftloser.

Gruß Leitwolfi
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