nun thomas da hast du vollkommen recht erfahrung ist durch technik nicht zu ersetzen.ich lese hier des öfteren diskussionen über den einsatz von analysern (also die ersten vier buchstaben habens ja ziemlich in sich) bzw. anderen einmessystemen.
hier wird meißt ziemlich tief in die materie gegangen, was für einen nicht studierten oft etwas unverständlich wird.
vielleicht sehe ich das falsch, aber je länger ich mit der materie zu tun habe desto mehr merke ich, daß es sehr oft besser ist sicht auf sein gehör (falls noch vorhanden) zu verlassen als stundenlang am laptop oder anderen "hitech-geräten" rumzuschrauben.
mich hat das am anfang ziemlich gefrustet.
da haste dir wieder ein neues gerät gekauft, aber manche mischer bringen es einfach fertig mit einem uralt-pult, so gut wie keine geräte (komp.,gates)und einer mittelmäßigen pa einen wirklich guten sound zu zaubern.
mir sagt das: erfahrung und ein gutes gehör sind viel wichtiger als sündteures effektequipment.
was meint ihr?
thomas
aber erfahrung heis trainieren und das nicht nur an der PA sondern auch zu hause
wenn man die moeglichkeit hat es zu visualisieren dann sollte man dies nutzen.
das gleiche gilt feur literatur die einem sagt wie mann mit geraten um gehen kann.
du hast auch rehct, dass alle effekte sagen wir mal 10 bis 20% des sounds aus machen.
das ist wie beim koch das salz und pfeffer.
Die PA sollte natuer lich was taugen oder so eingestellt werden vom grundsound , dass man damit arbeiten kann.
d.h. wenn kaum baesse da sind dann muss mann eben das topteil leiser machen oder das ein oder andere aus.
bis dann thorsten