Mastering
Re: Versteh ich nicht
Diese Worte von Nikota kann ich voll unterstreichen:
Und was soll der Masteringmensch, denn an der Komposition ändern?
Ich empfehle dringend die technischen Möglichkeiten von gewöhnlichem Audioprozessing zu hinterfragen, da geschehen keine Wunder.
Masteringstudios leben aber, und das ist völlig legitim, ein wenig von so einem Nimbus.
Wie gesagt ist der "künstlerische" Wert von Mastering nicht diskutabel.
Masteringstudios haben auch nicht das "Zaubersalz" auf das "Gläubige" immer hoffen. Es sind auch nicht alle zufrieden mit ihren "gemasterten" Stücken.
Und was soll der Masteringmensch, denn an der Komposition ändern?
Ich empfehle dringend die technischen Möglichkeiten von gewöhnlichem Audioprozessing zu hinterfragen, da geschehen keine Wunder.
Masteringstudios leben aber, und das ist völlig legitim, ein wenig von so einem Nimbus.
Wie gesagt ist der "künstlerische" Wert von Mastering nicht diskutabel.
Masteringstudios haben auch nicht das "Zaubersalz" auf das "Gläubige" immer hoffen. Es sind auch nicht alle zufrieden mit ihren "gemasterten" Stücken.
Re: Versteh ich nicht
..das mag falsch verstanden worden sein...ich hab nicht die Komposition gemeint...das ginge zu weit...es ging mir nur darum, dass mit einem guten Mastering doch noch einiges "rausgeholt" werden kann..
Meine Erfahrung (und die einiger Kollegen) mit einigen Stücken hat gezeigt, dass man sich durchaus an etwas tothören kann, soll heißen , mit jemand anderem, der eben nur das Mast. macht, lässt sich mitunter viel gewinnen..
Wie ich schon vor den letzten 2 Antworten schrieb: das ist keineswegs immer so, kommt aber durchaus öfter vor....
Mastering kann kein "Heilmittel" sein, sondern kann bei guten Voraussetzungen (der betreffende weiß, was man möchte, besser noch : er hat die gleiche Wellenlänge..) das beste aus nem Mix machen...
Alles von was ich geredet habe ist, dass es ein großer Vorteil sein KANN, wenn das ein anderer als man selbst tut..aus genau dem gleichen Grund kann das auch voll in die Hose gehen...wie ebenfalls schon mehrfach gehört...
Nicht falsch verstehen..wenn ich der Meinung bin etwas ist gut, so wies ist, bleibts genau so...
Es gibt , nach wie vor , noch viele "Mixer" die glauben, Mastering sei ein geheimnisumwittertes Musik-auf-völlig-neues-Niveau-katapultierendes Zauber-Handwerk, was - ganz klar - Quatsch ist...
Genauso gibts welche, die, nicht ohne eine gewisse Arroganz, behaupten, das könne eh jeder..Lautmachen und Druck rein...
Aber mit steigender Kompetenz nüchtert da wohl jeder aus..beides ist falsch..
Naja...genug dazu...wir sind ja eigentlich derselben Meinung, was das technische betrifft..ich bin halt der Meinung, viele bewerten die Arbeit falsch, die da gemacht wird...nicht über.- oder unterbewertet...schlicht falsch....
schönen Sonntag noch...Moon.....
Meine Erfahrung (und die einiger Kollegen) mit einigen Stücken hat gezeigt, dass man sich durchaus an etwas tothören kann, soll heißen , mit jemand anderem, der eben nur das Mast. macht, lässt sich mitunter viel gewinnen..
Wie ich schon vor den letzten 2 Antworten schrieb: das ist keineswegs immer so, kommt aber durchaus öfter vor....
Mastering kann kein "Heilmittel" sein, sondern kann bei guten Voraussetzungen (der betreffende weiß, was man möchte, besser noch : er hat die gleiche Wellenlänge..) das beste aus nem Mix machen...
Alles von was ich geredet habe ist, dass es ein großer Vorteil sein KANN, wenn das ein anderer als man selbst tut..aus genau dem gleichen Grund kann das auch voll in die Hose gehen...wie ebenfalls schon mehrfach gehört...
Nicht falsch verstehen..wenn ich der Meinung bin etwas ist gut, so wies ist, bleibts genau so...
Es gibt , nach wie vor , noch viele "Mixer" die glauben, Mastering sei ein geheimnisumwittertes Musik-auf-völlig-neues-Niveau-katapultierendes Zauber-Handwerk, was - ganz klar - Quatsch ist...
Genauso gibts welche, die, nicht ohne eine gewisse Arroganz, behaupten, das könne eh jeder..Lautmachen und Druck rein...
Aber mit steigender Kompetenz nüchtert da wohl jeder aus..beides ist falsch..
Naja...genug dazu...wir sind ja eigentlich derselben Meinung, was das technische betrifft..ich bin halt der Meinung, viele bewerten die Arbeit falsch, die da gemacht wird...nicht über.- oder unterbewertet...schlicht falsch....
schönen Sonntag noch...Moon.....
Re: Versteh ich nicht
Hallo Moonscratcher,
Ich arbeite seit Jahren jeden Tag min. 8 Stunden vor Lautsprechern und habe nun wirklich kein Riesenproblem um alles noch gut beurteilen zu können. Man sollte halt wie gesagt wissen, wie man damit umgehen muss. Ausserdem - das wurde hier noch nicht genannt - passt sich unsere Physiologie ja auch dem erstaunlich gut an. So ist meine Ausdauer heutzutage in dieser Hinsicht grösser, als früher.
Grüsse,
Dirk
Also ich bin wirklich noch nie "müde" geworden durch Musikhören, und meine Ohren auch nicht. Das ist doch alles Marketingschmarrn. Was gemeint ist, ist die Gewöhnung des Gehörsinns an eine bestimmte, eher wenig wechselnde Situation. Dem kann man ja ganz einfach entgegenwirken indem man sich z.B. eine Kaffeemaschine anschafft und gelegentlich mal rausläuft.Meine Erfahrung (und die einiger Kollegen) mit einigen Stücken hat gezeigt, dass man sich durchaus an etwas tothören kann
Ich arbeite seit Jahren jeden Tag min. 8 Stunden vor Lautsprechern und habe nun wirklich kein Riesenproblem um alles noch gut beurteilen zu können. Man sollte halt wie gesagt wissen, wie man damit umgehen muss. Ausserdem - das wurde hier noch nicht genannt - passt sich unsere Physiologie ja auch dem erstaunlich gut an. So ist meine Ausdauer heutzutage in dieser Hinsicht grösser, als früher.
Grüsse,
Dirk
Re: Versteh ich nicht
Auuaaaa!"müde" geworden durch Musikhören, und meine Ohren auch nicht. Das ist doch alles Marketingschmarrn.
Schmarn ist doch was du da gerade sagst

Ein wenig Ehrlichkeit täte den Diskussionen wohl gut.
Nach circa zwei Stunden sind die obersten Frequenzen weg. Die linearen Verzerrungen im Laufe eines Tages nehmen deutlich zu.
Aber du bist wahrlich ein Tongott, der unermüdlich auch nach 8 Stunden noch das gleiche hört, wie morgens früh

Dazu gratuliere ich dir!
Re: Versteh ich nicht
Einfach mal ausprobieren:
Musik mittels EQ ganz übertrieben "schön"färben und längere Zeit hören. Dann EQ rausnehmen. Wie hört es sich an?
Ein ähnlicher Anpassungsvorgang kann auch bei den Augen beobachtet werden:
Farbfilter vor die Lampe stecken (geht sehr gut mit Grün). Nach einigen Minuten Farbfilter rausnehmen. Alles erscheint für einige Zeit rötlich.
Wichtig ist zu wissen, wie sich das eigene Gehör verhält und wie man es bei Bedarf "resetten" kann.
Musik mittels EQ ganz übertrieben "schön"färben und längere Zeit hören. Dann EQ rausnehmen. Wie hört es sich an?
Ein ähnlicher Anpassungsvorgang kann auch bei den Augen beobachtet werden:
Farbfilter vor die Lampe stecken (geht sehr gut mit Grün). Nach einigen Minuten Farbfilter rausnehmen. Alles erscheint für einige Zeit rötlich.
Wichtig ist zu wissen, wie sich das eigene Gehör verhält und wie man es bei Bedarf "resetten" kann.
Re: Versteh ich nicht
da hast du recht. ich habe meine cd auch selbst aufgenommen und gemastert. ich wuerde das nie mehr tun. das ergebnis ist fuer meine verhaeltnisse zwar nicht ganz schlecht aber noch weit entfernt von dem was ich erwartet habe.
ich bin auch der meinung dass mastering genau so viel erfahrung braucht wie alles andere. die beste aufnahme kann durch falsches mastering kaputt gehen. ein gutes mastering ist eben nicht nur laut und druckvoll sondern immer noch mit einer gewissen dynamik. und sowas kann eben nur ein mastering studio mit wirklich erfahrenen leuten und guten ohren.
http://www.poah.de
ich bin auch der meinung dass mastering genau so viel erfahrung braucht wie alles andere. die beste aufnahme kann durch falsches mastering kaputt gehen. ein gutes mastering ist eben nicht nur laut und druckvoll sondern immer noch mit einer gewissen dynamik. und sowas kann eben nur ein mastering studio mit wirklich erfahrenen leuten und guten ohren.
http://www.poah.de
Re: Versteh ich nicht
Also Dirk, mit Verlaub gesagt, wenn man Deine Postings so liest, hat man machmal den Eindruck als seiest Du sowas wie ein Genie aus Gottes Gnaden. Du scheinst Dich und Deine Fähigkeiten manchmal gewaltig zu überschätzen.
Jeder Tonmeister wird Dir bestätigen, daß man nach wenigen Stunden "betriebstaub" wird und man einfach gewissen Einzelheiten nicht mehr hört. Und "Hören" ermüdet genauso wie jede andere körperliche oder geistige Arbeit. Das ist kein Werbeschmarren, sondern harte Realität!.
Ich sage unseren Studenten immer wieder, "Hört Euch Eure Aufnahmen mal nach ein paar Tagen an!"
Auch wird kein Tonmeister eine Non-Stop Aufnahmesitzung von 8 Stunden veranstalten. Weiterhin ist jedem bekannt, daß ein Dirigat einer 3-stündigen Oper soviel Energie kostet wie 8 Stunden Fabrikarbeit!
MfG
Rainer
Jeder Tonmeister wird Dir bestätigen, daß man nach wenigen Stunden "betriebstaub" wird und man einfach gewissen Einzelheiten nicht mehr hört. Und "Hören" ermüdet genauso wie jede andere körperliche oder geistige Arbeit. Das ist kein Werbeschmarren, sondern harte Realität!.
Ich sage unseren Studenten immer wieder, "Hört Euch Eure Aufnahmen mal nach ein paar Tagen an!"
Auch wird kein Tonmeister eine Non-Stop Aufnahmesitzung von 8 Stunden veranstalten. Weiterhin ist jedem bekannt, daß ein Dirigat einer 3-stündigen Oper soviel Energie kostet wie 8 Stunden Fabrikarbeit!
MfG
Rainer
Re: Versteh ich nicht
Meine Erfahrung hat gezeigt, daß mit JEDEM Mastering Musik kaputt gemacht wird. Dabei ist es unerheblich, ob es sich um das "remastering" historischer Aufnahmen, Jazz oder "einfach nur U-Musik" handelt(e).Erfahrungsgemäss hat sich aber gezeigt, dass ... das Mastering in
"fremde" Hände zu geben eine deutliche Steigerung der Qualität bringt ...
Oder findest Du es GEIL, wenn Dynamik (sowas wie der Unterschied zwischen pp und ff) nur noch 6 dB ausmacht und Dynamikspitzen von überfahrenen AD-Wandlern geklippt werden?
Ich saß kürzlich bei einem CD-Präsentationskonzert, wo sämtlichen Beteiligten namentlich gedankt wurde. Bei dem "Tauendsassa" war der einzige Gedanke "Ach, dieses Ar***loch hat diese eigentlich richtig gute Musik kaputt gemacht."
Ich wundere mich nur, daß eine Reihe von Musikern offensichtlich nicht hört, was da geschieht.
Re: Versteh ich nicht
tja,
aber von wem kommt das verlangen nach "Laut" - von den Plattenfirmen, und nicht von den Mastering-Engineers, wenn man den Aussagen der Mastering Engineers glauben darf.
Da sie aber auch das machen (müssen), was der Kunde verlangt, kommt halt "ur laut und platt" dabei raus.
http://www.digido.com/downloads/Loudness_War-small.mov
Tonzauber - dynamisch, klassisch, gut!
aber von wem kommt das verlangen nach "Laut" - von den Plattenfirmen, und nicht von den Mastering-Engineers, wenn man den Aussagen der Mastering Engineers glauben darf.
Da sie aber auch das machen (müssen), was der Kunde verlangt, kommt halt "ur laut und platt" dabei raus.
http://www.digido.com/downloads/Loudness_War-small.mov
Tonzauber - dynamisch, klassisch, gut!
Re: Versteh ich nicht
Rainer...
ich weiss wirklich nicht, wo Du all diese Sachen herausliest. Es ist wirklich schade, dass Du immer wieder persönlich werden musst, vor allem weil Du überhaupt keinen Einblick hast in meine Person und meinen Alltag. Du kannst jederzeit nicht einverstanden sein mit meinen Äusserungen, aber eine solche Reaktion wie Deine kann man schon als recht unverschämt empfinden.
Ich verdiene meinen Lebensunterhalt mit Musikaufnahmen und deren Nachbearbeitung - ich mache nichts anderes. Das ist ein hartes Gewerbe, wie wir alle wissen, und es ist *meine* Realität (und die vieler meiner Kollegen), dass ich tagtäglich 8 oder mehr Stunden meine Arbeit ausübe. So hin und wieder gibt es auch 16-Stundentage, wenn man vor Ort aufnehmen muss. Da fragt mich keiner, ob ich müde bin. Klar wird da nicht nonstop Musik gehört, aber ein gewisses Ausdauervermögen sollte man schon besitzen. Und damit Du es deutlich weisst: ich rede hier von Produktionen für bekannte, internationale Labels und nicht von einer selektiven Randgruppe, deren Art und Weise Produktionen zu führen uninteressant ist. Gerade in diesem Markt wird hohe künstlerische und technische Qualität gefordert.
Wir sind uns ja einig, dass bestimmte Gewöhungserscheinungen auftreten, aber wie ich schrieb muss man lernen diese zu erkennen und mit ihnen umzugehen. Dann kann man auch länger als z.B. 3 Stunden recht gut Aufnahmen beurteilen.
Es würde Dich ehren, Rainer, wenn Du die Möglichkeit offen liessest, dass es auch Menschen gibt, die auf eine andere Art und Weise arbeiten (müssen?), weil es ihre Arbeitssituation so verlangt. Es freut mich ja, wenn Du nach 3 Stunden Arbeit sagen kannst "so, jetzt müssen wir uns erst einmal ausruhen". Bei mir würde das bedeuten, dass ich meinen Auftrag verliere.
Gruss,
Dirk
ich weiss wirklich nicht, wo Du all diese Sachen herausliest. Es ist wirklich schade, dass Du immer wieder persönlich werden musst, vor allem weil Du überhaupt keinen Einblick hast in meine Person und meinen Alltag. Du kannst jederzeit nicht einverstanden sein mit meinen Äusserungen, aber eine solche Reaktion wie Deine kann man schon als recht unverschämt empfinden.
Ich verdiene meinen Lebensunterhalt mit Musikaufnahmen und deren Nachbearbeitung - ich mache nichts anderes. Das ist ein hartes Gewerbe, wie wir alle wissen, und es ist *meine* Realität (und die vieler meiner Kollegen), dass ich tagtäglich 8 oder mehr Stunden meine Arbeit ausübe. So hin und wieder gibt es auch 16-Stundentage, wenn man vor Ort aufnehmen muss. Da fragt mich keiner, ob ich müde bin. Klar wird da nicht nonstop Musik gehört, aber ein gewisses Ausdauervermögen sollte man schon besitzen. Und damit Du es deutlich weisst: ich rede hier von Produktionen für bekannte, internationale Labels und nicht von einer selektiven Randgruppe, deren Art und Weise Produktionen zu führen uninteressant ist. Gerade in diesem Markt wird hohe künstlerische und technische Qualität gefordert.
Wir sind uns ja einig, dass bestimmte Gewöhungserscheinungen auftreten, aber wie ich schrieb muss man lernen diese zu erkennen und mit ihnen umzugehen. Dann kann man auch länger als z.B. 3 Stunden recht gut Aufnahmen beurteilen.
Es würde Dich ehren, Rainer, wenn Du die Möglichkeit offen liessest, dass es auch Menschen gibt, die auf eine andere Art und Weise arbeiten (müssen?), weil es ihre Arbeitssituation so verlangt. Es freut mich ja, wenn Du nach 3 Stunden Arbeit sagen kannst "so, jetzt müssen wir uns erst einmal ausruhen". Bei mir würde das bedeuten, dass ich meinen Auftrag verliere.
Gruss,
Dirk
Re: Versteh ich nicht
Ich denke man muss bei der Adaption ordentlich argumentieren, sachlich argumentieren und aus dieser Warte differenzieren.
Ich denke, dass das Mischen eher das Problem der Adaption auffwirft als die Aufnahmesession.
Muss ich nämlich beim Mischen oft quasistationäre und minimale Spektraländerungen hören und konzentriert (im Hinblick auf andere Signale) beurteilen, steht bei Aufnahmen oft das timing oder die Intonation im Mittelpunkt. Intonation ist anhand von Schwebungseffekten und überhaupt gerade durch die "Adaption" an eine Tonart gut zu erkennen und für Zeitliche Vorgänge findet (bei normaler Musik als Program!) so gut wie keine Adaption statt.
Es ist also beides richtig:
Die Meinung, dass Hören ermüdet. Und die Meinung, dass sich dieser Effekt in Grenzenhält.
Während man eqing sorgfältig auf Adpation überpfrüfen muss kann man eigentlich zu jeder Tages und Nachtzeit pannen, nicht?
So (ich in Oberlehrerpose) meine Lieben, alle noch firm mit Zwicker??
Nichts für ungut und pfiats euch (Ich in Bayern sein)
Nikita
Ich denke, dass das Mischen eher das Problem der Adaption auffwirft als die Aufnahmesession.
Muss ich nämlich beim Mischen oft quasistationäre und minimale Spektraländerungen hören und konzentriert (im Hinblick auf andere Signale) beurteilen, steht bei Aufnahmen oft das timing oder die Intonation im Mittelpunkt. Intonation ist anhand von Schwebungseffekten und überhaupt gerade durch die "Adaption" an eine Tonart gut zu erkennen und für Zeitliche Vorgänge findet (bei normaler Musik als Program!) so gut wie keine Adaption statt.
Es ist also beides richtig:
Die Meinung, dass Hören ermüdet. Und die Meinung, dass sich dieser Effekt in Grenzenhält.
Während man eqing sorgfältig auf Adpation überpfrüfen muss kann man eigentlich zu jeder Tages und Nachtzeit pannen, nicht?
So (ich in Oberlehrerpose) meine Lieben, alle noch firm mit Zwicker??
Nichts für ungut und pfiats euch (Ich in Bayern sein)
Nikita
Versteh ich nicht
Reicht denn nicht, wenn ein Berufskollege den Endmix gegenhört und ggf. korrigiert?Beim Mastering wird sozusagen der "Feinschliff" gemacht... Einfach nur lauter ist falsch...
Nicht alles wird einfach nur komprimiert...
Viele Studios geben Ihre Mixdowns an "frische" gute Ohren (spezielle >Mastering-Studios) um das Mastering machen zu lassen..also die endgültige Fassung >auf das 2TK zu spielen und dann davon Cd´s oder was auch immer zu pressen..
Keine gute Produktion kommt ohne Mastering-Experten aus..
MfG
DB
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