Recording Magazin vs. Tontechnikerforum
Äpfel und Birnen!!
Man kann das so einfach nicht vergleichen!
Du wirst von den Tonmeistern hier im Forum immer hören, das KM besser sind, beruhend auf physikalischen Prinzipien.
Es gibt aber durchaus Anwendungen in der Musikproduktion, wo BEWUSST Soundshaping (also eine NICHT neutrale Übertragung des Signals) betrieben wird durch bestimmte Auswahl von Mikrofonen bzw. deren Positionierung, wobei es darauf ankommt was man nachher hören will. Diese Art des Produzierens wurde schon von vielen sehr erfolgreichen Künstlern genutzt und möge doch bitte nicht immer derart herablassend behandelt werden. Der Einsatz von GM oder sogar Bändchen (Huch!!) anstatt von KM ist keineswegs immer mit Unwissenheit verbunden wie das hier so gerne vertreten wird.
Ebenso ist es hinlänglich bekannt, dass analoge Produktionstechniken das Signal im technischen Sinne heutzutage schlechter wiedergeben als digitale und der "Analogsound" durch Rausch-und Verzerrungsanteil entsteht. Das heißt aber noch lange nicht, dass es dadurch nicht zu gefallen hat, und was gefällt soll doch bitteschön erlaubt werden, es müssen nicht alle "bekehrt" werden.
Kurzum: Jeder muss selbst wissen, was für ihn am besten geeignet ist, wobei die Betonung auf WISSEN liegt, was mteinschließt, dass man einfach einiges ausprobiert. Für sehr viele Bereiche ist sicherlich eine möglichst naturgetreue Übertragung die einzig gangbare, aber für alle trifft das durchaus nicht zu.
lg Vasco
Du wirst von den Tonmeistern hier im Forum immer hören, das KM besser sind, beruhend auf physikalischen Prinzipien.
Es gibt aber durchaus Anwendungen in der Musikproduktion, wo BEWUSST Soundshaping (also eine NICHT neutrale Übertragung des Signals) betrieben wird durch bestimmte Auswahl von Mikrofonen bzw. deren Positionierung, wobei es darauf ankommt was man nachher hören will. Diese Art des Produzierens wurde schon von vielen sehr erfolgreichen Künstlern genutzt und möge doch bitte nicht immer derart herablassend behandelt werden. Der Einsatz von GM oder sogar Bändchen (Huch!!) anstatt von KM ist keineswegs immer mit Unwissenheit verbunden wie das hier so gerne vertreten wird.
Ebenso ist es hinlänglich bekannt, dass analoge Produktionstechniken das Signal im technischen Sinne heutzutage schlechter wiedergeben als digitale und der "Analogsound" durch Rausch-und Verzerrungsanteil entsteht. Das heißt aber noch lange nicht, dass es dadurch nicht zu gefallen hat, und was gefällt soll doch bitteschön erlaubt werden, es müssen nicht alle "bekehrt" werden.
Kurzum: Jeder muss selbst wissen, was für ihn am besten geeignet ist, wobei die Betonung auf WISSEN liegt, was mteinschließt, dass man einfach einiges ausprobiert. Für sehr viele Bereiche ist sicherlich eine möglichst naturgetreue Übertragung die einzig gangbare, aber für alle trifft das durchaus nicht zu.
lg Vasco
Achtung Fehler - falsches Magazin!
Leider habe ich da was verwechselt, Asche auf mein Haupt!!!
Ich meinte das Magazin: "PROFESSIONAL AUDIO"
Martin
Ich meinte das Magazin: "PROFESSIONAL AUDIO"
Martin
Das hat was für sich...
Es gibt schließlich in diesem Zusammenhang nur zwei Gruppen meßbarer Parameter: Physikalische Daten und Verkaufszahlen. Da die beiden aber nicht gezwungenermaßen direkt proportional zusammenhängen ist manchmal durchaus eine "entweder - oder" Entscheidung notwendig. Da beide Gfrößen meßbar sind, gibt es keinen Grund einer von beiden weniger Bedeutung zuzumessen.
lg Vasco
lg Vasco
Infos Recording Magazin
Hallo,
in einer der ersten Ausgabe der RM´s war ein umfangreicher Vergleichstest, wie ich sie auch selbst hin und wieder erstelle. Ich möchte nun hier nicht näher darauf eingehen, aber ich kenne den Testbericht, ich kenne den Tester und dessen Aussagen über den Test und ich kenne die Techniker, die den Test durchgeführt haben und deren Aussagen darüber.
Zwischen den genannten drei Punkten sind riesegroße Kluften, was dem Test und somit dem Magazin leider in meinen Augen einen Tatsch Unglaubwürdigkeit verleiht.
Martin
PS: Es gibt in benanntem Test weder Gewinner noch Verlierer, sondern alles ist mehr oder weniger toll.
in einer der ersten Ausgabe der RM´s war ein umfangreicher Vergleichstest, wie ich sie auch selbst hin und wieder erstelle. Ich möchte nun hier nicht näher darauf eingehen, aber ich kenne den Testbericht, ich kenne den Tester und dessen Aussagen über den Test und ich kenne die Techniker, die den Test durchgeführt haben und deren Aussagen darüber.
Zwischen den genannten drei Punkten sind riesegroße Kluften, was dem Test und somit dem Magazin leider in meinen Augen einen Tatsch Unglaubwürdigkeit verleiht.
Martin
PS: Es gibt in benanntem Test weder Gewinner noch Verlierer, sondern alles ist mehr oder weniger toll.
Re: Das hat was für sich... - So ein Blödsinn
Wenn die Verkaufszahl irgendeine Bedeutung haben soll:
Die besten Mikrofone aller Zeiten 'baut' Thomann....
Zwar ist die Zahl messbar, aber der Aussagewert liegt unter dem Grundrauschen!
Nach dieser Theorie müsste ja Dirk Brauner (oder Neumann oder MG oder ....) nur Schrott produzieren, die Stückzahlen sind klein gegenüber den chinesischen Massenprodukten.
Aber: fresst mehr Schei..e, Millarden Fliegen können sich nicht irren.
LG
Gerhard
Die besten Mikrofone aller Zeiten 'baut' Thomann....
Zwar ist die Zahl messbar, aber der Aussagewert liegt unter dem Grundrauschen!
Nach dieser Theorie müsste ja Dirk Brauner (oder Neumann oder MG oder ....) nur Schrott produzieren, die Stückzahlen sind klein gegenüber den chinesischen Massenprodukten.
Aber: fresst mehr Schei..e, Millarden Fliegen können sich nicht irren.
LG
Gerhard
Re: Das hat was für sich... - So ein Blödsinn
Ich meinte auch nicht die Verkaufszahlen der Mikrofone sondern die der damit aufgenommenen Produkte (Tonträger etc.)
Die bewusst provokative Aussage "recht hat, wer mehr verkauft" habe ich nicht auf die Hersteller sondern auf die ANWENDER (Produzenten) bezogen:
Sehr häufig werden in ihrer Anwendung Mikrofone nicht nur nach physikalischen Richtlinien bewertet und das ist ebenso legitim, wenn man weiß was man will.
lg Vasco
Die bewusst provokative Aussage "recht hat, wer mehr verkauft" habe ich nicht auf die Hersteller sondern auf die ANWENDER (Produzenten) bezogen:
Sehr häufig werden in ihrer Anwendung Mikrofone nicht nur nach physikalischen Richtlinien bewertet und das ist ebenso legitim, wenn man weiß was man will.
lg Vasco
Re: Das hat was für sich... - So ein Blödsinn
Sorry, wenn ich dich da missverstanden habe.
Aber wie würdest du dann ein Shure SM57/58 einordnen?
LG
Gerhard
Aber wie würdest du dann ein Shure SM57/58 einordnen?
LG
Gerhard
Re: Das hat was für sich... - So ein Blödsinn
Durchaus sehr gute Mikrophone, die - wenn man einzusetzen weiß - genau die gewünschten Ergebnisse produzieren.
Dass man aus 2x sm58 eher kein ORTF als Hauptsystem eine Streichquartettaufzeichnung ist ja auch jedem Anwender klar. Dass aber ein sm57 an ner Snaredrum oder vor einem Gitarrenverstärker in der Pop/Rockmusik gute Figur macht, halte ich für genauso unumstritten.
Dass man aus 2x sm58 eher kein ORTF als Hauptsystem eine Streichquartettaufzeichnung ist ja auch jedem Anwender klar. Dass aber ein sm57 an ner Snaredrum oder vor einem Gitarrenverstärker in der Pop/Rockmusik gute Figur macht, halte ich für genauso unumstritten.
Re: Das hat was für sich... - So ein Blödsinn
Kommt darauf an, wie man sie einsetzt. Angeblich gibt es ja einige Beispiele "großer" Produktionen, bei denen diese Mikrofone nicht nur für Gitarrenamps eingesetzt wurden. Ich habe mir selbst vor einiger Zeit von mir gemachte ältere Aufnahmen angehört, bei denen eine Sängerin über ein SM58 eingesungen hat (Rock) und ich war erstaunt, wie passend das eigentlich klang. Würde ich nicht prinzipiell machen aber in einigen Fällen spricht nichts dagegen.
Da fällt mir Coldplay ein: Ich weiß nichts darüber, aber ich finde dass die Stimme sehr 58er-mässig klingt. Klingt weder besonders voll noch warm oder "seidig", ist aber für den Sound (etwas live-Charakter) sehr passend.
lg Vasco
Da fällt mir Coldplay ein: Ich weiß nichts darüber, aber ich finde dass die Stimme sehr 58er-mässig klingt. Klingt weder besonders voll noch warm oder "seidig", ist aber für den Sound (etwas live-Charakter) sehr passend.
lg Vasco
Re: Recording Magazin vs. Tontechnikerforum
@Isi.
Welche Kunschaft liest denn eigentlich das Recording Magazin?
Überwiegend Personen mit oder ohne Tonmeisterlicher Ausbildung?
Wenn ich die Tonmeister hier im Forum richtig verstanden habe, dann wenden sie auch bei Bedarf Großmembraner an, wenn es stimmig ist.
Wenn Kleinmembraner universeller sind, warum diesen Umstand nicht nutzen? Es muß ja nicht immer geschönt klingen ...
... wenn es realer klingt ist es doch auch ok, oder?
Erkenne die Möglichkeiten von Schoeps, und der Preis wird sich relativieren ...
=====8
Welche Kunschaft liest denn eigentlich das Recording Magazin?
Überwiegend Personen mit oder ohne Tonmeisterlicher Ausbildung?
Wenn ich die Tonmeister hier im Forum richtig verstanden habe, dann wenden sie auch bei Bedarf Großmembraner an, wenn es stimmig ist.
Wenn Kleinmembraner universeller sind, warum diesen Umstand nicht nutzen? Es muß ja nicht immer geschönt klingen ...
... wenn es realer klingt ist es doch auch ok, oder?
Erkenne die Möglichkeiten von Schoeps, und der Preis wird sich relativieren ...
=====8
Re: Recording Magazin vs. Tontechnikerforum
Die Meinung, dass Kleinmikrofone klangneutraler sind als Großmembranmikrofone, wird hier eindeutig auch vertreten.
Stärker "färbende" Großmembranmikrofone können auch hier klanggestalterisch als Stützmikrofone eingesetzt werden.
Welche Mikrofone man verwendet, hat doch immer mit dem "Klangwunsch" zu tun, der einem vorschwebt. Will man ein "natürliches" Klangbild haben oder will man etwas Herausfallendes und Effektvolles erzeugen. Nimmt man ganz nah ohne Raum oder in einem gewissen Abstand auf? Da gibt es doch nie die Frage: Wer hat Recht?
Stärker "färbende" Großmembranmikrofone können auch hier klanggestalterisch als Stützmikrofone eingesetzt werden.
Welche Mikrofone man verwendet, hat doch immer mit dem "Klangwunsch" zu tun, der einem vorschwebt. Will man ein "natürliches" Klangbild haben oder will man etwas Herausfallendes und Effektvolles erzeugen. Nimmt man ganz nah ohne Raum oder in einem gewissen Abstand auf? Da gibt es doch nie die Frage: Wer hat Recht?
Re: Recording Magazin vs. Tontechnikerforum
Wer hat Recht?
Dazu sollte man sich mit den physikalischen Tatsachen mal gründlich auseinandersetzen.
Die meisten Leute nehmen Großmembranmikrofone weil:
1. diese "imposanter" aussehen (Show-Effekt)
2. weil sie glauben, daß GM-Mikrofone den Baß besser übertragen als kleine. Diese Annahme rührt daher, daß das Mikrofon hier oftmals mit Lautsprechern verglichen wird, wo große Membranflächen eine bessere Baßübertragung gewährleisten, wegen der großen Wellenlängen im Baßbereich.
Tatsächlich sind Mikrofone und Lautsprecher reversible Wandler, aber es wird dabei vergessen, daß bei einem Lautsprecher LEISTUNG abgegeben werden muß was nur möglich ist, wenn auch große Luftmassen bewegt werden können. Bei einem Mikrofon dagegen wird keine Leistung aufgenommen sondern es wirkt nur als Sensor im Schallfeld.
Dabei ist es für die Übertragung tiefer Töne unerheblich wie groß die Membrane ist.
Für hohe Töne ist das Mikrofon sich selbst ein Hindernis im Schallfeld, weil es bei kleinen Wellenlängen zu Beugungserscheinungen kommt, die umso stärker werden, je größer die Membrane und das ganze Mikrofon ist.
3. weil viele Tonmenschen (leider!) so stur sind mal andere Wege zu gehen.
Ein Kleinmembranmikrofon hat einen viel glatteren Frequenzgang und auch die Richtcharakteristik ist weniger frequenzabhängig. Kurz gesagt: Es ist neutraler im ganzen Klangverhalten.
Ich selbst nehme Großmembranmikrofone nur da, wo die großmembrantypischen Verfärbungen nicht störend in Erscheinung treten. Neuerdings habe ich genügend Kleinmembranmikrofone, sodaß ich auf den Einsatz der GM ganz verzichten kann.
Verfärbungen von Mikrofonen sind nur sehr schwer, oder gar überhaupt nicht weg zu bekommen. Und was man sich da schon verhunzt hat, läßt sich also im Laufe der Bearbeitung nicht wieder gut machen.
Laß diesen Menschen ruhig seine Großmembraner benutzen. Es ist nur die Frage, wessen Aufnahmen dann die besseren sind.
Die Erfahrung zeigt nämlich, daß bei Blindtests auch von großen Künstlern die sonst so auf Großmembraner stehen (sei es des Show-Effekts wegen oder sei es des Klangs wegen) die Kleinmembranigen als "besser" empfunden werden.
Das ist u.a. auch die "Philosophie" der Firma Schoeps.
Auch Neumann würde lieber Kleinmembraner bauen, wenn die Anwender mal mehr in Richtung "Klangneutral" denken würden. Kein Geringerer als Dr. Boré (der frühere Entwickler der Fa. Neumann) hat sich immer wieder gewundert warum die Leute diese GM so mögen. Und Dr. Boré war nicht nur Mikrofonentwickler sondern auch studierter Musiker (Kirchenmusik mit A-Examen).
MfG
Rainer
Dazu sollte man sich mit den physikalischen Tatsachen mal gründlich auseinandersetzen.
Die meisten Leute nehmen Großmembranmikrofone weil:
1. diese "imposanter" aussehen (Show-Effekt)
2. weil sie glauben, daß GM-Mikrofone den Baß besser übertragen als kleine. Diese Annahme rührt daher, daß das Mikrofon hier oftmals mit Lautsprechern verglichen wird, wo große Membranflächen eine bessere Baßübertragung gewährleisten, wegen der großen Wellenlängen im Baßbereich.
Tatsächlich sind Mikrofone und Lautsprecher reversible Wandler, aber es wird dabei vergessen, daß bei einem Lautsprecher LEISTUNG abgegeben werden muß was nur möglich ist, wenn auch große Luftmassen bewegt werden können. Bei einem Mikrofon dagegen wird keine Leistung aufgenommen sondern es wirkt nur als Sensor im Schallfeld.
Dabei ist es für die Übertragung tiefer Töne unerheblich wie groß die Membrane ist.
Für hohe Töne ist das Mikrofon sich selbst ein Hindernis im Schallfeld, weil es bei kleinen Wellenlängen zu Beugungserscheinungen kommt, die umso stärker werden, je größer die Membrane und das ganze Mikrofon ist.
3. weil viele Tonmenschen (leider!) so stur sind mal andere Wege zu gehen.
Ein Kleinmembranmikrofon hat einen viel glatteren Frequenzgang und auch die Richtcharakteristik ist weniger frequenzabhängig. Kurz gesagt: Es ist neutraler im ganzen Klangverhalten.
Ich selbst nehme Großmembranmikrofone nur da, wo die großmembrantypischen Verfärbungen nicht störend in Erscheinung treten. Neuerdings habe ich genügend Kleinmembranmikrofone, sodaß ich auf den Einsatz der GM ganz verzichten kann.
Verfärbungen von Mikrofonen sind nur sehr schwer, oder gar überhaupt nicht weg zu bekommen. Und was man sich da schon verhunzt hat, läßt sich also im Laufe der Bearbeitung nicht wieder gut machen.
Laß diesen Menschen ruhig seine Großmembraner benutzen. Es ist nur die Frage, wessen Aufnahmen dann die besseren sind.
Die Erfahrung zeigt nämlich, daß bei Blindtests auch von großen Künstlern die sonst so auf Großmembraner stehen (sei es des Show-Effekts wegen oder sei es des Klangs wegen) die Kleinmembranigen als "besser" empfunden werden.
Das ist u.a. auch die "Philosophie" der Firma Schoeps.
Auch Neumann würde lieber Kleinmembraner bauen, wenn die Anwender mal mehr in Richtung "Klangneutral" denken würden. Kein Geringerer als Dr. Boré (der frühere Entwickler der Fa. Neumann) hat sich immer wieder gewundert warum die Leute diese GM so mögen. Und Dr. Boré war nicht nur Mikrofonentwickler sondern auch studierter Musiker (Kirchenmusik mit A-Examen).
MfG
Rainer
Re: Recording Magazin vs. Tontechnikerforum
Kurzum: Recht hat wer gut klingt.
Wie du zu diesem Ergebnis kommst, ist deinem Kunden (solange nicht auch Bild aufgezeichnet wird bzw. Publikum anwesend ist, sprich irgendwer auch auf die Optik schaut) vollkommen egal... insofern ist jegliche Art von Mikrophonie völlig legitim, vor allem wenn du sie bewusst einsetzt und damit ein bestimmtes Ergebnis zu erlangen.
Lieben Gruß
Wie du zu diesem Ergebnis kommst, ist deinem Kunden (solange nicht auch Bild aufgezeichnet wird bzw. Publikum anwesend ist, sprich irgendwer auch auf die Optik schaut) vollkommen egal... insofern ist jegliche Art von Mikrophonie völlig legitim, vor allem wenn du sie bewusst einsetzt und damit ein bestimmtes Ergebnis zu erlangen.
Lieben Gruß
Re: Recording Magazin vs. Tontechnikerforum
"Recht hat, wer gut klingt."
...naja, weil 'gut klingen' auch höchst subjektiv ist, werfe ich mal folgende Provokation hier in den Raum, denn das ist im Gegensatz zu oben genannter Aussage eindeutig messbar:
"Recht hat, wer mehr verkauft."
...naja, weil 'gut klingen' auch höchst subjektiv ist, werfe ich mal folgende Provokation hier in den Raum, denn das ist im Gegensatz zu oben genannter Aussage eindeutig messbar:
"Recht hat, wer mehr verkauft."
Re: Recording Magazin vs. Tontechnikerforum
"insofern ist jegliche Art von Mikrophonie völlig legitim"
Ich hoffe nicht!
Siehe mal unter:
http://de.wikipedia.org/wiki/Mikrofonie
Mikrofonie ist eine unschöne Störung!
Ich hoffe nicht!
Siehe mal unter:
http://de.wikipedia.org/wiki/Mikrofonie
Mikrofonie ist eine unschöne Störung!

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