Bändchen oder Grossmembran für Gesprochenes ?

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Rotemaus

Bändchen oder Grossmembran für Gesprochenes ?

Beitrag von Rotemaus » Mi 28. Mär 2007, 11:39

Ich nehme Hörspiele auf, also nur meine Stimme. Ich beabsichtige mir ein günstiges Mikrofon zu kaufen.
Meine Frage ist, ob ich mit einem Großmembran oder einem Bändchen- Mikrofon besser fahre.
Ich habe ein kleines Pult von Behringer (Eurorack MX 602a), danach läuft das Signal in meinem PC, die Soundkarte ist OnBoard und wahrscheinlich niedriger Qualität.
Diese Mikro erschien mir recht gut: http://www.thomann.de/de/the_tbone_rm700.htm - würde denn das Signal auch laut genug in den PC kommen?
Oder, würdet Ihr sowieso er zu einem Großmembran Mikrofon raten?
Siehe www.unservater.de.vu dort findet ihr ein stück von mir welches auf der Leipzigerbuchmesser in einem Nachwuchswettbewerb lobend erwähnt wurde.
Aufgrund der lobenden Erwähnung möchte ich mir nun ein Besseres Mikrofon kaufen. Zur Zeit benutze ich das PG58 von Shure
Danke!



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Bändchen oder Grossmembran für Gesprochenes ?

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Rotemaus

Danke!

Beitrag von Rotemaus » Mi 28. Mär 2007, 13:22

Du bist in erster Line unhöflich ? Ich bin kein Profi ? eines meiner Werke würde auf der Leipziger Buchmesser lobend erwähnt, für mich ist das ein kleiner Erfolg. www.hörspielsommer.de
Ich würde empfehlen wenn du dich nun passiv verhältst, du schadest diesem Forum nur.



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Rotemaus

Ich benötige ein Mikro für mein gesprochenes Wort.

Beitrag von Rotemaus » Mi 28. Mär 2007, 13:09

Tut die Große Membran dies den nicht ? So habe ich den Thomann OnLine Ratgeber verstanden.
Wie stieht es mit dem Bändchenmikro aus?
Ich würde mich über Antworten freuen und nicht über Gegenfragen. Danke! Ich bin Leihe auf diesem Gebiet , ich bitte dies zu berücksichtigen. Ton Beispiele von mir findest du unter www.rotemaus.eu ? ich spreche ins Mirkro!



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Machiko

Muß es ein Großmembranmikrofon sein?

Beitrag von Machiko » Mi 28. Mär 2007, 12:25

Tut es nicht auch ein Kleinmembranmikrofon?
http://www.thomann.de/de/rode_nt_5_s.htm
Kommentator

Nachtrag: Re: Bändchen oder Grossmembran für Gesprochenes ?

Beitrag von Kommentator » Mi 28. Mär 2007, 15:06

Wie du schon bemerkt hast, verstehen hier die meisten
Leute nicht, dass Sprechunterricht nichts für Autoren ist.
Viele Autoren haben mit Lesungen aus ihren Werken ein nettes "Zubrot". Eine Veranstaltung, auf der ein nuschelnder, unverständlicher Autor sein Werk zum Vortrag bringt, ist in meinen Augen ihr Eintrittsgeld nicht wert. (Allenfalls für das gesellschaftliche Phänomen "Sehen & gesehen werden.")
Selbst mit Sprachbeschallung: Der Techniker kriegt graue Haare, insbesondere wenn der Nuschler zwischendurch ruhiger und leiser wird und sich dabei gemütlich entspannt nach hinten lehnt. Trotz Beschallung - oder gerade deswegen? - wird die Verständlichkeit nicht besser ...
.Jens

OT - Inkognito

Beitrag von .Jens » Do 29. Mär 2007, 10:48

Moin...
"Ich weiß schon, warum ich nicht unter meinem Stammnamen kommentiert habe."
Du bist aber nicht zufällig derjenige, der hier auch als Kormoran etc. ständig auftaucht? Völlig unabhängig von der Sachfrage im Thread finde ich es eine extreme Unsitte, neben einem Stammnamen hier noch diverse Aliasnamen zu führen, unter denen man postet, wenn es mal "unangenehm" wird oder wenn man jemandem mal so richtig die Meinung geigen will, ohne dass der "professionelle Ruf" darunter leidet.
Man sollte schon dazu stehen können, was man schreibt - und wenn das nicht der Fall ist, wenn also das geschriebene im Konflikt steht mit dem Ruf, den man zu verlieren hat, dann sollte man sich eher Gedanken um das Geschriebene machen als um den Namen, unter dem man es dann doch noch irgendwie publizieren möchte.
Jens
Kommentator

Re: Bändchen oder Grossmembran für Gesprochenes ?

Beitrag von Kommentator » Mi 28. Mär 2007, 12:04

Für Marktschreier reicht das genannte Shure ... ergänzt um Stimmbildungs- und Schauspielunterricht!
Rotemaus

Re: Bändchen oder Grossmembran für Gesprochenes ?

Beitrag von Rotemaus » Mi 28. Mär 2007, 12:19

Ich bin gespannt auf Vernünftige Beiträge.
Danke!



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blaubar

Re: Bändchen oder Grossmembran für Gesprochenes ?

Beitrag von blaubar » Mi 28. Mär 2007, 14:18

Zur Sprecherziehung: Sprecher sein ist ein Beruf (gehört zur Schauspielerei), dazu gehört nebst einer guten und richtigen Aussprache auch das Gestalten von Texten.
Ich finde deine Stimme nicht ungeeignet fürs Erzählen, aber doch sehr ungehobelt, schwer zu verfolgen, da du wenig bis gar nicht gestaltest. Pausen, Spannungsunterschiede etc. sollten thematiesiert werden. Als Zuhörer muss ich doch deine Geschichte auch aufnehmen können. Das geht schlecht ohne die kleinste Sprechpause...
Aber du wolltest eigentlich über Miks Auskunft haben:
Vom Material her richtig professionell wäre folgendes: U87 (2000 Euro), Studerpreamp (2000 Euro), ein sehr guter Kompressor (2000 Euro)...
Das wirst du wohl nicht ausgeben wollen...
Für einigermassen gute Aufnahmen im Semiprobereich empfehle ich dir auch einfach ein SM58 (klingt hundertmal fetter als ein Billiggrossmembraner), dann in dein Behringer Pültchen (das natürlich nicht der Hammer ist), durch einen brauchbaren Wandler in deinen PC. Dort solltest du aber dringend einen Kompressor als Software haben. Möglicherweise gibt es günstige Varianten, die ich aber nicht kenne, vielleicht sogar Shareware...
Das was du mit fett meinst, ist der Kompressor. Entweder als Hard- oder als Software erhältlich. Letzteres habe ich oben empfohlen, weil du wahrscheinlich billiger wegkommst...
Meinst du es aber wirklich ernst, dann nimmst du Unterricht bei einem Schauspieler, bringst deine Texte mit und arbeitest mit ihm daran. Das ist in der Tat der effizienteste Fortschritt, den du machen kannst. Ich habe als Sänger selber auch einige Jahre Sprechunterricht genossen und finde es ungemein wichtig!! Am Anfang kommt man sich allerdings vor wie ein Kleinkind, wenn man so viele Worte etc n e u lernen und üben muss...
blaubar

Re: Bändchen oder Grossmembran für Gesprochenes ?

Beitrag von blaubar » Mi 28. Mär 2007, 14:20

Nachtrag zu den Bändchenmiks: Lass die Finger davon, die sind ziemlich unrobust, haben oft einen mikrigen Pegel (den ich nicht mit dem Beringer aufreissen würde) und werden demensprechend selten benutzt. Der Klang ist für manches schon toll.
Aber glaub mir, ein SM58 reicht allemal für dich und ist zudem ein richtiges Allerweltswerkzeug.
Nikita

Re: Bändchen oder Grossmembran für Gesprochenes ?

Beitrag von Nikita » Mi 28. Mär 2007, 14:44

Hallo Rotemaus.
Wie du schon bemerkt hast, verstehen hier die meisten Leute nicht, dass Sprechunterricht nichts für Autoren ist.
Deine, "fehlerhafte", Art zu sprechen gehört zu deine Texten, ist quasi der performative Teil deiner Prosa.. Die frage ist ob man solche Texte, wie du sie vorliest, überhaupt als "Hörprodukt" darbieten sollte... Ich denke das Lesen solcher Texte entspricht in der Aufnahme des Inhalts mehr den Vorstellungen des Autors.
Hören und Lesen sind zwei sehr Unterschiedliche Transmissionskanäle; Ein bisschen lauter werden, oder übertrieben "spielen" macht einen gesprochenen Text nicht interessanter. Fürs "Hören" muss man am besten speziell schreiben, wie das im Radio geschieht. Oder aber besser vorlesen, hier sind vor allem Pausen und der Sprechrhythmus wichtig.
Sprechunterrich für dich ist aber wertlos, weil es den künstlerischen Ansatz übersieht. Du machst ja schließlich keine Nachrichten und willst authetisch bleiben!
Was aber ein Weg wäre: Lass deine Texte von einem erfahrenen Sprecher interpretieren und beschränk dich auf minimale Regie. Das kann als Erfahrung für dich selbst ganz befruchtend sein.
Zum Mikrofon:
Bändchenmikrofone reagieren empfindlich bei naher Besprechung. Sie machen laute pop-geräusche und sind empfindlich gegen "wind" (dein Ausatmen), oft haben sie eine für dich ungünstige Richtwirkung nach vorne und hinten. Bädchenmikrofone sind auch "leise", man muss sie weit verstärken.
Du solltest also ein Kondensatormikrofon benutzen. Wie schon erwähnt kommt es nicht auf eine grosse Membran an.
T.bone Mikrofone solltest du meiden weil hier mit sehr hohen Toleranzen produziert wird. Es ist also Lotterie ob du völligen Mist oder was anständiges bekommst.
Ich würde empfehlen: AKG C1000 ( http://www.thomann.de/de/akg_c1000s.htm ). Ein sehr gutes Mikrofon für deine Zwecke und sogar mit verstellbarer Richtcharakteristik.
Du musst unbedingt darauf achten, dass du deinen Mischer nicht übersteuerst, oder noch schlimmer: den Computer auf keinen Fall übersteuern !! Verzerrte Aufnahmen sind hochgradig unprofessionel. Das musst du unbedingt ändern.
Oft sind deine Schnitte hörbar. Das ist nicht akzeptabel. Wenn du "Lücken füllst" solltest du nicht in die Lücke "reinsprechen".
Vielmehr solltest du sehr viele gleichklingende und vollständige Durchgänge machen und diese dann zusammenschneiden.
Hierfür ist es wichtig sich schon im Vorfeld genau darüber im Klaren zu sein wie (Tonlage, Lautstärke, etc..) du welche Stelle sprichst. Das sollte als "Regie" vorher dokumentiert werden. Am besten als Anmerkungen im Text. Beim Schnitt sitzt du einfach solange dran bis es perfekt ist und nicht bis es "ok" ist! Das bist du deinen Texten schließlich schuldig.
Ok, Ich hoffe sehr ich konnte dir hiermit ein bisschen helfen.
Ich habe aber das Gefühl erwähnen zu müssen, dass ich deine Texte ausgesprochen schlecht fand. Mir ist ein Rätsel wie so etwas auf irgendwelchen Buchmessen Gehör findet. Und wieso muss alles so furchtbar getragen und gleichzeitig in den "grossen Erkenntnissen" so trivial sein? Und dann diese 0815-Slam-Sache mit dem Vater an der Ecke... Ein bisschen mehr Humor würde dir glaub ich ganz gut tun. Im übrigen habe ich mir die ersten drei Texte und dazu noch "The hum" angehört. Ich war gelangweilt und enttäuscht.
Also Rotemaus.
Meine persönliche Meinung zu deinen Kurzgeschichten bleibt - ist ja klar - unerheblich und meine Sache. Mein fachlicher Rat sollte dich ein wenig weiterbringen. Ich plädiere für das C1000, ich denke andere Forenbesucher gehen damit konform.
Viel Erfolg bei vielen weiteren Kurzgeschichten
Und eine recht schönen Tag wünsche ich
Nikita
Kommentator

Re: Bändchen oder Grossmembran für Gesprochenes ?

Beitrag von Kommentator » Mi 28. Mär 2007, 14:55

Wie du schon bemerkt hast, verstehen hier die meisten
Leute nicht, dass Sprechunterricht nichts für Autoren ist.
Einen Autor, der seine Werke trotz seiner Unfähigkeit selber vorlesen muß, empfinde ich als Qual.
Dies habe ich "am eigenen Leib" als Tontechniker bei Veranstaltungen der lit.COLOGNE feststellen müssen. Bei fremdsprachigen Autoren ist es selbstverständlich, daß Schauspieler oder ausgebildete Sprecherstimmen die übersetzten Bücher vorlesen. Würde dies auch bei Autoren, die selber nicht vorlesen können und keine ausreichende Deklaration und Artikulation haben, gemacht - es wäre für die Veranstaltung ein Gewinn. Den Charakter des Autors erkennt man in den Diskussionsrunden zu genüge.
hafi69

Re: Bändchen oder Grossmembran für Gesprochenes ?

Beitrag von hafi69 » Mi 28. Mär 2007, 17:02

""Vom Material her richtig professionell wäre folgendes: U87 (2000 Euro), Studerpreamp (2000 Euro), ein sehr guter Kompressor (2000 Euro)...""
Ach was? Also PG58 mit Behringer Minimixer ist nicht professionell??
Und übrigens: Ein U87 kostet eher 2500.-, Studer baut keine Preamps mehr, und gute Kompressoren gibt es auch schon für 500.-
Noch jemand der behauptet man müsse 6000 EUR für das Frontend ausgeben um "professionelle" Sprachaufnahmen machen zu können?
blaubar

Re: Bändchen oder Grossmembran für Gesprochenes ?

Beitrag von blaubar » Do 29. Mär 2007, 01:29

Ich gebe selber auch nicht soviel für wirklich gutes Equipement aus. Allerdings ist mir dann ein PG58 doch zuwenig...
Aber meine Angaben sind halt so der Standart in den führenden Studios, die ich bisher kennengelernt habe. Und ich finde das Material durchaus das Geld wert, ehrlich gesagt. Zwischen einem Neve-Preamp und einem durchschnittlichen 300 Euro DBX-oderso nichtschlechtPreamp sind halt doch frappante (für den Fachmann) Unterschiede zu hören. Und das ist beileibe keine Einbildung.
Dass man auch mit viel weniger gute Resultate erzielen kann, ist klar, aber man überlegt sich dann schon genau, was denn trotz des günstigeren Preises doch noch brauchbar sein könnte...
Lars

Re: Bändchen oder Grossmembran für Gesprochenes ?

Beitrag von Lars » Do 29. Mär 2007, 03:36

Puh, Du siehst, es ist ein schwieriges Forum hier:
Also die ganzen Hinweise zum Sprechunterricht und die Kritische Auseinandersetzung mit deinen Texten oder Deiner Sprechweise sind gute und durchaus hilfreiche Ratschläge.
Trotzdem, war das natürlich nicht Deine Frage und daher will ich versuchen Dir ein paar rein technische Ratschläge zu geben. Man tut sich schwer damit, weil man eben immer diese vielen "Das hängt ab von..."-Sätze im Kopf hat. Aber so wie ich Deinen Situation einschätze gebe ich mal folgende Empfehlung:
- Bändchenmikrofon: Für dich absolut ungeeignet!
- Bei Kondensatormikrofonen (egal ob Klein- oder Großmembran): Kein T-Bone, oder sonstige Hausmarken (Fame, Hitec audio...) . Auch nicht unbedingt Samson oder Behringer.
- Gute und trotzdem recht günstige Mikrofone: Alle Mikros von "Rode", von "Studio Projects", von "Audiotechica" oder von "Akg" - evtl. auch noch "Audix" oder "Oktava"
- Allerdings mit ein paar Ausnahmen: Das c1000 von AKG, dass hier empfohlen wurde halte ich für ein ausgesprochen schlechtes Mikrofon für diese Anwendung! Ich habe einige Erfahrungen damit gemacht, auch in Radiosendungen, und kann nur abraten. Bei den Einstiegsmodellen der Hersteller wäre ich auch etwas vorsichtig (z.B. AKG Perception oder AT-2020), obwohl ich zugegebener Maßen hiermit noch keine Erfahrungen gemacht habe.
- Ich selbst finde, das man bei Sprachaufnahmen durchaus ein Großmembran Mikrofon empfehlen darf. Auch wenn die Puristen hier immer gerne die klangneutraleren Kleinmembran-Mikros anpreisen. Ich würde sogar behaupten, dass Großmembraner bei reinen Sprachaufnahmen fast schon Standart sind - nicht das man sich danach richten müsste.
- Da weder Dein Mischpult noch Deine Soundkarte angemessen sind und Du scheinbar keinen Kompressor (der macht den voluminösen Sound, den man von Sprachaufnahmen oder aus dem Radio kennt) besitzt, ein weiterer Tip: "Mindprint Trio USB". Da schlägst Du gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe: Anständige Verbindung zum PC, Mikrofonpreamp, EQ, Kompressor. Das ganze von einem renomierten Hersteller (wichtig für Support und zukünftige Treiberupdates, z.B. für neue Windowsversionen). Mitlerweile ist der Preis dafür auf ca. 150 Euro gefallen. Fast schon unverschämt günstig.
Also zusammenfassend, würde ich empfehlen: Kaufe Dir das Mindprint-Teil (oder ein vergleichbares Interface) und ein Mikro von den oben genannten Herstellern. Mit einem Großmembran mit Nierencharkteristik (umschaltbare Charakteristik oder auswechselbare Kapseln sind für Deine Zwecke überflüssig) machst Du nichts falsch. Welches Du dann nimmst, ist davon abhängig was Du bereit bist zu investieren. Je mehr, desto mehr Funktionen und meist auch Qualität erwirbst Du.
Willst Du nur sehr wenige ausgeben: Dann vielleicht ein Studioprojects B1 oder C1.
Für etwas mehr bekommst Du z.B. ein Auditechnica AT 4040
Wenn es auch gebraucht sein darf: AKG C414. Auf Ebay so um die 500 Euro (neu ab 1000 Euro). Das wäre schon ein echtes Profi-Tool!
Wenn es denn doch Kleinmembran sein soll: Rote NT5, Studio projects C4 oder Oktave 012.
Es gibt natürlich auch noch spezielle Sprechermikrofone, die vor allem im Rundfunk oft zu sehen/hören sind: Elektrovoice Re20, Shure Sm7, RODE Broadcaster, Neumann BCM 705. Die liegen allerdings alle so um die 500 Euro und sind recht speziell nur für (Radio-)Sprecher gedacht (ich habe gesehen, dass Du auch Lieder aufgenomen hast - daher eventuell nicht die beste Wahl).

Dazu brauchst Du natürlich noch etwas Zubehör: Eine "Popkiller" (10-30 Euro), ein Mikrostativ (10-40 Euro) und ein Mikrofonkabel (5-25 Euro).
Und eine Aufnahmesoftware. Eine Empfehlung (von vielen Möglichen):"Samplitude SE" (ca. 30 Euro, es sei Denn Du hast zufällig die "Keyboards"-Ausgabe bei der das Program gratis dabei war). Übergangsweise tut es da natürlich auch irgendeine Freeware.
Also die unterste Grenze, die Du in jedem Fall investieren musst, ist 300 Euro (150 für´s Interface, 110 für das Mikro (SP-B1), den Rest für´s Zubehör).
Ich hoffe ich konnte weiterhelfen.
Gruß,
Lars
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