Soll ich das echt studieren?
Re: Soll ich das echt studieren?
... wenn ich zum arzt gehe und ueber bauchschmerzen klage kann der ja auch nicht zu mir sagen: wir nehmen erst mal den blinddarm raus und dann schau mer mal obs danach gut is, nee nee;-).
ein bisschen musiktheorie sollte man schon haben, man muss es aber auch nicht uebertreiben. ein gutes gehoer ist doch viel wichtiger und es muss ja nicht immer ein studium sein? studier doch lieber irgendetwas im elektronik bereich oder mach ne ausbildung in diese richtung. die theoretischen musikkentnisse kannst du dir auch nebenbei anlernen, und manche studieren auch noch mit 35 auf ner musikschule.
http://www.blechy.de
ein bisschen musiktheorie sollte man schon haben, man muss es aber auch nicht uebertreiben. ein gutes gehoer ist doch viel wichtiger und es muss ja nicht immer ein studium sein? studier doch lieber irgendetwas im elektronik bereich oder mach ne ausbildung in diese richtung. die theoretischen musikkentnisse kannst du dir auch nebenbei anlernen, und manche studieren auch noch mit 35 auf ner musikschule.
http://www.blechy.de
Re: Soll ich das echt studieren?
Es ist in der Musik manchmal wie beim Basketball: Wer trifft hat Recht....

Re: Soll ich das echt studieren?
auf ner musikschule *studiert* garantiert niemand, auch nicht mit 35.
manchmal ist man versucht zu sagen: blechy bleib bei deinen legierungen ...
manchmal ist man versucht zu sagen: blechy bleib bei deinen legierungen ...
Re: Soll ich das echt studieren?
ach ja?
und wer bestimmt wann man schön getroffen hat?
hoffentlich nicht die schmalspur-reglerschubser mit wichtigem blick und null ahnung.
die armen musiker ...
und wer bestimmt wann man schön getroffen hat?
hoffentlich nicht die schmalspur-reglerschubser mit wichtigem blick und null ahnung.
die armen musiker ...
Re: Soll ich das echt studieren?
Aus Amerka kommt die Angewohnheit, dass alles was man als Erwachsener lernt eben Studieren genannt wird. Da wird bei der AES studiert und Diplomas angenommen. An der Volkshochschule studiert man abends alles was so möglich ist.
Wir sind alles Studenten und Studentinnen; manche wollen lieber "Studierende" sagen.
I ain't gonna study war no more ...
Siehe "Down by the Riverside":
http://www.scoutsongs.com/lyrics/downbyriverside.html
Wir sind alles Studenten und Studentinnen; manche wollen lieber "Studierende" sagen.
I ain't gonna study war no more ...
Siehe "Down by the Riverside":
http://www.scoutsongs.com/lyrics/downbyriverside.html
Re: Soll ich das echt studieren?
ich meinte damit: der erfolg gibt einem eben irgendwie nun mal irgendwie recht... ob reglerschubser oder tonmeister: wenn es gut klingt und gefällt? was soll man denn dann noch meckern
Re: Soll ich das echt studieren?
Hallo!
Warum reißt Du Dir nicht den Ar... auf und probierst die Prüfung einfach mal?
Mein Alternativ-Vorschlag (für den Fall daß Du sie nicht bestehts, was ja bei der genannten Bewerberzahl und den Anforderungen vorkommen kann) wäre, daß Du z.B. Gitarre studierst (den Klassik- oder den Jazz-Studiengang). Ich glaube (studiere selbst noch, kann also nicht aus Erfahrung sprechen), daß Du irgendetwas RICHTIG können solltest, wenn Du im Studio-Bereich arbeiten möchtest. Deine Autorität wächst, wenn Du für Dich selber weißt, daß Du erfolgreich Dein Jazz-Gitarren-Abschlußkonzert gespielt hast und einfach genau weißt wovon Du redest, anstatt gehörte Halbwahrheiten nachzuplappern, die Dein Aufnahmegegenüber sowoieso schon kennt. Außerdem könntest Du Dich so idealerweise in Dein Aufnahmegegenüber hineinversetzen und wüßtest wahrscheinlich besser, was er will/fühlt/erwartet/worüber er sich ärgert usw.
Na klar kann man auch "einfach so" Musik machen, es gibt ja viele Band-Idealisten die für Lau (vielleicht noch Geld investieren) und aus sichtbarer Freude spielen, und das nicht schlecht machen; nur ist Professionalität noch etwas anderes (obwohl sich Profis auch über Musik freuen können, vielleicht nur seltener
).
Was ich aber am Studium schön finde, ist der Freiraum, den man hat. Du kannst Dich idealerweise auf ein Ding konzentrieren, ohne gleich Existenzängste haben zu müssen, wenn die Kunden ausbleiben. Du kannst Dich ausprobieren und Fehler machen, und Du wirst trotzdem zum nächsten Konzert eingeladen. Und Du kannst Dich nach dem Studium immer noch entscheiden, ob Du versuchst das Studio-Ding durchzuziehen, doch lieber als Gitarrenlehrer arbeitest (das geht auch leichter mit Ausbildung), viele Gigs spielst oder eine Kombination aus allen dreien anstrebst. Nur hättest Du dann ein größeres Wissen, was Dir die Entscheidung leichter machen sollte...
Alternativ sehe ich auch noch meinen (Zweit-)Studiengang als Möglichkeit: Schulmusik - weniger Spezialisierung aufs Instrument, mehr Theorie (auch Gehörbildung), unendlich große Bandbreite an (nicht alle zugleich ausführbaren) Möglichkeiten.
Und ein weiter Vorteil eines Studiums: Du lernst Leute kennen, die auch mal eine Aufnahme brauchen...
Du lebst nur einmal. Warum dann nicht alles geben und das beste draus machen?
Viel Glück&liebe Grüße
Jan
Zizal
Warum reißt Du Dir nicht den Ar... auf und probierst die Prüfung einfach mal?
Mein Alternativ-Vorschlag (für den Fall daß Du sie nicht bestehts, was ja bei der genannten Bewerberzahl und den Anforderungen vorkommen kann) wäre, daß Du z.B. Gitarre studierst (den Klassik- oder den Jazz-Studiengang). Ich glaube (studiere selbst noch, kann also nicht aus Erfahrung sprechen), daß Du irgendetwas RICHTIG können solltest, wenn Du im Studio-Bereich arbeiten möchtest. Deine Autorität wächst, wenn Du für Dich selber weißt, daß Du erfolgreich Dein Jazz-Gitarren-Abschlußkonzert gespielt hast und einfach genau weißt wovon Du redest, anstatt gehörte Halbwahrheiten nachzuplappern, die Dein Aufnahmegegenüber sowoieso schon kennt. Außerdem könntest Du Dich so idealerweise in Dein Aufnahmegegenüber hineinversetzen und wüßtest wahrscheinlich besser, was er will/fühlt/erwartet/worüber er sich ärgert usw.
Na klar kann man auch "einfach so" Musik machen, es gibt ja viele Band-Idealisten die für Lau (vielleicht noch Geld investieren) und aus sichtbarer Freude spielen, und das nicht schlecht machen; nur ist Professionalität noch etwas anderes (obwohl sich Profis auch über Musik freuen können, vielleicht nur seltener

Was ich aber am Studium schön finde, ist der Freiraum, den man hat. Du kannst Dich idealerweise auf ein Ding konzentrieren, ohne gleich Existenzängste haben zu müssen, wenn die Kunden ausbleiben. Du kannst Dich ausprobieren und Fehler machen, und Du wirst trotzdem zum nächsten Konzert eingeladen. Und Du kannst Dich nach dem Studium immer noch entscheiden, ob Du versuchst das Studio-Ding durchzuziehen, doch lieber als Gitarrenlehrer arbeitest (das geht auch leichter mit Ausbildung), viele Gigs spielst oder eine Kombination aus allen dreien anstrebst. Nur hättest Du dann ein größeres Wissen, was Dir die Entscheidung leichter machen sollte...
Alternativ sehe ich auch noch meinen (Zweit-)Studiengang als Möglichkeit: Schulmusik - weniger Spezialisierung aufs Instrument, mehr Theorie (auch Gehörbildung), unendlich große Bandbreite an (nicht alle zugleich ausführbaren) Möglichkeiten.
Und ein weiter Vorteil eines Studiums: Du lernst Leute kennen, die auch mal eine Aufnahme brauchen...
Du lebst nur einmal. Warum dann nicht alles geben und das beste draus machen?
Viel Glück&liebe Grüße
Jan
Zizal
Re: Soll ich das echt studieren?
nur so... in künstlerischen Berufen ist im Prinzip keine Vorbildung nötig, um etwas zu schaffen, das anderen Leuten gefällt und daher einem ein Einkommen bereitet.
MEISTENS ist es nicht so. Als Tonmeister braucht man, so wie ich das gegenwärtig sehe, um selbständig auf ein einer akademischen Ausbildung angemessenes Einkommen zu kommen in erster Linie sehr große musikalische Flexibilität und auch noch Glück und noch viel mehr. Der Markt verlangt mehr als historische Aufführungspraxis...
Wer als Musiker etwas leistet was gefällt, der hat irgendwie auch recht. Beispiel Beatles: Spieltechnisch ist das häufig nun wirklich nicht erste Liga, aber das Songwriting und das "Gesamtkonzept" haben sehr viele Menschen überzeugt. Es ist traurig, dass die DSDS BWLer den Markt missbrauchen, resp. manipulieren. Aber langfristig haben diese "Stars" bisher noch nicht überlebt. Das der Wu Tang Clan irgendwie herausragend im HipHop /Rap Bereich wurde oder Nirvana im Grunge Bereich kann man musikalisch genauso kritisieren. Ob nun Zehetmair Beethovne historische und besser spielt als Mullova, und ob man das überhaupt auf CD braucht kann man auch haarspalten. Ob Andre Rieu Künstler kann man auch diskutieren.... etc.
Die Probleme sind bei einem Markt mit Überangebot immer wieder die gleichen.
Es ist immer einfach auf die Erfolgreichen neidisch zu sein. Es ist auch traurig, wenn man als Künstler nur Talent für Dinge hat, die wenige Menschen nachvollziehen können. Das ist ja das zentrale Problem der Kunst. Wenige haben beides geschafft. Im Endeffekt ist einem schon mal geholfen, wenn man so erfolgreich ist,dass man mit dem Lebensstil überleben kann, den man sich vorstellt. Alles andere interessiert früher oder später nicht mehr... Ob einem das immer Spass macht, sei jetzt auch dahin gestellt. Und wenn nun die Größen des Hip Hop schweinereich sind, ist doch wirklich schön für sie. Ob man sich an sie noch genauso erinnern wird wie an Jascha Heifetz bleibt offen.
MEISTENS ist es nicht so. Als Tonmeister braucht man, so wie ich das gegenwärtig sehe, um selbständig auf ein einer akademischen Ausbildung angemessenes Einkommen zu kommen in erster Linie sehr große musikalische Flexibilität und auch noch Glück und noch viel mehr. Der Markt verlangt mehr als historische Aufführungspraxis...
Wer als Musiker etwas leistet was gefällt, der hat irgendwie auch recht. Beispiel Beatles: Spieltechnisch ist das häufig nun wirklich nicht erste Liga, aber das Songwriting und das "Gesamtkonzept" haben sehr viele Menschen überzeugt. Es ist traurig, dass die DSDS BWLer den Markt missbrauchen, resp. manipulieren. Aber langfristig haben diese "Stars" bisher noch nicht überlebt. Das der Wu Tang Clan irgendwie herausragend im HipHop /Rap Bereich wurde oder Nirvana im Grunge Bereich kann man musikalisch genauso kritisieren. Ob nun Zehetmair Beethovne historische und besser spielt als Mullova, und ob man das überhaupt auf CD braucht kann man auch haarspalten. Ob Andre Rieu Künstler kann man auch diskutieren.... etc.
Die Probleme sind bei einem Markt mit Überangebot immer wieder die gleichen.
Es ist immer einfach auf die Erfolgreichen neidisch zu sein. Es ist auch traurig, wenn man als Künstler nur Talent für Dinge hat, die wenige Menschen nachvollziehen können. Das ist ja das zentrale Problem der Kunst. Wenige haben beides geschafft. Im Endeffekt ist einem schon mal geholfen, wenn man so erfolgreich ist,dass man mit dem Lebensstil überleben kann, den man sich vorstellt. Alles andere interessiert früher oder später nicht mehr... Ob einem das immer Spass macht, sei jetzt auch dahin gestellt. Und wenn nun die Größen des Hip Hop schweinereich sind, ist doch wirklich schön für sie. Ob man sich an sie noch genauso erinnern wird wie an Jascha Heifetz bleibt offen.
Re: Soll ich das echt studieren?
Musiker, egal ob Pop oder Klassik merken genau, ob sie musikalisch verstanden und unmerklich geleitet werden.
Musiker sagen niemals, wir machen die Musik, mische dich da nicht ein, sondern kümmere dich mal nur um deine Regler.
Diese Vorstellung haben allein die sogenannten Regler-Schubser.
Das letzte Wort habe ich vorher noch nie gehört, finde es aber plastisch prägnant in der Gedankenvorstellung.
Musiker sagen niemals, wir machen die Musik, mische dich da nicht ein, sondern kümmere dich mal nur um deine Regler.
Diese Vorstellung haben allein die sogenannten Regler-Schubser.
Das letzte Wort habe ich vorher noch nie gehört, finde es aber plastisch prägnant in der Gedankenvorstellung.
Re: Soll ich das echt studieren?
Genau meine These von weiter oben...
Wer das kann hat "Recht" und Erfolg. Meistens haben solche Leute auch keine Probleme mit der Aufnahmeprüfung. Aber ich möchte nicht die Existenz von Ausnahmen per se ausschließen.
Grüsse

Grüsse
Re: Soll ich das echt studieren?
Hy !
Probiers mal mit der SAE , kostet zwar n bisschen, aber geile Geräte und coole Typen. Kriegst danach auch n Diplom , oderso.
Waren mit unserer Schule da mal!
CU
Probiers mal mit der SAE , kostet zwar n bisschen, aber geile Geräte und coole Typen. Kriegst danach auch n Diplom , oderso.
Waren mit unserer Schule da mal!
CU
Re: Soll ich das echt studieren?
Solange ich hauptberuflich Musiker war (also Selber-Musizieren als finanzielle Haupteinnahmequelle) war Freude ueber Musik selten. Weder beim Spielen noch beim Hoeren. Beim Spielen herrschte Konzentration vor, nicht Freude. Beim Hoeren herrschte Analyse vor (wie macht der das? aha! warum so? ahja, so geht das auch! gefaellt mir gar nicht! das ist ziemlich maniriert/emotionalisiert/aufgeblasen! das war nicht zusammen! das war jetzt zu hoch! was hat der fuer einen scheusslichen Klang, kann der nicht stuetzen? das war jetzt super! tolle leistung! warum spielt der die Note kurz? Tempo, Tempo! die Klangbalance stelle ich mir anders vor! etc.etc.).obwohl sich Profis auch über Musik freuen können, vielleicht nur seltener.
Seitdem ich nur noch nebenberuflich selber musiziere, ist weniger Analyse (und Leistungsdruck) dabei, und auch mehr Freude und Spass.
Ist vielleicht eigenartig. Aber ich bin damit bei weitem nicht der einzige.
Gruss,
Mathematiker
Re: Soll ich das echt studieren?
Da sind gute Gedanken von "Mathematiker" zusammengetragen, die ich voll bestätigen kann.
Den lächelnden Künstler gibt es nur für die Kamera, wenn das Playback automatisch weiterspielt.
Den lächelnden Künstler gibt es nur für die Kamera, wenn das Playback automatisch weiterspielt.
Re: Soll ich das echt studieren?
Tach.
An der SAE gibt es kein Diplom!! Nicht mal so was in der Art. Was man da bekommt, ist ein staatlich nicht anerkannter Wisch, für den man in der Arbeitswelt höchstens belächelt wird, selbst wenn man sich wirklich reingehängt und eine Menge gelernt hat. Außerdem baut die Ausbildung dort auf einer riesigen Lüge auf, wenn damit geworben wird, dass SAE Absolventen eine Zukunft hätten. So viele Tonmenschen wie sie die SAE auf den Markt wirft, braucht die Welt nicht, auch nicht mit dipl. Ing. im Titel.
Thilo
An der SAE gibt es kein Diplom!! Nicht mal so was in der Art. Was man da bekommt, ist ein staatlich nicht anerkannter Wisch, für den man in der Arbeitswelt höchstens belächelt wird, selbst wenn man sich wirklich reingehängt und eine Menge gelernt hat. Außerdem baut die Ausbildung dort auf einer riesigen Lüge auf, wenn damit geworben wird, dass SAE Absolventen eine Zukunft hätten. So viele Tonmenschen wie sie die SAE auf den Markt wirft, braucht die Welt nicht, auch nicht mit dipl. Ing. im Titel.
Thilo
Re: Soll ich das echt studieren?
http://www.sae.at/faq/index.php
Die SAE schreibt hier deutlich nichts von einem Diplom, sondern von einem australischen "SAE-Diploma".
Was ist ein Zertifikat?
Viele Weiterbildungskurse werden mit einem ***Zertifikat*** abgeschlossen. Das ***Zertifikat*** ist hierbei als Bestätigung der Kursteilnahme anzusehen. Dabei ist meist eine weitere Bedingung für den Erhalt des ***Zertifikats***, dass Tests bestanden werden müssen und eine bestimmte Anwesenheitsquote erfüllt sein muss. Meistens qualifiziert ein ***Zertifikat*** nicht für weitere Kurse. An der SAE ist das ***Basic Media Certificate*** jedoch die Grundvoraussetzung für den Einstieg in die ***Diploma-Kurse***. Es hat die Aufgabe, die Studenten fachbereichsübergreifend auf die Medienbranche vorzubereiten und ersetzt die Aufnahmeprüfung in die Diplomstufe.
Was ist das ***SAE-Diploma***?
Das ***SAE-Diploma*** ist ein hauseigener !!! Abschluss für die Berufsausbildungen im Bereich ?Audio Engineer?, ?Web-Design & Development?, ?Digital Film & Animation? und ?Interactive Entertainment?. Der Name ***?Diploma?*** begründet sich aus der geschichtlichen Entwicklung der SAE. Das SAE-Konzept kommt aus ***Australien*** und die Abschlüsse dort hießen ***?Diploma?***. Um weltweit einen vergleichbaren Abschluss vergeben zu können, wurde auch der Name des Abschlusses seit 1976 unverändert beibehalten.
!!! Der Abschluss sollte nicht mit einem Diplom-(Studien-)Abschluss verwechselt werden, welchen in Europa nur staatlich anerkannte Hochschulen vergeben dürfen. SAE bietet also keinen ?Diplomstudiengang? an, da diesen nur staatliche Hochschulen anbieten dürfen. !!!
Das ***SAE-Diploma*** ist ein Abschluss, der in der Industrie anerkannt ist und der für viele Jobs in der Medienbranche vorausgesetzt wird. Weiterhin qualifiziert das '''SAE-Diploma''' zum Einstieg in das Bachelor-Studium an der SAE, welches mit dem international anerkannten Hochschulabschluss ?Bachelor of Arts? abgeschlossen wird.
Die SAE schreibt hier deutlich nichts von einem Diplom, sondern von einem australischen "SAE-Diploma".
Was ist ein Zertifikat?
Viele Weiterbildungskurse werden mit einem ***Zertifikat*** abgeschlossen. Das ***Zertifikat*** ist hierbei als Bestätigung der Kursteilnahme anzusehen. Dabei ist meist eine weitere Bedingung für den Erhalt des ***Zertifikats***, dass Tests bestanden werden müssen und eine bestimmte Anwesenheitsquote erfüllt sein muss. Meistens qualifiziert ein ***Zertifikat*** nicht für weitere Kurse. An der SAE ist das ***Basic Media Certificate*** jedoch die Grundvoraussetzung für den Einstieg in die ***Diploma-Kurse***. Es hat die Aufgabe, die Studenten fachbereichsübergreifend auf die Medienbranche vorzubereiten und ersetzt die Aufnahmeprüfung in die Diplomstufe.
Was ist das ***SAE-Diploma***?
Das ***SAE-Diploma*** ist ein hauseigener !!! Abschluss für die Berufsausbildungen im Bereich ?Audio Engineer?, ?Web-Design & Development?, ?Digital Film & Animation? und ?Interactive Entertainment?. Der Name ***?Diploma?*** begründet sich aus der geschichtlichen Entwicklung der SAE. Das SAE-Konzept kommt aus ***Australien*** und die Abschlüsse dort hießen ***?Diploma?***. Um weltweit einen vergleichbaren Abschluss vergeben zu können, wurde auch der Name des Abschlusses seit 1976 unverändert beibehalten.
!!! Der Abschluss sollte nicht mit einem Diplom-(Studien-)Abschluss verwechselt werden, welchen in Europa nur staatlich anerkannte Hochschulen vergeben dürfen. SAE bietet also keinen ?Diplomstudiengang? an, da diesen nur staatliche Hochschulen anbieten dürfen. !!!
Das ***SAE-Diploma*** ist ein Abschluss, der in der Industrie anerkannt ist und der für viele Jobs in der Medienbranche vorausgesetzt wird. Weiterhin qualifiziert das '''SAE-Diploma''' zum Einstieg in das Bachelor-Studium an der SAE, welches mit dem international anerkannten Hochschulabschluss ?Bachelor of Arts? abgeschlossen wird.
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