Soll ich das echt studieren?
Re: Soll ich das echt studieren?
Ich will jetzt auf keinen Fall eine neue SAE-Diskussion lostreten, aber:
Das SAE-"Diplom" ist nicht ganz so wertlos wie dein Beitrag das behauptet. Es gibt ja auch noch Tontechnik außerhalb der Klassikaufnahme. In der Werbung beispielsweise hat man mit einem abgeschlossenen (!) SAE-Kurs durchaus bessere Chancen als ohne. Die SAE ist jedoch keine Garantie dafür, daß man dann in der angeblich hochbezahlten Popmusikproduktion erfolgreich wird. Das Tonmeisterstudium auch nicht...
(UdK-) Tonmeisterstudium vs. SAE:
An der SAE lernt man in kurzer Zeit die wichtigsten Grundlagen des täglichen Popmusik-Studiobetriebes. Die Praxiserfahrung und die musikalischen Kenntnisse muß man sich woanders holen, oft nach dem SAE-Kurs. An der UdK studiert man wesentlich länger, lernt dafür aber auch z.B. die elektrotechnischen Hintergründe und hat gleichzeitig ein Musikstudium. Die Praxiserfahrung kriegt man vor Ort durch das Aufnehmen von Kommilitonen. Die Auslese erfolgt an der UdK vor Beginn des Studiums, an der SAE nach Beendigung (und Bezahlung).
Letztlich zählt tatsächlich nur, wie gut die Ergebnisse sind, und wie zielstrebig man gute Ergebnisse erzielen kann. Ein Zeugnis, ob UdK oder SAE, interessiert inzwischen eigentlich nur noch den öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Ein UdK-Tonmeister in der Rundfunkwerbung dürfte ähnlich ungewöhnlich sein wie ein SAE-Absolvent bei großen Orchester- oder gar Kammermusikaufnahmen.
Das SAE-"Diplom" ist nicht ganz so wertlos wie dein Beitrag das behauptet. Es gibt ja auch noch Tontechnik außerhalb der Klassikaufnahme. In der Werbung beispielsweise hat man mit einem abgeschlossenen (!) SAE-Kurs durchaus bessere Chancen als ohne. Die SAE ist jedoch keine Garantie dafür, daß man dann in der angeblich hochbezahlten Popmusikproduktion erfolgreich wird. Das Tonmeisterstudium auch nicht...
(UdK-) Tonmeisterstudium vs. SAE:
An der SAE lernt man in kurzer Zeit die wichtigsten Grundlagen des täglichen Popmusik-Studiobetriebes. Die Praxiserfahrung und die musikalischen Kenntnisse muß man sich woanders holen, oft nach dem SAE-Kurs. An der UdK studiert man wesentlich länger, lernt dafür aber auch z.B. die elektrotechnischen Hintergründe und hat gleichzeitig ein Musikstudium. Die Praxiserfahrung kriegt man vor Ort durch das Aufnehmen von Kommilitonen. Die Auslese erfolgt an der UdK vor Beginn des Studiums, an der SAE nach Beendigung (und Bezahlung).
Letztlich zählt tatsächlich nur, wie gut die Ergebnisse sind, und wie zielstrebig man gute Ergebnisse erzielen kann. Ein Zeugnis, ob UdK oder SAE, interessiert inzwischen eigentlich nur noch den öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Ein UdK-Tonmeister in der Rundfunkwerbung dürfte ähnlich ungewöhnlich sein wie ein SAE-Absolvent bei großen Orchester- oder gar Kammermusikaufnahmen.
Re: Soll ich das echt studieren?
Nach solch einem Audio-Seminar bekommt jeder ein Zertifikat, mit dem Hinweis, dass er daran teilgenommen hat.
Der Inhaber dieses Zertifikats erzählt dann überall stolz, er habe an der AES studiert.
Der Inhaber dieses Zertifikats erzählt dann überall stolz, er habe an der AES studiert.
Re: Soll ich das echt studieren?
Ich geb ja zu, dass ich das wohl etwas übertrieben dargestellt habe, allerdings war das auch so gewollt, denn mit genauso übertriebenen Argumenten lockt die SAE ihre Kunden. Aber ich will bestimmt auch keine SAE Diskussion lostreten. Das ist ja hier auch nicht das Thema.
Re: Soll ich das echt studieren?
Die Notwendigkeit musikalischer Kompetenz bei "Tonverantwortlichen" steht ausser Zweifel. Aber der "Dipl. Ing" einer nicht unerheblichen Zahl der damit ausgezeichneten Tonmeister wurde erteilt ohne das die Qualifikation einer Ingenieursausbildung erfüllt sein kann.
Es grüsst RainerK
Anmerkung vom Co-Moderator:
Der Text wurde gekürzt, weil ein Betroffener sich persönlich angegriffen sah!
Bitte daher künftig keine derartigen Bemerkungen einstellen!
MfG
Rainer G., Co-Moderator
Es grüsst RainerK
Anmerkung vom Co-Moderator:
Der Text wurde gekürzt, weil ein Betroffener sich persönlich angegriffen sah!
Bitte daher künftig keine derartigen Bemerkungen einstellen!
MfG
Rainer G., Co-Moderator
Re: Soll ich das echt studieren?
Richtig.Die Notwendigkeit musikalischer Kompetenz bei "Tonverantwortlichen" steht ausser Zweifel.
Aber der "Dipl. Ing" einer nicht unerheblichen Zahl der damit ausgezeichneten Tonmeister wurde erteilt ohne das die Qualifikation einer Ingenieursausbildung erfüllt sein kann.
Es stimmt insofern, als dass z.B. die Düssesldorfer Ings eigentlich von nix wirklich ne Ahnung haben. Viel zu vollgestopft mit allem möglichen Mist, das Studium. Und da die Verantwortlichen es ja bis heute nicht hinkriegen, einen stringenten Studienplan ohne Eifersüchteleien aufzustellen (jeder pflegt halt so sein durchaus auch völlig irrelevantes Zeug), kann man Arbeitgeber nur warnen, Düsseldorfer Leute einzustellen. Bis auf die paar Multimedia-Hansel halt, aber die fahren eh viel besser mit Auszubildenden Ton- und Bild.
Aber das hat sich schon rumgesprochen. Richtige E-Technik-Dipl.Ings sind die nie und nimmer!
Markus E.
PS
Wenn Du den (nicht-DÜsseldorfer) Kollegen aus dem Norden meinst, Zustimmung! Aber da denkt sich jeder seinen Teil...
(Kürzel "VDT" ist eh sowas von nichtssagend, mittlerweile kann da Hinz und Kuntz rein mit irgend ner halbseidenen Empfehlung)
Re: Soll ich das echt studieren?
Es gibt in jedem Beruf schwarze Schafe. Geiger spielen falsche Töne, Statiker (auch als Bauingenieure bekannt, Dipl.Ing) berechnen Tragwerke falsch, Automechaniker montieren falsche Teile, Metzger schneiden Schnitzel mit der Faser, Gärtner spritzen mit giftigen Chemikalien, usw. Unlustig wird's bei Ärzten die das falsche Körperteil amputieren, oder Busfahrern die in den Graben fahren weil sie übermüdet sind. Von schießwütigen Soldaten und Polizisten, die es leider auch gibt ganz zu schweigen.
Deshalb aber einen ganzen Stand zu verteufeln ist einigermaßen fehl am Platz. Sozial kompetenter wäre es sich über den fraglichen Kollegen dann beim Berufsverband einmal zu beschweren. Der VDT hat zwar sogar einen Herrn Hintz im Vorstand (im Übrigen mit t, und ein hervorragender und engagierter Mann), ist aber sicher nicht untätig wenn es um klare Mißstände handeln sollte.
Grüße,
Tonmaus
Deshalb aber einen ganzen Stand zu verteufeln ist einigermaßen fehl am Platz. Sozial kompetenter wäre es sich über den fraglichen Kollegen dann beim Berufsverband einmal zu beschweren. Der VDT hat zwar sogar einen Herrn Hintz im Vorstand (im Übrigen mit t, und ein hervorragender und engagierter Mann), ist aber sicher nicht untätig wenn es um klare Mißstände handeln sollte.
Grüße,
Tonmaus
Re: Soll ich das echt studieren?
Studiere lieber Elektrotechnik - von mir aus als BA. Das ist billiger und bringt 100fache Jobchancen. Hab ich auch gemacht.
Tontechnik kannste nebenher noch machen.
Tontechnik kannste nebenher noch machen.
Re: Soll ich das echt studieren?
Wenn sich jemand wegen einer von mir weitgehend anonymisierten Aussage auf den Schlips getreten fühlt, kann ich ja so falsch nicht gelegen haben.
Bedauerlich ist nur, dass der Betroffene vermutlich nicht die notwendigen Konsequenzen ziehen wird.
Es grüsst RainerK
Bedauerlich ist nur, dass der Betroffene vermutlich nicht die notwendigen Konsequenzen ziehen wird.
Es grüsst RainerK
Re: Soll ich das echt studieren?
... genauso sehe ich das auch !!! Mein Werdegang ist dort ähnlich und nun bin ich froh nicht irgendein SAE "Studium" oder so gemacht zu haben. Wenn man erstmal eine Familie ernähren muss wirds dann nämlich ganz schön eng ohne "richtiges" Studium.
Josch
Josch
Soll ich das echt studieren?
Also ich habe das bei Berufenet gelesen:
Die Tätigkeit im Überblick
Diplom-Tonmeister/innen (Uni) sind als verantwortliche Leiter/innen zuständig für Tonaufnahmen und -übertragungen, die akustische oder audiovisuelle Kunstformen zum Inhalt haben. Mit Hilfe von elektroakustischen Mitteln transformieren sie Klänge in eine speicherbare oder live übertragbare Darbietungsform. Nach künstlerischen und technischen Gesichtspunkten gestalten sie Klangbilder, die durch Lautsprecher oder Kopfhörer wiedergegeben werden sollen.
Sie arbeiten vorwiegend bei Rundfunkanstalten, bei technischen Hilfsdiensten, die sich z.B. um die Tontechnik in Konzerthallen, Opern- und Schauspielhäusern oder von Open-Air-Konzerten kümmern, in Tonstudios und bei der Filmproduktion. Auch als freiberufliche Tonmeister/innen sind sie tätig.
Produktions- und Studioräume, beispielsweise Aufnahmestudios bei Hörfunk und Fernsehen, sind vertraute Arbeitsumgebung, genauso wie Konzert- und Opernsäle und andere Räume für Musikveranstaltungen. Aber auch im Freien halten sie sich auf: z.B. vor und während Open-Air-Konzerten oder bei Außendrehs, wenn sie beim Film arbeiten.
Man kann sie auch in Tagungsräumen oder Messehallen antreffen. Selbstständige Diplom-Tonmeister/-Tonmeisterinnen haben ihr eigenes Tonstudio.
Die Ausbildung im Überblick
Der berufsqualifizierende Abschluss Diplom-Tonmeister/in setzt ein Studium an einer Musik- oder Kunsthochschule voraus.
Darüber hinaus gibt es einen Studiengang im Bereich Ton- und Bildtechnik mit dem Abschluss Diplom-Ingenieur/in (FH) an Fachhochschulen .
Die Regelstudienzeit beträgt an Universitäten bzw. Musikhochschulen neun oder zehn Semester (gemäß Rahmenprüfungsordnung der KMK), bei integrierten Praktika je nach Landesrecht und Hochschulart auch 9 bis 11 Semester.
Absolventen und Absolventinnen des Prüfungsjahres 2003 benötigten im Studienbereich Musik und Musikwissenschaft tatsächlich durchschnittlich 9,2 Semester.
Quelle: Statistisches Bundesamt, Fachserie 11, Reihe 4.2, Bildung und Kultur - Prüfungen an Hochschulen 2003
-------
Das hat mir alles sehr gut gefallen. Und dann habe ich mir mal auf ner anderen Seite die Vorraussetzungen für ein Tonmeister studium durchgelesen, und darin kommt vor:
Was sind die musikalischen Anforderungen in der Aufnahmeprüfung ?
Gehörbildung schriftlich: Melodie, Atonale Intervallreihe, Dreiklangsfolgen, Septakkorde in verschiedenen Umkehrungen mit ihren Auflösungen
Musikalisch-technischer Test (schriftlich): Es werden mehrere Musikbeispiele von Tonträgern vorgespielt. Bei diesen Beispielen sind entweder Spielfehler, Schnittfehler des Tonmeisters, oder die Besetzung des Stückes zu hören, oder es müssen transponierende Instrumente richtig bezeichnet oder fehlende Noten in der Partitur ergänzt werden. Es werden auch einige stilistische und musikhistorische Fragen zu den Stücken gestellt. Einige sehr grundsätzliche Aufnahmetechnische Fragen werden ebenfalls gestellt.
Erfolg in diesem Prüfungsteil ist in der Regel erste Voraussetzung für das Bestehen der Prüfung.
Tonsatz: Generalbaß aussetzen, Melodieanfang ergänzen, zweite Stimme zu gegebener Melodie, Erweiterte Kadenz zu gegebener Melodie und Akkordsymbolen / Stufenbezeichnungen
Hauptinstrument: 2 Stücke aus verschiedenen Stilepochen. Klavier z.B. Wohltemperiertes Klavier, Satz aus einer leichten Beethoven-Sonate
Pflichtfach Klavier: 1 leichtes Stück. Z.B. Bach-Invention, leichter Satz aus einer Haydn-Sonate
Vom-Blatt-Spiel Klavier: z.B. Bartok Mikrokosmos (Hauptfach), leichte Tänze oder Sonatine (Nebenfach), wenn nötig im langsamen Tempo
siehe auch: Liste typischer Stücke für die Blattspielprüfung
Gehörbildung mündlich: Intervalle, Dreiklänge, Vierklänge (Septakkorde), akkordfremde Töne in bekannten Akkorden, Akkordverbindungen, etc.
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Ich spiele zwar Gitarre und hab auch mal Keyboard gespielt, aber ich hab trotzdem jetzt nicht so die Megaahnung von Musiktheorie und ich kann zb auch ein Keyboard spielen.
Heißt das im Klartext ich kann den Kram eh nicht studieren, zumal auch nur 3-4 von ca. 80 Bewerbern genommen werden?
Gibt es Alternativen, sprich ich studier irgendwas wo ich nich so Musikpro sein muss und am Ende trotzdem im Tonstudio arbeiten kann?
Danke schonmal!!
Die Tätigkeit im Überblick
Diplom-Tonmeister/innen (Uni) sind als verantwortliche Leiter/innen zuständig für Tonaufnahmen und -übertragungen, die akustische oder audiovisuelle Kunstformen zum Inhalt haben. Mit Hilfe von elektroakustischen Mitteln transformieren sie Klänge in eine speicherbare oder live übertragbare Darbietungsform. Nach künstlerischen und technischen Gesichtspunkten gestalten sie Klangbilder, die durch Lautsprecher oder Kopfhörer wiedergegeben werden sollen.
Sie arbeiten vorwiegend bei Rundfunkanstalten, bei technischen Hilfsdiensten, die sich z.B. um die Tontechnik in Konzerthallen, Opern- und Schauspielhäusern oder von Open-Air-Konzerten kümmern, in Tonstudios und bei der Filmproduktion. Auch als freiberufliche Tonmeister/innen sind sie tätig.
Produktions- und Studioräume, beispielsweise Aufnahmestudios bei Hörfunk und Fernsehen, sind vertraute Arbeitsumgebung, genauso wie Konzert- und Opernsäle und andere Räume für Musikveranstaltungen. Aber auch im Freien halten sie sich auf: z.B. vor und während Open-Air-Konzerten oder bei Außendrehs, wenn sie beim Film arbeiten.
Man kann sie auch in Tagungsräumen oder Messehallen antreffen. Selbstständige Diplom-Tonmeister/-Tonmeisterinnen haben ihr eigenes Tonstudio.
Die Ausbildung im Überblick
Der berufsqualifizierende Abschluss Diplom-Tonmeister/in setzt ein Studium an einer Musik- oder Kunsthochschule voraus.
Darüber hinaus gibt es einen Studiengang im Bereich Ton- und Bildtechnik mit dem Abschluss Diplom-Ingenieur/in (FH) an Fachhochschulen .
Die Regelstudienzeit beträgt an Universitäten bzw. Musikhochschulen neun oder zehn Semester (gemäß Rahmenprüfungsordnung der KMK), bei integrierten Praktika je nach Landesrecht und Hochschulart auch 9 bis 11 Semester.
Absolventen und Absolventinnen des Prüfungsjahres 2003 benötigten im Studienbereich Musik und Musikwissenschaft tatsächlich durchschnittlich 9,2 Semester.
Quelle: Statistisches Bundesamt, Fachserie 11, Reihe 4.2, Bildung und Kultur - Prüfungen an Hochschulen 2003
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Das hat mir alles sehr gut gefallen. Und dann habe ich mir mal auf ner anderen Seite die Vorraussetzungen für ein Tonmeister studium durchgelesen, und darin kommt vor:
Was sind die musikalischen Anforderungen in der Aufnahmeprüfung ?
Gehörbildung schriftlich: Melodie, Atonale Intervallreihe, Dreiklangsfolgen, Septakkorde in verschiedenen Umkehrungen mit ihren Auflösungen
Musikalisch-technischer Test (schriftlich): Es werden mehrere Musikbeispiele von Tonträgern vorgespielt. Bei diesen Beispielen sind entweder Spielfehler, Schnittfehler des Tonmeisters, oder die Besetzung des Stückes zu hören, oder es müssen transponierende Instrumente richtig bezeichnet oder fehlende Noten in der Partitur ergänzt werden. Es werden auch einige stilistische und musikhistorische Fragen zu den Stücken gestellt. Einige sehr grundsätzliche Aufnahmetechnische Fragen werden ebenfalls gestellt.
Erfolg in diesem Prüfungsteil ist in der Regel erste Voraussetzung für das Bestehen der Prüfung.
Tonsatz: Generalbaß aussetzen, Melodieanfang ergänzen, zweite Stimme zu gegebener Melodie, Erweiterte Kadenz zu gegebener Melodie und Akkordsymbolen / Stufenbezeichnungen
Hauptinstrument: 2 Stücke aus verschiedenen Stilepochen. Klavier z.B. Wohltemperiertes Klavier, Satz aus einer leichten Beethoven-Sonate
Pflichtfach Klavier: 1 leichtes Stück. Z.B. Bach-Invention, leichter Satz aus einer Haydn-Sonate
Vom-Blatt-Spiel Klavier: z.B. Bartok Mikrokosmos (Hauptfach), leichte Tänze oder Sonatine (Nebenfach), wenn nötig im langsamen Tempo
siehe auch: Liste typischer Stücke für die Blattspielprüfung
Gehörbildung mündlich: Intervalle, Dreiklänge, Vierklänge (Septakkorde), akkordfremde Töne in bekannten Akkorden, Akkordverbindungen, etc.
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Ich spiele zwar Gitarre und hab auch mal Keyboard gespielt, aber ich hab trotzdem jetzt nicht so die Megaahnung von Musiktheorie und ich kann zb auch ein Keyboard spielen.
Heißt das im Klartext ich kann den Kram eh nicht studieren, zumal auch nur 3-4 von ca. 80 Bewerbern genommen werden?
Gibt es Alternativen, sprich ich studier irgendwas wo ich nich so Musikpro sein muss und am Ende trotzdem im Tonstudio arbeiten kann?
Danke schonmal!!
Wer hats erfunden?
Zitat : naja.. ebbe da smitem originale esch ned so mis ding für da chönnti ja ebbe au ufen abbruch gah und mer settig hole/sueche, wett ebbe schowas woni denn dra freud han aber finde halt eifach ke schlaui siite im net wome chli chönnt umestöbere, ricardo und ebay e.t.c hani scho abgraased nix schlaus ume.. en dütschi siite wär au was well muen zum vorfüehre au neui hecklüüchte ha anschiinend da ich i einere en riss drinne han, denn chani die au grad bstelle (nei au die ned original wenns gaht, aber au kei LED lüüchte, die gfalled mer all nöd!)
Jetzt überleg mal ganz scharf ob das vom Stil passt... Ich kann aber gern anfangen zu Sächseln wenns jemand braucht..
Jetzt überleg mal ganz scharf ob das vom Stil passt... Ich kann aber gern anfangen zu Sächseln wenns jemand braucht..
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