es steckt also doch eine Vorgeschichte, dass du dich so für Haiendervodoo "interessierts"...einem Bekannten von mir - ein krankhaft verbohrter Highend-Freak
cdr-empfehlung für premaster
...ich wusste es.....
cdr-empfehlung für premaster
da mir leider kein exabyte medium zur verfügung steht (diskussion weiter unten) möchte ich euch nach einem empfehlenswerten rohling für die master-cd fragen.
hat eigentlich schon mal jemand einen kangunterschied entdeckt zwischen z.b. 8xfach und 1xfach gebrannten audio-cd`s gehört?
die cd welche ans presswerk geht, denke ich sollte man doch einfach brennen.
gruß, thoms
hat eigentlich schon mal jemand einen kangunterschied entdeckt zwischen z.b. 8xfach und 1xfach gebrannten audio-cd`s gehört?
die cd welche ans presswerk geht, denke ich sollte man doch einfach brennen.
gruß, thoms
Druck
hallo rainer!
läßt du eigenlich das inlay auch dort drucken?
hab schon erlebt, daß heute noch großartige filmkosten verlangt
werden. kann mir das aber in der heutigen, digitalen welt nicht
mehr so richtig vorstellen.
gruß, thomas
läßt du eigenlich das inlay auch dort drucken?
hab schon erlebt, daß heute noch großartige filmkosten verlangt
werden. kann mir das aber in der heutigen, digitalen welt nicht
mehr so richtig vorstellen.
gruß, thomas
Hallo Thomas,
Auflagen von 500 Stück machen heute alle Preßwerke. Die meisten machen sogar schon ab 300 Stück und das auch zu sehr günstigen Preisen. Ich habe dort schon oft pressen lassen.
Siehe Link.
Zu den Rohlingen: Ich verwende die silbernen und goldenen von Mitsumi. Sehr günstig zu beziehen bei Estemag in HH.
Grüße
Rainer
Fehlerate messen
Gibt es eine Möglichkeit die Fehlerrate bei CD-Rs zu messen und so die optimale Kombination von Brenner-Rohling-Brenngeschwingikeit zu ermitteln.
Was anderes, auch weil gerade in "Spinnerforum" gelesen:
Ja, es kann Unterschiede zwischen Original CD und gebrannter Kopie geben!
Ich habe auch sehr gestaunt, aber auf einer Kopie waren die Seiten vertauscht und die Bässe waren etwas leiser. (Die obligatorischen 4s Pause waren selbstverstänlich auch plötzlich drin).
Da wurden scheinbar die Audiodaten analog vom CD-Laufwerk übertragen....
Leider hat der Typ nicht allzuviel Ahnung und hat sein CD-Kopierprogramm einfach nur bedient. Ich weiss nicht mehr was es war. Aber eine mögliche Ursache für solche Legenden, dass "1:1"-"digitale"-Kopien unteschiedlich klingen könnte das schon sein.
Was anderes, auch weil gerade in "Spinnerforum" gelesen:
Ja, es kann Unterschiede zwischen Original CD und gebrannter Kopie geben!
Ich habe auch sehr gestaunt, aber auf einer Kopie waren die Seiten vertauscht und die Bässe waren etwas leiser. (Die obligatorischen 4s Pause waren selbstverstänlich auch plötzlich drin).
Da wurden scheinbar die Audiodaten analog vom CD-Laufwerk übertragen....
Leider hat der Typ nicht allzuviel Ahnung und hat sein CD-Kopierprogramm einfach nur bedient. Ich weiss nicht mehr was es war. Aber eine mögliche Ursache für solche Legenden, dass "1:1"-"digitale"-Kopien unteschiedlich klingen könnte das schon sein.
Noch ne Frage
Erst mal vielen Dank für die rechlichen Antworten.
Ich werd einfach mal die Yamaha-Rohlinge verwenden und auf meinem 8-fach SCSI-Teac-Brenner 4-fach brennen. Mit den Yamaha-CD`s hab ich bis jetzt nur gute Erfahrungen gemacht.
Kann mir jemand ein günstiges sowie gutes Presswerk für Kleinauflagen (ca. 500 Stck.) empfehlen?
Gruß, Thomas
Ich werd einfach mal die Yamaha-Rohlinge verwenden und auf meinem 8-fach SCSI-Teac-Brenner 4-fach brennen. Mit den Yamaha-CD`s hab ich bis jetzt nur gute Erfahrungen gemacht.
Kann mir jemand ein günstiges sowie gutes Presswerk für Kleinauflagen (ca. 500 Stck.) empfehlen?
Gruß, Thomas
Re: ...stimmt nicht so ganz...
Hallo Thomas
Nee, das stimmt nicht, ich amüsiere mich köstlich darüber!
aber ich kämpfe gegen diesen Unfug. Und ich stehe mit meinem kämpferischen Engagement nicht alleine da, sondern zusammen mit einem Entwickler noch eines renommierten Unternehmens aus dem Pro-Audiobereich.
Nebenbei: von diesem Bekannten habe ich mich schon lange verabschiedet, weil er so verbohrt ist. Er hat es auch als Berufsmusiker nicht weit gebracht...
Also um es ganz konkret zu sagen: Ich stehe auf dem Boden der Physik (wie Du ja auch an meinen Postings hier in unserem Forum immer wieder siehst) und ich wehre mich vehement gegen alles was den physikalischen Grundlagen entbehrt und irgendwelchen pseudowissenschaflichen Theorien anhängt. Deshalb kämpfe ich gegen diesen Highend-Voodoo.
Grüße
Rainer
Nee, das stimmt nicht, ich amüsiere mich köstlich darüber!

Nebenbei: von diesem Bekannten habe ich mich schon lange verabschiedet, weil er so verbohrt ist. Er hat es auch als Berufsmusiker nicht weit gebracht...
Also um es ganz konkret zu sagen: Ich stehe auf dem Boden der Physik (wie Du ja auch an meinen Postings hier in unserem Forum immer wieder siehst) und ich wehre mich vehement gegen alles was den physikalischen Grundlagen entbehrt und irgendwelchen pseudowissenschaflichen Theorien anhängt. Deshalb kämpfe ich gegen diesen Highend-Voodoo.
Grüße
Rainer
Re: cdr-empfehlung für premaster
Hallo Thomas,
Also grundsätzlich: Einen Klangunterschied zwischen gebrannten CD's mit verschiedenen Geschwindigkeiten gibt es definitiv nicht. Diese Gerüchte geistern mit nicht auszurottender Hartnäckigkeit in der Hifi-Religion umher.
Es ist auch ein Irrtum zu glauben, daß die Datensicherheit bei einer 1 x gebrannten CD besser sei als die von CD's die mit 4- fach oder gar noch höher gebrannt wurden. Eher das Gegenteil ist der Fall. Die Zahl der Datenfehler hängt in hohem Maße sowohl von der Qualtität der Rohlinge ab als auch vom CD-Brenner selbst. Zwar würde ich nicht gerade 8-fach ins Preßwerk geben, aber 4x kann man mit den heutigen Rohlingen und den modernen Brennern schon.
Solange keine E32-Errors festgestellt werden ist die CD durchaus masteringfähig, wenngleich auch E22-Fehler (treten zwischen den Tracks auf bei Track at once) nich gerne gesehen aber nochgeduldet werden.
Ich habe schon Bitvergleiche von CD-R's gemacht mit unterschiedlichen Brenngeschindigkeiten: Absolute Übereinstimmung.
Grüße
Rainer
Also grundsätzlich: Einen Klangunterschied zwischen gebrannten CD's mit verschiedenen Geschwindigkeiten gibt es definitiv nicht. Diese Gerüchte geistern mit nicht auszurottender Hartnäckigkeit in der Hifi-Religion umher.
Es ist auch ein Irrtum zu glauben, daß die Datensicherheit bei einer 1 x gebrannten CD besser sei als die von CD's die mit 4- fach oder gar noch höher gebrannt wurden. Eher das Gegenteil ist der Fall. Die Zahl der Datenfehler hängt in hohem Maße sowohl von der Qualtität der Rohlinge ab als auch vom CD-Brenner selbst. Zwar würde ich nicht gerade 8-fach ins Preßwerk geben, aber 4x kann man mit den heutigen Rohlingen und den modernen Brennern schon.
Solange keine E32-Errors festgestellt werden ist die CD durchaus masteringfähig, wenngleich auch E22-Fehler (treten zwischen den Tracks auf bei Track at once) nich gerne gesehen aber nochgeduldet werden.
Ich habe schon Bitvergleiche von CD-R's gemacht mit unterschiedlichen Brenngeschindigkeiten: Absolute Übereinstimmung.
Grüße
Rainer
Re: cdr-empfehlung für premaster
also wir haben einen weiter unten beschriebenen koch-tester, und haben schon verschiedenes ausprobiert. 2 dinge sind mir in erinnerung geblieben:hat eigentlich schon mal jemand einen kangunterschied entdeckt zwischen z.b. 8xfach und 1xfach gebrannten audio-cd`s gehört?
die cd welche ans presswerk geht, denke ich sollte man doch einfach brennen.
- nicht die teuersten rohlinge waren die besten. wir haben pro fabrikat 3 gebrannt, und dann mit dem typ geschwindigkeitstests gemacht. es sind aber standard-"daten" rohlinge, also nicht die für musik (wunder mich auch nicht, da ist ja auch nur irgendein code drauf, damit der cd-brenner bescheid weiss)
- wir haben 2 brenner: einen yamaha 4x und einen traxdata 12x (oder umgekehrt, ist aber auch egal). die brenner arbeiteten den tests nach am besten bei ihrer maximalen geschwindigkeit. allerdings waren alle exemplare "presswerk-tauglich" - bis auf einen rohling, den der 12x bei 2x geschwindigkeit gebrannt hat. kann aber auch an was anderem liegen, da wir nur die rohlinge mit den besten ergebnissen noch einmal getestet haben. grossartig unterschieden haben sie sich bei gleicher geschwindigkeit nicht.
Trotzdem schicken wir grundsätzlich mindestens 2 ins presswerk. darüber hinaus haben wir die kundendaten im archiv, bzw. auch noch auf den platten.
Wenn du an einen koch-tester rankommst würde ich rohlinge testen, die zB aufgrund der marke auf lange zeit verfügbar sein werden, wenn du nicht gleich eine palette ordern willst

MfG, Julius.
Re: Druck
Hallo Thomas,
Ich gebe die Drucksachen ebenfalls dorthin, wobei die allerdings nicht selbst durcken, sondern das erlegdigt eine ander Firma. Aber die ganze Abwicklung mache ich über die benannte Firma House Audio. Die Druckkosten sind auch geringer geworden. Aber Durcksiebe müssen ja ohnehin erstellt werden.
Grüße
Rainer
Ich gebe die Drucksachen ebenfalls dorthin, wobei die allerdings nicht selbst durcken, sondern das erlegdigt eine ander Firma. Aber die ganze Abwicklung mache ich über die benannte Firma House Audio. Die Druckkosten sind auch geringer geworden. Aber Durcksiebe müssen ja ohnehin erstellt werden.
Grüße
Rainer
Re: Fehlerate messen
Hallo Thomas,
ich vermute auch daß der betreffende über den analogen Weg kopiert hat. Denn bei echter digitaler Kopie sind Original und Kopie absolut gleich.
Es gibt von Koch-Digitaldisk einen CD-Checker (kostet aber 13000.-DM) mit dem man das feststellen kann wie die Fehlerrate aussieht.
Zu dem Spinnerforum: Ich sehe da mit köstlichem Amüsement rein. Es gibt hin und wieder Leute dort mit denen man durchaus vernünftig reden kann und die auch so vernünftig sind und die Ratschläge befolgen. Allerdings - man sieht es ja sehr deutlich - man kann kaum noch fachlich qualifizierte Beiträge absetzen ohne daß man nach dem 2. oder 3 Re angepöbelt wird. Das geht anderen Technikern genauso. Ich vestehe einfach nicht, wie man den gutgemeinten Rat in den Wind schlagen kann. Bestes Beispiel: Meine Anwort auf Heikos Posting dort. Eine einzige Wolke von Pöbelpostings waren die Folge. Und es sind immer wieder die selben.
Grüße
Rainer
ich vermute auch daß der betreffende über den analogen Weg kopiert hat. Denn bei echter digitaler Kopie sind Original und Kopie absolut gleich.
Es gibt von Koch-Digitaldisk einen CD-Checker (kostet aber 13000.-DM) mit dem man das feststellen kann wie die Fehlerrate aussieht.
Zu dem Spinnerforum: Ich sehe da mit köstlichem Amüsement rein. Es gibt hin und wieder Leute dort mit denen man durchaus vernünftig reden kann und die auch so vernünftig sind und die Ratschläge befolgen. Allerdings - man sieht es ja sehr deutlich - man kann kaum noch fachlich qualifizierte Beiträge absetzen ohne daß man nach dem 2. oder 3 Re angepöbelt wird. Das geht anderen Technikern genauso. Ich vestehe einfach nicht, wie man den gutgemeinten Rat in den Wind schlagen kann. Bestes Beispiel: Meine Anwort auf Heikos Posting dort. Eine einzige Wolke von Pöbelpostings waren die Folge. Und es sind immer wieder die selben.
Grüße
Rainer
Re: Noch eine nachträgliche Anmerkung
Hallo thomas,
im Nachgang zu meinen Ausführungen vielleicht noch ein Gedanke zu den hohen Brenngeschwindigkeiten:
Möglicherweise ist bei hohen Brenngeschwindigkeiten der "Kontrast" zwischen "0" und "1" nicht so groß wie bei niedrigen Geschw. Dadurch könnte es zu einer erhöhten (nicht korrigierbaren) Lesefehlerrate kommen. Ich habe allerdings keine Infos darüber wie es bei 8-fach aussieht. Andererseits brenne ich seit geraumer Zeit Kleinauflagen (
im Nachgang zu meinen Ausführungen vielleicht noch ein Gedanke zu den hohen Brenngeschwindigkeiten:
Möglicherweise ist bei hohen Brenngeschwindigkeiten der "Kontrast" zwischen "0" und "1" nicht so groß wie bei niedrigen Geschw. Dadurch könnte es zu einer erhöhten (nicht korrigierbaren) Lesefehlerrate kommen. Ich habe allerdings keine Infos darüber wie es bei 8-fach aussieht. Andererseits brenne ich seit geraumer Zeit Kleinauflagen (
Re: Noch eine nachträgliche Anmerkung
Die heutige Brennergeneration ist in der Lage "korrekte" 1 und 0 zu schreiben(In der Digitaltechnik gibt es halt keine 1/2) und das bei 16 facher Geschwindigkeit. Beim Abspielen im Consumer -CD-Player sieht das ganze dann schon etwas anders aus(vgl. Fehlerkorrektur).Hallo, das Du Rainer als Fachmann so eine Anmerkung machst, wundert mich etwas.
Gruss torsten
Re: Noch ne Frage
hi,
wenn wir schon bei der namensnennung der rohlinge sind, empfehle ich auch noch ein paar. Mitsui, Intenso und die Philips 700MB
Sind günstig und in der datensicherheit der erfahrung nach sehr gut. (kein schreibfehler, lange haltbar bei günstiger lagerung).
Ich habe dennoch öfter mal das problem, daß schon 4fach gebrannte rohlinge auf älteren cd playern nicht laufen, jedoch die 2fach gebrannten auf dem gleichen cd player erheblich weniger probleme machten.
gruß racker
wenn wir schon bei der namensnennung der rohlinge sind, empfehle ich auch noch ein paar. Mitsui, Intenso und die Philips 700MB
Sind günstig und in der datensicherheit der erfahrung nach sehr gut. (kein schreibfehler, lange haltbar bei günstiger lagerung).
Ich habe dennoch öfter mal das problem, daß schon 4fach gebrannte rohlinge auf älteren cd playern nicht laufen, jedoch die 2fach gebrannten auf dem gleichen cd player erheblich weniger probleme machten.
gruß racker
Re: Noch ne Frage
Philips frisst mein Yamaha Brenner nicht!wenn wir schon bei der namensnennung der rohlinge sind, empfehle ich auch noch ein paar. Mitsui, Intenso und die Philips 700MB
Der will nur Traxdata. Vorallem die schwarzen. Sie sehen geil aus und machen keine Probleme.
Aber ernsthaft kann es sein, dass mein Brenner beim Transport Schaden genommen hat? Der hat wirklich Schwierigkeiten mit vielen Rohlingen. Linse und so ist schon gereinigt.
Re: Preßwerke
Hallo Thomas,
Auflagen von 500 Stück machen heute alle Preßwerke. Die meisten machen sogar schon ab 300 Stück und das auch zu sehr günstigen Preisen. Ich habe dort schon oft pressen lassen.
Siehe Link.
Zu den Rohlingen: Ich verwende die silbernen und goldenen von Mitsumi. Sehr günstig zu beziehen bei Estemag in HH.
Grüße
Rainer
Preßwerk: Frage mal hier an - sind sehr preisgünstig auch ab 300 Stück.
Auflagen von 500 Stück machen heute alle Preßwerke. Die meisten machen sogar schon ab 300 Stück und das auch zu sehr günstigen Preisen. Ich habe dort schon oft pressen lassen.
Siehe Link.
Zu den Rohlingen: Ich verwende die silbernen und goldenen von Mitsumi. Sehr günstig zu beziehen bei Estemag in HH.
Grüße
Rainer
Preßwerk: Frage mal hier an - sind sehr preisgünstig auch ab 300 Stück.
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