Hallo auch,
wenn der Kopierschutz nicht geradezu hanbebüchen ist, kann man solche Cds wunderbar in Samplitude einspielen. Wenn ein anständiger CD-Player nicht sehr böse durch den Kopierschutz ausgehebelt wird, brauch man zum erstellen eines kopierfähigen Masters noch nicht mal die Analogausgänge, die digitalen Ausgänge eines CD-Players tun es es auch. So ging es mir bei einer kopiergeschützten CD. Der Rechner versagte den Dients. Also die CD digital in den Rechner gespielt und alles war in wunderbarster Ordnung. Kostest natürlich Zeit (1:1)...
Gruß
MarkusP
PS: Sicherungs-oder eine Privatkopie darf man weiterhin erstellen, man darf nur keine Kopierschutzverfahren umgehen. Ist das schon eine "Umgehung",wenn der Digital-Ausgang alles "rausläßt".....
Erfahrungen mit Kopierschutz ?
Re: Erfahrungen mit Kopierschutz ?
.. jo ich find das usb dongels ja noch gehn (ma abgesehen davon das die eigentlich n hub mitliefern müssten, hab mittlerweile 2 stück! pinguin, wavelab, cubase, logic, korg M1, ilok 2x) aber die prozedur des waves packs oder der native instruments reihe versteh ich nitt(ich kauf mir auch ganz sicher keinen dritten ilok!). ich hab die gecrackten waves installed, und die packung im schrank, das selbe mit absynth und personal orchestra.
wo du´s gerade sagst: ich hab noch NIE den sinn einer 230stelligen nummer die man bei der installation eingeben muss gesehen.
vieleicht geht man davon aus das der raubkopierer beim abschreiben in einen fiesen hallizunogenen schlaf fällt, nur noch von zahlen träumt und nach dem aufwachen sein vorhaben vergessen haben soll...
grüsse
dB
wo du´s gerade sagst: ich hab noch NIE den sinn einer 230stelligen nummer die man bei der installation eingeben muss gesehen.
vieleicht geht man davon aus das der raubkopierer beim abschreiben in einen fiesen hallizunogenen schlaf fällt, nur noch von zahlen träumt und nach dem aufwachen sein vorhaben vergessen haben soll...
grüsse
dB
Re: Erfahrungen mit Kopierschutz ?
moin!
ich hatte vor ein paar tagen ein 45minuten telefonautomatengespräch mit microsoft um eine win XP lizenz zu aktivieren. 7x6 ziffern hin, 7x6 ziffern zurück.
und ich hab einen alten fujitzu siemens rechner rumstehen der sich beharlich weigert mit einer neuen festplatte hochzufahren. die alte ist komplett zerstört fungirt aber anscheinend als harware dongel.
der komentar vom support: "schicken sie uns die festplatte ein, damit wir sehen was drauf ist."
ich wüsste nicht was die meine geschäftskorrespondenz angeht. und schon garnicht die meiner geschäftspartner. die antwort war: "dann können wir ihnen auch nicht helfen."
hat noch jemand von euch ein mutterbrett für einen 1,7er celeron rumfliegen?
grüße
ich hatte vor ein paar tagen ein 45minuten telefonautomatengespräch mit microsoft um eine win XP lizenz zu aktivieren. 7x6 ziffern hin, 7x6 ziffern zurück.
und ich hab einen alten fujitzu siemens rechner rumstehen der sich beharlich weigert mit einer neuen festplatte hochzufahren. die alte ist komplett zerstört fungirt aber anscheinend als harware dongel.
der komentar vom support: "schicken sie uns die festplatte ein, damit wir sehen was drauf ist."
ich wüsste nicht was die meine geschäftskorrespondenz angeht. und schon garnicht die meiner geschäftspartner. die antwort war: "dann können wir ihnen auch nicht helfen."
hat noch jemand von euch ein mutterbrett für einen 1,7er celeron rumfliegen?
grüße
Re: Erfahrungen mit Kopierschutz ?
Genau hier ist das Problem, wo die Politik auf der Seite der Industrie ist: Knacken eines Kopierschutzes ist gesetzlich verboten. Ich darf rechtlich gesehen jede aus der Videothek ausgeliehene DVD für mich kopieren, da ich bereits eine Gebühr für die Nutzung bezahlt habe. Ebenso gilt die oben genannte Regelung für Privatkopien von CDs. Umgehe ich dabei aber einen Kopierschutz, ist das nicht erlaubt. Ich finde das eine absolute Frechheit.
(Nicht, dass ich mir unbedingt DVD- oder CD-Kopien in den Schrank stellen müsste - mich stört einfach, wie wenig dabei das Volk von den Politikern vertreten wird, was eigentlich deren Aufgabe wäre, anstatt sich von der Industrie irgendwelche Umsatzeinbußen einreden zu lassen. Wo bleibt da die Neutralität. Dieser alberne Werbespot wo "Raubkopierer" als "Verbrecher" bezeichnet werden, ist für mich der Gipfel, nicht nur weil es inhaltlich absoluter Unfug ist.)
(Nicht, dass ich mir unbedingt DVD- oder CD-Kopien in den Schrank stellen müsste - mich stört einfach, wie wenig dabei das Volk von den Politikern vertreten wird, was eigentlich deren Aufgabe wäre, anstatt sich von der Industrie irgendwelche Umsatzeinbußen einreden zu lassen. Wo bleibt da die Neutralität. Dieser alberne Werbespot wo "Raubkopierer" als "Verbrecher" bezeichnet werden, ist für mich der Gipfel, nicht nur weil es inhaltlich absoluter Unfug ist.)
Re: Erfahrungen mit Kopierschutz ?
zufällig kenn ich das problem bei den fuj/si pc´s hatte selbige erfahrung gemacht, aber da meine platte nicht kaputt war und ich keine zeit zum testen, hab ich sie wieder brav angesteckt und begnüge mich mit 20gb.. komisch das schon der bios screen nicht angezeigt wird wenn diese platte nicht da iss fand ich schon extrem komisch...
grüsse
dB
grüsse
dB
Re: Erfahrungen mit Kopierschutz ?
..ich stehe selber auch auf der position: alle daten müssen frei sein. gleichzeitig bin ich auch gema mitglied und profitiere von deren einnahmen. allerdings finde ich, stimmt in dem system an einer stelle was nicht. und das ist ganz einfach direkt an der quelle. das digitale zeitalter hätte man sich sparen müssen, um die regelung der örtlich begrenzten nutzung weiter fortzuführen. nun ist es vorbei, und ich denke auch persönlich das die daten bezahlt werden wo es einem was wert ist. wenn es allerdings nix wert iss (im falle der musikindustrie z.b.), pech gehabt! filme ziehen ja auch nur teilweise die leute ins kino.
aber Daten müssen frei sein (der kopierschutz ist dabei auch eine art freiheit). die daten die ich sammele mit meinem gehirn z.b. sind dabei ähnlich denen die wir im pc sammeln. und ich muss ja auch nicht immer gema zahlen wenn ich mich an nen song erinnere. etwas anderes tut der pc auch nicht. eine andere möglichkeit währe ne art kunststeuer die direkt von den löhnen abgezogen wird zu verlangen, dann bräuchten wir auch keine gez, gema und ähnlichem scheiss, da dann alles davon finanziert würde. der anteil wäre warscheinlich ca. 12 % in etwa wie die krankenkasse, man könnte überlegen ob man rentner mehr besteuert, weil die ja mehr zeit haben sich mit medien zu berieseln, ach ja, ausnahme wären dann rentner die vor 1975 geboren wurden, da diese kaum gefahr laufen jemals noch wirklich zu verstehen was multimedia 2040 wirklich bedeutet...
hihi
grüsse
dB
aber Daten müssen frei sein (der kopierschutz ist dabei auch eine art freiheit). die daten die ich sammele mit meinem gehirn z.b. sind dabei ähnlich denen die wir im pc sammeln. und ich muss ja auch nicht immer gema zahlen wenn ich mich an nen song erinnere. etwas anderes tut der pc auch nicht. eine andere möglichkeit währe ne art kunststeuer die direkt von den löhnen abgezogen wird zu verlangen, dann bräuchten wir auch keine gez, gema und ähnlichem scheiss, da dann alles davon finanziert würde. der anteil wäre warscheinlich ca. 12 % in etwa wie die krankenkasse, man könnte überlegen ob man rentner mehr besteuert, weil die ja mehr zeit haben sich mit medien zu berieseln, ach ja, ausnahme wären dann rentner die vor 1975 geboren wurden, da diese kaum gefahr laufen jemals noch wirklich zu verstehen was multimedia 2040 wirklich bedeutet...
hihi
grüsse
dB
Re: Erfahrungen mit Kopierschutz ?
Seid es "Abspielschutz" auf CDs gibt, ist mein Konsum von CDs auf fast Null zurückgegangen, da ich mir aus Prinzip niemals eine derart verkrüppelte CD kaufe. Und das obwohl ich es mir heute besser leisten könnte als damals, als ich Student war und mir wesentlich mehr CDs gekauft habe. Zum Glück hat sich dieses noch nicht so sehr im Klassiksektor herumgesprochen. so daß ich mir die eine oder ander Klassik CD kaufen kann.
-Erdie
-Erdie
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