
Mikrofone:
4x Gefell M930 (Großmembran/Niere)
2x Neumann KM184
2x Neumann KM183
3x Rode NT2a (Großmembran/Niere/Kugel/8)
2x Rode NT5 (klein/niere)
4x Oktava MK-012 (klein/Niere/Kugel/Hyperniere)
Wobei die Oktavas nur als "Notnagel" dienen sollen, denn IMHO fallen sie im direkten Vergleich doch deutlich ab. Am meisten sagen mir die Gefells zu: etwas kühl, extrem klar, mehr Details. Die Rode NT2a finde ich überraschend in 1:1 gut, etwas weicher als Gefell.
Vorverstärker/Interface: RME Octamic D/Fireface 800
Habe mich nach längerer Beratung doch für eine Preamp + Laptop Lösung entschieden, da es nicht primär um Livekonzerte geht, sondern um "gemütliche" Mehrtagsaufnahmen in Kirchen o.ä. Erste Tests scheinen zu zeigen, dass diese Kombination stabil läuft (Test mit 4 Mikros gemacht, 24Bit, dabei Rechner nicht getunt und mit Internetbrowser etc. alles aktiv, keine Probleme bis jetzt). Die Klangqualität gegenüber meinem KORG Multitracker deutlich(!) verbessert.
Software: Cubase 4 (Alt.: Reaper)
Da ich im kommenden Monat auch einen Liederabend mit Alt+Klavier mitschneiden soll frage ich v.a., welches Mikro ich für GESANG am besten einsetze. Da erscheinen mir die Gefells etwas kühl, und die Rode vielleicht zu "einfach".
Ob sich die Anschaffung eines weiteren Großmembran-Mikros speziell für Gesang lohnt,z.B. Brauner Phantom AE (im "teuersten Fall"), oder eines Rode K-2 mit Röhre?
Was die Klangnachbearbeitung angeht, welche Software bietet sich an. Wavelab?
Gruß, Thomas