Wandlung und 96kHz...zusatz

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markS

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Beitrag von markS » Mi 9. Mai 2001, 18:21

Also 96kHz _ist_ definitiv schwachsinnig!
Wenn man von Abtastraten und Wortbreiten spricht, muss man auch sagen, auf welche Anwendung sich das bezieht. Sonst ergibt das keinen Sinn und stiftet höchstens Verwirrung.
Es gibt mehrere gute Gründe für 96 kHz. Man kann dann höchste noch darüber streiten, ob sich der Aufwand für einen relativ geringen Nutzen lohnt. Diese Frage muss aber jeder für sich und auf seine Arbeit bezogen beantworten.
Ich will hier keine neue 96k-Diskussion Diskussion lostreten. Obwohl ich zu faul bin, die alten Nachrichten durchzulesen, bin ich mir sicher, dass die wichtigsten Argumente dafür und dagegen längst durchgekaut wurden. Ich wollte deine Aussage - in dieser Absolutheit - nur nicht so im Raum stehen lassen...
mark

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ThomasT

Wandlung und 96kHz...zusatz

Beitrag von ThomasT » Mi 9. Mai 2001, 00:31

Ein Punkt ist bei der Diskussion (96Khz-was soll der scheiss?) untergegangen bzw. habe ich selber gar nicht gleich dran gedacht:
Antialiasfilter und Rekonstruktionstiefpassfilter wurden aufgrund ihrer unperfektion (phasen- und frequenzgang) als Argument herangezogen 96kHz samplingrate zu benutzen. Dabei wurde aber gar nicht bedacht, das dies 80er Jahre Technik ist und fast alle heutigen Wandler sigma-delta-wandler sind und die entscheidenten Prozesse (downsampling, oversampling) digital gerechnet werden.
Also 96kHz _ist_ definitiv schwachsinnig!
HaJo

www.tonmeister.de

Beitrag von HaJo » Mi 9. Mai 2001, 06:11

Dazu kann ich persoenlich nichts sagen, aber ich weiss, dass die sich darueber gerade auch bei www.tonmeister.de (VDT) streiten. Da gibs noch viel mehr infos unterm Forum.
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