Deutsches SAE Diplom und Jobsuche in den USA oder Ausland allgemein

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GerhardS

@ Alex

Beitrag von GerhardS » Fr 25. Mai 2007, 16:23

Alex,
einige deiner Fotos sind viel viel schöner als deine Musik !!!
LG
Gerhard

@ Alex

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Audiophil

Deutsches SAE Diplom und Jobsuche in den USA oder Ausland allgemein

Beitrag von Audiophil » Do 24. Mai 2007, 16:22

Hi,
ich beende bald mein Studium zum Audio Engineer an der SAE und habe vor anschließend einige Zeit in den USA zu verbringen. Dazu meine Frage: Hat jemand Erfahrungen sammeln können, wie gut die Chancen in den USA stehen mit einem SAE Diplom einen Job oder einen Praktikumsplatz zu finden? Klar zählt in erster Linie was man drauf hat und das ist bei SAE Absolventen ja immer sehr unterschiedlich. Aber mich würde auch allgemein interessieren, wie die Arbeitsmarktlage im Bereich der Tontechnik in den USA aussieht.
Alternativ würden mich auch Erfahrungsberichte aus anderen Ländern interessieren. Es wird ja immer erzählt das SAE Diplom und der Bachelor seien "Internationale Abschlüsse", mich würden aber Berichte von nicht-SAE-Mitarbeitern interessieren.
Vielen Dank
lol

Re: @ Alex

Beitrag von lol » Fr 25. Mai 2007, 16:44

naja, das girl is ned so mein ding ...
alex

Re: @ Alex

Beitrag von alex » Fr 25. Mai 2007, 16:48

@lol , wenn das meine schwester liest wuergt sie dich;-).
Machiko

Re: @ Alex

Beitrag von Machiko » Fr 25. Mai 2007, 16:52

Woher wußte ich, das es Deine Schwester ist?
;-)
Andi

Re: @ Alex

Beitrag von Andi » Sa 26. Mai 2007, 22:48

"Woher wußte ich, das es Deine Schwester ist?"
Naja, sie sieht dem Alex schon ein bisschen ähnlich - aber ich finde sie trotzdem recht hübsch! ;-)
alex

Re: @ Alex

Beitrag von alex » So 27. Mai 2007, 22:30

hehe;-)
Alex

Re: @ gerhard

Beitrag von Alex » Fr 25. Mai 2007, 16:46

gerhard;-)
dann sollte ich vielleicht fotograph werden;-).
musik macht mir aber mehr spass. ich mache gerade eine neue cd. dieses mal wird es deutsche pop musik;-)
Rainer

Re: Bitte die Diskussion beenden !

Beitrag von Rainer » Do 31. Mai 2007, 09:05

Hallo,

ich werde den Thread zwar nicht schließen, geschweige löschen, bitte aber, die Diskussion über die SAE zu beenden. Wir hatten darüber schon öfter Diskussionen und erfahrungsgemäß kommt nicht viel dabei heraus außer endlose Threads.
Von dem ganzen Bachelor/Master-System halte ich auch nichts. Bachelors sind für mich (und auch für viele Betriebe) sowas wie "Ingenieure 2. Klasse". Und der Master ist m.E. auch längst nicht das was der "Dipl.Ing (TH)" bzw. "Dipl.Ing. (TU)" ist. Und das sage ich als Mitarbeiter einer Hochschule!
Ich sehe für den Bachelor keine allzugroßen Chancen. Es gibt Firmen - z.B. Rohde&Schwarz - die aus Qualifikationsgründen nur Masters einstellen. Habe ich kürzlich in einem Zeitungbericht gelesen, der an unserer Hochschule von einem Prof. verteilt wurde.
Wenn ich dann noch sehe, was unsere Kultusminister - die von der Technik keine Ahnung haben - für einen Mist verzapfen indem sie die naturwissenschaflichen Grundlagenfächer wie Mathematik und Physik kürzen (welch eine grenzenlose Dummheit!!! [Intelligenz ist begrenzt - Dummheit ist grenzenlos]) und ich dann sehe, was unsere Studenten infolgedessen an Leistungen bringen, geht mir der Hut hoch...!
Ich bin fast schon davon überzeugt, daß man in der Gegend um 2020 diesen ganzen Bachelor/Master-Mist wieder abschafft und führt das gute alte Diplom wieder ein. Die Amerikaner sind bereits dabei - geradzu grotesk dieses Situation.

MfG
Rainer
Dirk F

Re: Bitte die Diskussion beenden !

Beitrag von Dirk F » Do 31. Mai 2007, 10:46

Hallo Rainer,
das muss man schon ein wenig nuancieren. Viele Hochschulen fahren auf der selben Weise, auch wenn man nun den Bachelor- und Master-abschluss eingeführt hat. Da hat sich am Studium inhaltlich wenig geändert. Zu behaupten, Bachelors seien allgemeingültig 2. Klasse ist schon recht unverschämt.
Gr.
Dirk
Rainer

Re: Bitte die Diskussion beenden !

Beitrag von Rainer » Do 31. Mai 2007, 11:26

Hallo Dirk,
Der Besagte Artikel stand in der Zeitschrift "Markt & Technik" unter dem Titel: "Kein Bedarf an 'Ingenieuren zweiter Klasse'".
Wenn ich als Angehöriger einer Hochschule sehe, was alles an Lehrveranstaltungen angeboten wird, und dies vergleiche mit denen meiner Studienzeit, dann kann ich das nur noch als "zweite Klasse" bezeichnen. Schuld daran sind nicht unsere Hochschulen, sondern unsere Politiker!
Das ganze wird sich in ein paar Jahren rächen. Da bin ich mir sicher!

Grüße
Rainer
Dirk F

Re: Bitte die Diskussion beenden !

Beitrag von Dirk F » Do 31. Mai 2007, 14:19

Hallo Rainer,
das Blöde mit dem Bachelor/Master-system ist auch, dass die Erwartungshaltung geweckt wird, man könne alles einfach miteinander vergleichen. Man sieht ja, das dem nicht so ist. Darum auch nur mein Einwand, dass nicht jeder Bachelor notwendigerweise ein inhaltlich ärmeres Studium hat folgen müssen.
Was die allgemeine Bildungspolitik angeht, stimme ich Dir zu. Auch im Kunstsektor wird man einsehen müssen, dass das Kürzen weniger gut ausgebildete Studenten auf den Arbeitsmarkt liefert.
Nikita

Re: Bitte die Diskussion beenden !

Beitrag von Nikita » Do 31. Mai 2007, 22:10

Hallo
Bevor mal wieder eine Diskussion gekappt wird doch eine Bitte:
LEst doch durch was man schreibt
Ich sage in meinem Post explizit, dass der Bachelor im Ingenieursbereich keinen Sinn macht!!!
Aber so entledigt sich der Markt eben der "unnützen" (für die demokratische Gesellschaft unabdingbaren) Magister.
Es scheint mir als ob, das sagte ich auch, die meisten Leuten hier nicht willens sind, sich mit dem Problem seriös im lockeren spaßigen Streitgespräch auseinander zu setzen.
Hell guys.
Da draussen gibt es nicht nur Ingenieure, sondern auch BWLer, die im Vergleich zu angelsächsischen Studiengängen miserabel ausgebildet werden.
Und die Amerikanische Kulturhoheit wäre auch weniger drückend wenn es frühzeitig Impulse in den Kultur- und Medienwissenschaften gegeben hätte.
Aber ja meine lieben Dipl. Ings. ! Bei den Maschinenbauern und Tonmeistern sind wir bestimmt weltspitze.
Tonmeister ist nach nordafrikanischer Grabkunde mit verlaub der uninteressanteste und nischenhafteste Studiengang überhaupt. Für Frau Zypris seid ihr gar nicht existent. Germanisten, die ohne Skills "in die Medien" wollen schon.
Nichts für ungut

Einen recht schönen Abend
Nikita
Timo

Re: Deutsches SAE Diplom und Jobsuche in den USA oder Ausland allgemein

Beitrag von Timo » Do 24. Mai 2007, 17:35

hi,
ein ehemaliger sae-student aus berlin macht in kalifornien viel musikproduktion, hauptsächlich mischt er. er arbeitete für christina aguilera, outkast, whitney houston, michael stipe, pink etc.
da du ebenfalls sae-student bist glaube ich nicht dass er etwas dagegen hat wenn du ihm deine fragen stellst. in deutschland wirst du vorrangig antworten kriegen, die aus vermutungen und halbwahrheiten bestehen, ich würde direkt an der quelle fragen. http://profile.myspace.com/index.cfm?fu ... D=17261715
er ist auch kein mitarbeiter. ;-)
gruss, timo
sae berlin
hafi69

Re: Deutsches SAE Diplom und Jobsuche in den USA oder Ausland allgemein

Beitrag von hafi69 » Do 24. Mai 2007, 22:07

Bliebe noch anzumerken, dass besagter Kollege solche Jobs nicht bekam, weil er "SAE"-Student war, sondern zur richtigen Zeit an der richtigen Stelle. Außerdem wird er einfach sehr talentiert sein. Über die Akzeptanz der "SAE" sagt das allgemein recht wenig aus. Natürlich schmückt man sich dort gerne mit solchen Absolventen.
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