Reflexionfilter - egal von wem - objektiv betrachtet

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Tonmaus

Re: Reflexionfilter - egal von wem - objektiv betrachtet

Beitrag von Tonmaus » Do 28. Feb 2008, 13:12

Was bitteschön ist von einem Kommentar zu halten, der wiederum mich zuvor in Unkenntnis meiner Person persönlich untergriffig anmacht, und desen Autor sich nicht mehr aus der Deckung traut, als sich als irgendein "*Mitleser*" zu bezeichnen?
So einen Blödsinn muss ich mir sicher nicht anhören. Der Feigling verdient den verbalen Mittelfinger.
/Tonmaus

Re: Reflexionfilter - egal von wem - objektiv betrachtet

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Martin

Re: Reflexionfilter - egal von wem - objektiv betrachtet

Beitrag von Martin » Do 28. Feb 2008, 14:01

Du bist aber doch - glaube ich - auch anonym, Herr (oder Frau) Tonmaus... Oder habe ich da schlecht recherchiert?
Martin
Mitleser

Re: Reflexionfilter - egal von wem - objektiv betrachtet

Beitrag von Mitleser » Do 28. Feb 2008, 14:56

Was mich stoert:
Die Arroganz, und die latente Unhöflichkeit Deiner postings.
Kinderstube, Herkunft (Standesdünkel?), Persoenlichkeitsprobleme, was auch immer dahinterstehen mag, ich weiss es nicht, und ich will nicht spekulieren.
Fachkompetenz - die wohl bei Dir in gewisser Weise vonhanden ist - erlaubt es nicht, Grundregeln der Kommunikation mit Anderen zu verletzen.
Wenn das in Deiner Ausbildung zu kurz gekommen ist, gibt es ja Kurse dafür.
mfg
Mitleser
PS: Anonymität ist wohl eine Eigenschaft, die wir hier teilen - sie taugt also nicht als Vorwurf gegen mich.
Martin hingegen ist eine nachvollziehbare Person - man findet ihn z.B im Personalverzeichnis einer bayrischen Hochschule - und seine Verbindung zur Meßtechnik.
orgelmatt Orgelmatt

Re: Reflexionfilter - egal von wem - objektiv betrachtet

Beitrag von orgelmatt Orgelmatt » Do 28. Feb 2008, 16:16

Stamm-Poster zu sein ist m.E. weder mehr wert noch weniger anonym.
Vielleicht könnte man sich in diesem Forum (und das betrifft bestimmt nicht nur die Tonmaus) doch einfach einmal angewöhnen, eine Antwort *WENIGER* aggressiv zu gestalten statt immer noch ärger verbal draufzuhauen.
Pulitzerpreis-verdächtig ist Dein letztes Posting jedenfalls nicht gerade!
Hier wird geschrieben, nicht sich am Stammtisch angeschrien. Dem geschriebenen Wort wird zu recht immer noch eine vorangegangene REFLEXION zugemutet.
Gegen ein humoriges Frotzeln ist bestimmt nichts zu sagen, aber man sollte sich genug Zeit nehmen, hier die Grenzen einzuhalten und - in Unkenntnis des Gegenüber - eher vorsichtig in Richtung solcher Grenzen zu operieren.
Es ist schade, daß viele vom fachlichen her hochwertige Postings Forenleser vertreiben, nur weil die einfachsten Regeln der Höflichkeit und des Umgangs miteinander nicht beachtet werden.
*DER TON MACHT DIE MUSIK*
Tonmaus

Re: Reflexionfilter - egal von wem - objektiv betrachtet

Beitrag von Tonmaus » Do 28. Feb 2008, 20:05

Ich bin so anonym wie es im Rahmen der Spielregeln dieses Forums durchaus üblichund technisch möglich ist.
Jedoch bin ich im Gegensatz zu "Mitleser" stets der/die/das selbe. Meine obige Anmerkung ist in diesem Zusammenhang zu verstehen, nicht mehr und nicht weniger.
"Stammposter" zu werden strebe ich genausowenig an, wie den Pulitzerpreis.
/Tonmaus
mb

Re: Reflexionfilter - egal von wem - objektiv betrachtet

Beitrag von mb » Do 28. Feb 2008, 23:47

... der Dir in diesem Thread folgende Mitleser hat aber den einen oder anderen Sachverhalt richtig erkannt...
Micha
---
Tonmaus

Re: Reflexionfilter - egal von wem - objektiv betrachtet

Beitrag von Tonmaus » Fr 29. Feb 2008, 13:03

Lieber "Mitleser",
zum Thema Anonymität ist in diesem Zusammenhang zu sagen, dass ich hier eine gewisse Geschichte habe, die ein von mir selber bestimmtes Level an Anonymität einschließt, und das konsistent über einen gewissen Zeitraum, weit vor dieser Causa. Ich sehe nicht den geringsten Grund dies anlassbezogen zu ändern. Die Spielregeln ändern sich nicht währedn des Spiels.
Martin hat sich für seine Art der Anonymität entschieden, auch weit vor diesem Anlass.
Beide Entscheidungen können hier nicht zur Debatte stehen, das sollte doch klar sein.
Du hingegen hast Dich hier aus einem konkreten Anlass einer speziellen Äußerung in ein Rattenloch verzogen.
Es beleidigt die grundlegnden menschliche Intelligenz, dass Du versuchst Dinge gleichzusetzen, die schlicht nicht vergleichbar sind. Lass es bitte.
"Arroganz" ist sicher ein subjektiver Begriff, "Unhöflichkeit" sicher auch, wobei meine eventuell nicht latent sondern mit offenenem Visier und voller Absicht geäußert wurde. Jedoch habe beispielsweise ich das von Dir inkriminierte Adjektiv "widerlich" ganz klar in meinen subjektiven Zusammenhang gesetzt ("ich finde"), Du benutzt den Indikativ ("ist") in Zusammenhang mit mir unterstellten Persönlichkeitsdefiziten. Meiner Meinung hast Du damit die Grenze zwischen einer Meinungsäußerung und einer Beleidigung überschritten.
"Kinderstube, Herkunft (Standesdünkel?), Persoenlichkeitsprobleme, was auch immer dahinterstehen mag, ich weiss es nicht, und ich will nicht spekulieren."
Aha. Du willst nicht spekulieren. Dann hättest Du es eben besser nicht getan. Solche Äußerungen stehen niemandem zu, der einen Menschen nicht in personam kennt; mehr ist dazu angesichts der hieseigen Kommunikationssituation (Webforum) nichts weiter zu sagen. Du bist es, der sich über von vorneherein bestehende Regeln dieser Kommunikationsform hinwegsetzt.
Meine Empfehlung: Komm aus Deinem Loch, oder halt' doch einfach die Klappe. Und besuche die mir empfohlenen Kurse einfach selber.
Grüße,
Tonmaus
Dirk F

Re: Reflexionfilter - egal von wem - objektiv betrachtet

Beitrag von Dirk F » Fr 29. Feb 2008, 13:26

Hallo Tonmaus,
Aha. Du willst nicht spekulieren. Dann hättest Du es eben besser nicht getan. Solche Äußerungen stehen niemandem zu, der einen Menschen nicht in personam kennt; mehr ist dazu angesichts der hieseigen Kommunikationssituation (Webforum) nichts weiter zu sagen. Du bist es, der sich über von vorneherein bestehende Regeln dieser Kommunikationsform hinwegsetzt.
Vielleicht sollten wir dann aber mal konsequent sein, und alle in diesem Forum hiermit einschliessen. Auch den Co-Forenmaster. Der hat das nämlich noch nicht begriffen.
Gr.
Dirk
Martin

Reflexionfilter - egal von wem - objektiv betrachtet

Beitrag von Martin » Mo 25. Feb 2008, 12:05

Hallo Leute,
der Thread über das "Jambor Filter" wurde leider gesperrt. Da ich dort aber um eine Stellungnahme gebeten wurde, möchte ich diese auch gern abgeben.
@ Dirk:
Zitat:
"Mir geht es darum, nicht alles über einen Kamm zu scheren und/oder zu stigmatisieren"
Dann verstehe ich diese Aussage von Dir nicht wirklich:
"Die Fachmagazine bieten indirekt das "Einkaufen" ja auch an, und sind nicht "die Opfer" der zahlenden Firmen."
Vielleicht sersetzt Du "Die Fachmagazine" in Zukunft durch "Manche" oder "viele Fachmagazine" - passt besser zu deinem ersten Zitat.
@ Rainer:
Objektive Fakten gibt´s jede Menge hier:
www.tools4music.de
Mehrwert
Technische Daten
3, 2007 Test sE electronics Reflexion Filter
Soundbeispiele gibt´s selbige auch noch, diese sprechen Bände
Hier gibt´s den Text des Tests, rechts daneben die Messungen
unter
Meine persönliche Meinung:
Da die Funktion dieser Art Filter, egal von wem sie nun gebaut sind - auf ähnlichen bis gleichen physikalischen Grundlagen basieren, werden sich all diese Geräte höchstwahrscheinlich auch ähnlich (akustisch) verhalten. Je nach verwandtem Material und Größe sind sicherlich Differenzen festzustellen.
Zum "Kauf von Tests":
Auch mir wurde in diesem Zusammenhang schon des öfteren u.a unter Androhung von rechtlichen Schritten das "Angebot" unterbreitet, einen Test dahingehend zu "frisieren", dass alle glücklich und zufrieden sind. Derlei Angebote lehne ich grundsätzlich ab - tools-Leser wissen das. Natürlich kann ich es nicht beweisen, habe ich auch gar nicht nötig.
Ein weiterer Grund, warum Test in "Fachzeitschriften" oftmals sehr positiv ausfallen:
Welcher Leser erfährt schon gern, dass sein eben erstandenes Gerät gar nicht so gut ist, wie sein Ruf im ..-Forum?
Ich behaupte mal, dass die wenigsten Leser wirklich die Wahrheit erfahren, sondern vielmehr in ihrer bereits getroffenen oder noch bevorstehenden Kaufentscheidung bestätigt und bauchgepinselt weden möchten. Gerade Musiker bauen mit annähernd jedem Einzelteil ihres Equipments eine emotionale Bindung auf und fühlen sich persönlich angegriffen, wenn man ihnen brühwarm ins Gesicht sagt, dass ihr superteures Zauberkabel (darüber gibt´s ebenfalls einen aktuellen tools-Test) keinen Deut anders klingt als als das billige XYZ.
Was passieren kann, wenn die Gegenseite mit einem "nicht nach ihrer Vorstellung" ausgefallenen Test zurechtkommt, kann hier eingesehen werden:
http://www.hlaudio.de/presse/Gutachten_ ... Filter.pdf
Die Firma hl-audio hat es sich verm. eine Stange kosten lassen, um mein Tun als "methodisch falsch" hinzustellen um damit den Ruf ihres Bestsellers zu wahren.
Im Übrigen sind meine Messungen von diversen unabhängigen Gutachtern bzw. Fachlabors bestätigt und teilweise nachvollzogen worden - leider nur mündlich und deshalb ohne Beweiskraft, aber für mich völlig ausreichend.
Fazit:
Ich bin weder gewillt noch bereit, die Diskussion über den Sinn oder Unsinn derlei "tools" neu anzufachen oder weiterzuführen. Es ist alles gesagt resp. geschrieben. Wer genügend fachliche Kompetenz besitzt und zwischen den Zeilen - auch des Gutachtens - lesen kann, weiß Bescheid.
nochmal @ Rainer:
Wäre nett, wenn Du das nicht löschen würdest.
Grüße
Martin
PS: Ich habe schon so manchen Testartikel nach beendetem Test gekauft - diesen jedoch nicht!
PPS: Erst vorletzte Woche bekam ich resp. die tools-Redaktion die Anfrage nach einem Test eines weiteren - ähnlich gestrickten - Filters. Ich glaube, dass keine akute Notwendigkeit hierzu besteht.
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