Heimaufnahme richtig gemacht

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mrt1980xx
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Heimaufnahme richtig gemacht

Beitrag von mrt1980xx » Fr 29. Mai 2009, 10:03

Hi Leute,


Ich möchte mir bei euch ein paar Tipps für Hadrware abholen und zwar für folgendes...

Ich möchte an meinem PC akustische Musik aufnehmen, also zum Beispiel 3 Gitarren und 2 Gesangsstimmen.
Mein Rechner steht leider auch in dem Raum. Er ist von mir schon so leise wie möglich umgebaut worden, aber ein leichtes Brummen gibt er selbstverständlich noch von sich.

Ich kenne mich schon mit Mikrofontechnik ganz gut aus, bin aber dennoch im praktischen sehr unerfahren.
Meine Soundkarte ist eine EWS 88 MT
Software habe ich cool edit, Cubase, soundforge und das ControlPanel von der Karte etc...

Es fehlt mir bislang jedwedes Hardwareteil, also Micro, evtl Vorverstärer mit Speisesapannung, Kabelmanagment etc..

Ich wollte euch nun fragen WIE(Kabelarten) ihr an meinem Rechner WAS(Geräte) anschließen würdet, um gute Aufnahmen zu erzielen.

Da mein Rechner nicht mit drauf sein sollte, dachte ich das eine Nierencharakteristik gut wäre, bei entsprechender symmetrischer AUfsellung versteht sich..


Also ich danke euch schonmal

der Eure

Heimaufnahme richtig gemacht

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Orgelmatt
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Re: Heimaufnahme richtig gemacht

Beitrag von Orgelmatt » Sa 30. Mai 2009, 17:24

Hi!
Daraus, daß keiner antwortet, kannst Du folgendes schließen:

- Du fragst viel zu allgemein, das ist so wie wenn ich einen Architekten fragte: "Wie baue ich ein Haus, einen Bagger habe ich bereits, welche Schaufel nehme ich?"
- Kaufe Dir ein gutes Buch und mache Dich mit den Regeln der Akustik/Physik/Mikrofontechnik vertraut. z.B. M.Dickreiter: "Mikrofon-Aufnahmetechnik", s. Amazon
- Ist Dir das Buch zu kompliziert, kaufe ein Buch über Akustik allgemein und studiere das zuerst.

Wenn Du nur herumexperimentierst, weißt Du NIE, WARUM ein Ergebnis gut war oder ein anderes schlecht --> Du lernst nix daraus.

Trotzdem zum Experimentieren folgende Tips:
- kauf Dir ein Paar günstige Kleinmembran-Kondensator-Mics (Niere) (z.B. Behringer), einen Stereo-Preamp der gleichen B.....marke, Stativ und passende Kabel und fange an mit
dieser Mikrofonaufstellung: http://de.wikipedia.org/wiki/ORTF-Stereosystem.
Studiere nebenher die Theorie und lerne das analytische Hören.
- Wenn Du dann eine Frage hast, checke die bereits vorhandenen Themen dieses Forums durch. Sollte Dein Problem absolut neu sein, dann kannst Du einen neuen Thread aufmachen, dem dann bestimmt auch jmd. antwortet.
Nichts für ungut, Grüße,
M.
Jochen Meissner

Re: Heimaufnahme richtig gemacht

Beitrag von Jochen Meissner » Sa 30. Mai 2009, 22:34

Den Gedanken von Orgelmatt möchte ich mich anschließen. Diese gelten ohne Unterschied für kommerzielle Aufnahmen und auch für Heimaufnahmen. Da es das Plug-In für akustische Superklangaufnahmen nie geben wird, auch wenn Anfänger immer darauf hoffen, und ein gutes Mikrofon zwangsweise nie automatisch gute Aufnahmen macht, muss man den harten Weg gehen und sich viel Wissen durch Praxis mit Buchunterstützung aneignen. Richtiges Glück hat man, wenn man einen Tontechniker findet, der schon jahrelange Erfahrung hat und der etwas davon weitergibt.

Gruß Jochen
mrt1980xx
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Re: Heimaufnahme richtig gemacht

Beitrag von mrt1980xx » So 31. Mai 2009, 22:16

@Orgelmatt

Vielen Dank für deine Antwort.

Du hast bestimmt recht, ich habe keine genauen Angaben gemacht, dass liegt aber auch daran, dass ich genau unter den angegebenen Vorraussetzungen um Antworten bitten wollte.
Ich dachte, so bekomme ich vielleicht ein paar beliebte Heimsetups beschrieben...
Vielen Dank auch für die Lieraturhinsweise......

vielleicht sollte ich dann meine Situation genauer beschreiben.

analytischen Hören liegt im Bereich des Möglichen(Musikwissenschaftler... ich höre unter gewissen Vorraussetzung absolut)
Regeln der Akustik sind mir sehr gut bekannt

Das was ich nicht kann:

angewandte Theorie in die Praxis umsetzten.
Ich kann mir leider keinen Fehlkauf leisten, dazu fehlt das Geld.....
Und einen Überblick über die besten Konfigurationen kann ich mir nicht so schnell anlesen (glaube ich....)
Ich dachte ein paar persönliche Urteile würden mich in die Richtung "guter Kauf" lenken...

Irgendwie ist es genau so wie es Jochen gesagt hat:
Richtiges Glück hat man, wenn man einen Tontechniker findet, der schon jahrelange Erfahrung hat und der etwas davon weitergibt.



ich brauche halt einfach mehrere Empfehlungen von Leuten mit Erfahrung, weil ich werde meine Erfahrungen immer erst nach einer Geldausgabe erhalten....


Deshalb danke ich dir sehr für dein Setup beispiel für mich

der Eure



@ Jochen

Auch wenn es vielleicht nicht so gemeint war von Dir, aber ich geh trotzdem mal drauf ein:

Ich bin sicherlich ein Anfänger, was selbstständiges Aufnehmen anbetrifft, aber ich habe nun wirklich nicht den EIndruck erweckt, auf SUPERKlangaufnahmen zu hoffen...


Ich möchte nur das GLück herausfordern, einen Tontechniker hier zu finden, der etwas von seiner jahrelangen Erfahrung weitergibt, wie du so treffend formuliert hast.

Ich weiß das Fragen dieser Art vielleicht zu oft gestellt werden, nach dem Motto, lösst mal meine Probleme für mich.
Aber in meinem Fall ist es wirklich so, dass ich über ein nicht geringe Theoriekenntnis verfüge(glaube jedem pysikalisch und mathematisch den Nahbesprechungseffekt bei Gradient.Empf. herleiten zu können), aber mir das ganze im praktischen So gut wie garnichts nützt.
Meine Erfahrungen im Ausmessen von selbst hochwertigen Mikros im Schalltoten Raum haben gezeigt, das ihre Abstimmungen, Frequenzgänge etc nicht selten mit den Herstellerangaben unvergleichbar sind...
Oder sagen wir mal so, Meßdaten und persönlicher EIndruck sind zwei ganz versciedenene Paar Schuhe.....
Das beste BEispiel ist der Vergleich Röhre vs. Transistor...............

Naja wie och imma...

Vielleicht hast du ja doch noch ein beliebtes Setup für mich, ich würde mich wirklich darüber freuen.

der Eure
Zuletzt geändert von mrt1980xx am So 31. Mai 2009, 23:30, insgesamt 2-mal geändert.
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hafi69
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Re: Heimaufnahme richtig gemacht

Beitrag von hafi69 » So 31. Mai 2009, 22:35

Orgelmatt hat geschrieben: Wenn Du nur herumexperimentierst, weißt Du NIE, WARUM ein Ergebnis gut war oder ein anderes schlecht --> Du lernst nix daraus.
Ein wunderbares Zitat. Damit lassen sich auch gleich viele Meinungen und Eindrücke erklären, die bei genauerer Betrachtung keine Substanz haben...
Ton_Opa
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Re: Heimaufnahme richtig gemacht

Beitrag von Ton_Opa » Mo 1. Jun 2009, 07:48

"Gut" sind:
Soundkarten von M-Audio
Vorverstärker von Focusrite

Mikrofone hängen von dem jeweiligen Anwendungsfall ab. Ich würde nicht mehr als 200 Euro pro Stück ausgeben.
Günstige Kondenser-Mikrofone, aber auch M201 usw...

"Vergessen" hast Du:
Bei den genannten Quellen ist der Aufnahme-Raum extrem wichtig. Unter 30 qm kannst Du Dein Vorhaben komplett vergessen.
"Gut" ist: Holz, prall gefüllte Bücherregale, zu Not nagelst Du Heraklit an die Wände und hängst billige Gardinen davor.

du brauchst eine gute Abhöre, Kopfhörer genügt nicht für eine "gute" Aufnahme. Hier kann ich Dir kaum Tips geben, die unter 3600 Euro das Paar liegen :geek: vielleicht kann jemand anderes was zu billigen Abhören sagen, das würde mich auch interessieren.

.... und: der Rechner muss raus. Verlängerungskabel für Tatstatur, Audio und Monitor kosten 100 Euro. Ich habe sogar in meinem Büro ein Loch für die Kabel in die Wand gekloppt. Das kann man auch schnell wieder zuschmieren.

Grüße
Opi
Orgelmatt
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Re: Heimaufnahme richtig gemacht

Beitrag von Orgelmatt » Mo 1. Jun 2009, 11:01

TonOpa weiss, wie's gemacht wird.
Genau, die Akustik, da hat er völlig recht. Ein Aufnahmeraum ist fürchterlich teuer.
Einen einigermaßen ordentlichen Regieraum hingegen kann man @home schon hinkriegen.
Klar muß der Computer 'raus. Bei mir stehen 2 (einer als Midi-Spieler) im benachbarten Schlafzimmer. Da ist's immer kühl. Die Zwischentür wird nur noch zum Umstecken am Outboard-Zeug geöffnet, das im Regal davor steht.
Es ist einfach toll, bei absoluter Ruhe mit geringen Abhörlautstärken zu arbeiten.

Dieses Buch
"Studio Akustik: Konzepte für besseren Klang (Gebundene Ausgabe)
von Andreas Friesecke (Autor)"
hilft extrem bei der Einrichtung.

Als günstige Abhören kann ich die Adam A7 empfehlen, ich benutze sie gemeinsam mit einem Subwoofer und einer Behringer Super-X Weiche als Midfield. Mit einem langsamen Sweep, Messmikrofon und zuletzt Musikmaterial ließ sich das System so einstellen, daß es meinem Kopfhörer (AKG 260 pro) zum Verwechseln ähnlich klingt und ich bin sehr zufrieden mit der "Transportierbarkeit" meiner Ergebnisse.

@mrt1980xx:
Nun - man kann Musikwissenschaft studieren, Musik oder Tontechnik. Ist wie Äpfel, Mangos und Apfelsinen, alles sind Früchte ;-). So spezialisiert geht's auf dieser Welt leider nunmal zu.
Auch die Arten zu hören sind da sehr unterschiedlich.
Jemanden, der wirklich absolut hört, habe ich noch nie kennengelernt (obwohl es viele behaupteten...). Wie hörst Du z.B. ein e'' voraus? Nach gleichstufig temperierter oder mitteltöniger Stimmung? Der Unterschied dieser beiden zöge jedem beim gleichzeitigen Hören die Socken aus. Das Wort "absolut" heißt: Aufs 1/10 Cent oder doch mindestens auf +/- 1 Hz genau.
Oder kannst Du z.B. Spektren oder Frequenzgänge per Gehör bewertend analysieren? Dir würden sofort Super Jobs in Tonstudios dieser Welt und bei Fachmagazinen angeboten!
Meine Frau ist Kirchenmusikerin mit insges. 16 Semestern in versch. Städten und Ländern und hört hoffentlich hervorragend, aber beim Orgel Stimmen ist sie sehr langsam. Auch wieder eine spezielle Art zu hören, die man lange ausbilden muß. Meiner Erfahrung nach ist das Gehör trainierbar und kann sehr gut ausgebildet werden. Mit "Wunder", "Begabung" oder ähnlichem Schnickschnack, den Justus Fran(t?)z so gern verkauft hat das nichts zu tun.
War nicht persönlich gemeint! Nur muß man sich immer wieder darüber ärgern daß die Musikwelt von einigen immer als so eine Art Soap-Opera-Wunderwelt verkauft wird, obwohl es hier auch nur einfach professionell zugeht. Wer etwas kann, kann das, weil er es (vielleicht auch schon vom Kleinkind-Alter an) sich erarbeitet oder zugetragen bekommen hat.
mrt1980xx
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Re: Heimaufnahme richtig gemacht

Beitrag von mrt1980xx » Mo 1. Jun 2009, 21:09

Hallo Opi,

also wenn du recht hast, muss ich wohl Mauern einreißen, um auf mindestens 30 zu kommen.....
Aber für meine Zwecke werden die 16 auch reichen...
Es ist ja ein Anfangsstadium, soll ja noch kein professionelles Studio werden, die zig-Tausend stehen mir leider noch nicht zur Verfügung....leider...leider...und nochmals le.....

Ich danke Dir auf jeden Fall sehr für deine Tipps.
Bei den Preisen von Focusrite bekomme ich allerdings Tränen in den Augen...und anschließend Gänsehaut...
Bei meiner Soundkarte bin ich allerdings schon festgelegt, ich habe ja bereits die EWS 88MT, wäre diese für dich unzureichend?
(eigentlich doofe Frage glaube ich)

Zu den Adam A7 kann meine Wenigkeit sagen, das nach einer gelungenen FIR oder IIR Enzerrung im Sweet Spot echt saubere Frequenzgänge machbar sind, so +- 1 dB Schwankung, nachweislich.

@Orgelmatt
Zitat:
Nun - man kann Musikwissenschaft studieren, Musik oder Tontechnik. Ist wie Äpfel, Mangos und Apfelsinen, alles sind Früchte ;-). So spezialisiert geht's auf dieser Welt leider nunmal zu.
Auch die Arten zu hören sind da sehr unterschiedlich.
Jemanden, der wirklich absolut hört, habe ich noch nie kennengelernt (obwohl es viele behaupteten...). Wie hörst Du z.B. ein e'' voraus? Nach gleichstufig temperierter oder mitteltöniger Stimmung? Der Unterschied dieser beiden zöge jedem beim gleichzeitigen Hören die Socken aus. Das Wort "absolut" heißt: Aufs 1/10 Cent oder doch mindestens auf +/- 1 Hz genau.
Oder kannst Du z.B. Spektren oder Frequenzgänge per Gehör bewertend analysieren? Dir würden sofort Super Jobs in Tonstudios dieser Welt und bei Fachmagazinen angeboten!
Meine Frau ist Kirchenmusikerin mit insges. 16 Semestern in versch. Städten und Ländern und hört hoffentlich hervorragend, aber beim Orgel Stimmen ist sie sehr langsam. Auch wieder eine spezielle Art zu hören, die man lange ausbilden muß. Meiner Erfahrung nach ist das Gehör trainierbar und kann sehr gut ausgebildet werden. Mit "Wunder", "Begabung" oder ähnlichem Schnickschnack, den Justus Fran(t?)z so gern verkauft hat das nichts zu tun.
War nicht persönlich gemeint! Nur muß man sich immer wieder darüber ärgern daß die Musikwelt von einigen immer als so eine Art Soap-Opera-Wunderwelt verkauft wird, obwohl es hier auch nur einfach professionell zugeht. Wer etwas kann, kann das, weil er es (vielleicht auch schon vom Kleinkind-Alter an) sich erarbeitet oder zugetragen bekommen hat.



Ich weiß nicht, was ich dazu schreiben soll.
Vieleicht dies:
Ich schrieb, das ich unter GEWISSEN VORRAUSSETZUNGEN absolut höre.....
Grund dieser Formulierung:
wollte signalisieren das ich gut hören kann....
Ich nehme gerne das "absolut" zurück, und ersetze es mit "recht genau", wenn es um Klavier, Gitarre und Streicher geht.
Denn ich liege sicherlich nicht absolut in tune, aber ich denke, jeder kann sich was unter der formulierung vorstellen, darauf kam es mir an.


Werde demnächst versuchen, exakt zu formulieren, um Nebenschauplätze zu vermeiden.
der Eure
Orgelmatt
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Re: Heimaufnahme richtig gemacht

Beitrag von Orgelmatt » Mo 1. Jun 2009, 23:49

Ich schrieb auch: Nimm es nicht persönlich!
Ich weiss sehr wohl, wir hängen alle mit dem Herzen an unseren erworbenen Fähigkeiten.
Und mit dem Nebenschauplatz hast Du Recht ;-).

Daher zum Thema:
Deine 88 MT ist sicherlich für's Erste sehr gut, ich habe nur nicht herausbekommen, ob die 8 Eingänge symmetrisch ausgeführt sind, das wäre sicherlich vorteilhaft.
Noch toller wäre (im Budget-Bereich) eine simple ADAT-Karte (8 Ch ADAT optical) und ein Mehrfach-Mic-Preamp mit ADAT-Wandler (Billig: Behringer ADA 8000, teurer und besser: Motu 8Pre).
Den Motu 8Pre hatte ich mal, die Preamps und Wandler sind praktisch auf rme-Niveau (die Wandler sind identisch), nur wegen Firewire-Inkompatibilitäten musste ich mich trennen.
Eine vielleicht bei Iiih!Bäh! rumhängende günstige ADAT-Karte, die ich jahrelang problemlos mit einem ADAT-Recorder in Betrieb hatte, ist die "Marian Marc-A".
Lass' Dich bloß nicht von "bescheidenen" 48 kHz abschrecken, diese Qualität (24 Bit/48 kHz) war zu meiner Studienzeit noch Zukunftsmusik und trotzdem haben wir mit 20 Bit recht schön klingende CD's hinbekommen...
Und denke bei den Anschaffungen auch an die Kabel, diese kosten nicht zu wenig! Nur zu oft werden die bei Budget-Planungen einfach der Portokasse zugebucht, ein großer Irrtum.
Also ich hoffe, Du nimmst meine Entschuldigung an und hälst mich fürderhin nicht für einen Rosinenabsonderer...
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