Klavier aufnehmen?

Alles über Recording, Mikrofone, Aufnahmetechniken, Monitore, Computer, Software
Gesperrt
MR2
Beiträge: 5
Registriert: Sa 3. Mai 2008, 02:39
Kontaktdaten:

Klavier aufnehmen?

Beitrag von MR2 » Sa 3. Mai 2008, 02:48

Hallo, ich spiele Klavier (dieses Instrument: http://kawai.de/k2_de.htm ) und würde gerne (möglichst unkompliziert und günstig - aber wer will das nicht) hochwertige Digitalaufnahmen von meinem Spiel machen. Ich habe das schon mal selbst mit einem günstigen Mikro am PC ausprobiert, klingt aber übel und irgendwie schwankt der Ton. Egal.

jetzt habe ich das hier gefunden:
Zoom H-4 Handy Recorder

Durch die Recherche über dieses Gerät bin ich auch auf dieses Forum gestoßen. Würde dieses Gerät mir als KLavierspiele
gute Dienste leisten?

Wie würdet Ihr es als Profis angehen? Ich hätte die Aufnahmen gerne digitalisiert als MP3 oder Wav.

Es gibt noch von Kawai ein Klavieraufnahmesystem (Kawai pr-1)
http://kawai.de/pr1_de.htm
was aber auch mit ca. 600 Euro viel Geld ist. Auch hat man dann die Aufnahme "nur" auf CD aber noch nicht digitalisiert,
was aber kein großes Problem wäre, weil man ja dann die CD einlesen könnte.

Es muss jetzt nicht klingen wie die ausgefeiltestes CD von Deutsch Grammophon ;) aber es sollte schon ziemlich gut
klingen.

Wer kann mir helfen? Vielen Dank!

Klavier aufnehmen?

Anzeige

SAM
Anzeige
 

Benutzeravatar
Joerg Knieschewski
Administrator
Beiträge: 47
Registriert: Di 29. Apr 2008, 23:22
Kontaktdaten:

Re: Klavier aufnehmen?

Beitrag von Joerg Knieschewski » Sa 3. Mai 2008, 11:28

... wie mir scheint arbeitet das PR-1 auch nur mit Mikros ! Eleganter sind dort Lösungen, die die Klaviatur optisch abtasten und dann einen Sample abspielen wie beispielsweise bei Yamaha in der Silent Serie. Als netter Nebeneffekt bekommt man auch gleich noch Mididaten raus, was u.U. auch sehr interessant sein kann zum Nachbearbeiten. Die Silent-Systeme lassen sich auch nachrüsten und dann kann man auch mal spät Abends mit Kopfhörer üben ... halte ich für eine bessere Investition als dieser CD-Recorder.

Joerg
Engineering is the art of organizing and directing men and controlling the forces and materials of nature for the benefit of the human race.
[Henry G. Stott, 1907]
Ton_Opa
Beiträge: 22
Registriert: Sa 3. Mai 2008, 12:02
Kontaktdaten:

Re: Klavier aufnehmen?

Beitrag von Ton_Opa » Sa 3. Mai 2008, 12:19

600 Euro sind sooo teuer nicht, wenn Du noch gar nichts hast:

1mikro 200
noch ein mikro 200 Euro
1 Hall 200 Euro
1 rekorder, Laptop, Audiointerface, irgendwas: 200 bis 1000 Euro
evtl. ein kleines Mischpult/mikpreamp: 200 bis 1000 Euro

macht zusammen auch schon viel Geld.

Die Klngbeispiele auf der Seite finde ich nicht berühmt - aber immerhin hat hier der unbedarfte Klassikpianist ruckzuck eine CD zusammengebastelt.
Das System ist einigermaßen unflexibel, weil es nur für das eine Piano nutzbar erscheint...

Mit dem Zoom werden die Ergebnisse nicht so elegant ausfallen, weil er mit seinem zu großen Aufnahmewinkel immer sehr viel von dem Dich umgebenden Raum aufnimmt. Also wären noch zwei Mikros zusätzlich fällig - zwei Stative dazu und Schwupp bist du auch bei dieser Lösung bei 600 Euro angelangt, hast noch keinen Hall - und wesentlich mehr zu schleppen.

Wenn Dir der Klang des Kavai-Dingens gefällt, ist das durchaus eine interessante Lösung, wenn man möglichst wenig mit der Technik am Hut haben will.
Schönere Aufnahmen bekommt man bestimmt mit " richtigen Mikrophonen" hin, mit deren Position und Abstand man experimentieren kann und muss, um eine schöne Aufnahme hinzukriegen - bleibt die Frage, ob man so tief in die Tontechnik eintauchen will.

Grüße
Opi
MR2
Beiträge: 5
Registriert: Sa 3. Mai 2008, 02:39
Kontaktdaten:

Re: Klavier aufnehmen?

Beitrag von MR2 » Sa 3. Mai 2008, 12:50

Also ein Silentsystem kommt ja wohl überhaupt nicht in Frage *graus* Und zwar aus Prinzip.
Und ein Sample wohl erst Recht nicht.

Ich will die Originaltöne die ICH mit meinem Klavier gespielt habe und nichts synthetisiertes.

Ich habe ein Laptop von IBM Thinkpad T21 oder so. Schon etwas älter.
Reicht da die Soundkarte aus, wenn man hochwertige Mikros anschließt?
Und überhaupt gibt es ja nru einen Miko eingang. Aber wenn ich zwei Mikros für Stereo anschließen will?

DANKE !
Ton_Opa
Beiträge: 22
Registriert: Sa 3. Mai 2008, 12:02
Kontaktdaten:

Re: Klavier aufnehmen?

Beitrag von Ton_Opa » Sa 3. Mai 2008, 14:54

Eingebaute Laptopsoundkarten sind in der Regel grottenschlecht und zudem von Typ zu Typ sehr unterschiedlich in der Empfindlichkeit.

Meine Erfahrung ist, dass man ein gutes Audio-Interface ein Leben lang sinnvoll einsetzen kann. Ich setzte zum Beispiel beim Fernsehen immer noch ein steinaltes maudio-quattro (USB1.1) ein, und freue mich darüber.

Du bräuchtest ein Audiointerface mit mindestens 2 Mikrofoneingängen. Fürs Aufnehemen ist dein Laptop allemal schnell genug. USB ist leider total aus der Mode gekommen, auf Phantomspeisung achten. Vielleicht legst Du Dir auch eine Firewire PCMCIA - Karte zu. Die kleinen Interfaces liegen allesamt um 200 - 300 Euro.
Dann besorgst Du Dir noch ein günstiges Pärchen Kleinmembrankondensatoren zu (das dürfen für den Anfang gern sehr billige sein) und ein paar Stative. Mit diesem Setup erreichst du die Qualität des Kawai-Dingens allemal, hast aber auch um die 500 bis 600 Euro ausgegeben (aber noch keine CD gebrannt, keinen Hall und noch keine Audiosoftware gekauft).

Aber du bist sehr viel flexibler und kannst auch dein Konzert in der Travemünder Kurmuschel am 3 Meter-Flügel aufnehmen, ohne dich lächerlich zu machen.
Bei der Abnahme von Klavieren und Flügeln mit mehreren Mikrofonen geht es meist gar nicht so sehr um einen Stereo-Effekt, sondern darum, alle Töne des Instruments in gleichmäßiger Ausprägung und eventuell ein wenig des Aufnahmeraums natürlich einzufangen. Das ist eine Wissenschaft für sich, wie du feststellen wirst - es gibt in jedem Toni-Forum viele Threads zu dem Thema.. viel Spaß!

Opi
MR2
Beiträge: 5
Registriert: Sa 3. Mai 2008, 02:39
Kontaktdaten:

Re: Klavier aufnehmen?

Beitrag von MR2 » Sa 3. Mai 2008, 21:39

Danke Opa für die Tipps.

Ich habe diese sehr interessante Seite gefunden, wo man viele Klangbeispiele unterschiedlicher Geräte anhören kann, unter anderem auch Proben eines Klaviers.
http://www.wingfieldaudio.com/portable- ... mples.html
(am Besten mit dem Internet Explorer angucken, der Firefox spinnt bei der Seite etwas)

Welche Klangprobe bezogen aufs Piano findet Ihr am Besten?
Mir gefällt am Besten die von Marantz und dann die vom Zoom H2.
Grundsätzlich finde ich beide etwas "dump" und "stumpf" aber da kann man ja mit einer Software von ein wenig
die Höhen auffrischen, oder?
Josch
Beiträge: 96
Registriert: So 4. Mai 2008, 11:23
Kontaktdaten:

Re: Klavier aufnehmen?

Beitrag von Josch » So 4. Mai 2008, 11:34

Also ich finde ein Silentsystem genial (solange es von original Hersteller kommt)! Das Spielgefühl ist exakt gleich und die samples stammen von einem Konzertflügel, also dort fehlt garnichts sogar daß Saitenschnarren ist dort mit drauf. Ich denke das ist ehr so ein "Kopfding", daß Du Dich dagegen sträubst. Aus Sicht eines Tontechnikers stellt das hingegen einen idealen Kompromis dar, jedenfalls solange kein guter Aufnahmeraum mit hochwertigen Mikros zur Verfügung steht! Seit genaumer Zeit ist die sample Technologie so ausgefeilt geworden, daß sich der Aufwand eines echten Klaviers bei normalen Studioproduktionen nicht mehr rentiert. Dabei stellt ein Klavier ja keine große Herausforderung mehr dar, richtig schwierig sind hingegen immer noch Streicher. Vor allem die Wechsel von einem Ton zu nächsten können einem mit Samples schon ganz schön Arbeit machen ...

In diesem Sinne !

Josch
MR2
Beiträge: 5
Registriert: Sa 3. Mai 2008, 02:39
Kontaktdaten:

Re: Klavier aufnehmen?

Beitrag von MR2 » So 4. Mai 2008, 13:08

Ok, nochmal zum Silentsystem: digitale, aufgenommen, gesampelte (oder wie man das nennt) Töne reichen nie an die Vielseitigkeit, an die Lebendigkeit, die Ausdruckskraft eines akkustischen Instruments heran. Ich kenne Digitalpianos und
auch (hochwertige) Silentsysteme. Die haben natürlich Ihre Vorteile. Aber der entscheidende Nachteil ist ganz schlicht und einfach: man ist spielerisch eingeschränkt, kann Töne nicht wirklich formen oder eine Farbe geben, wie auf einem akustischen Klavier. Die Töne mögen zwar gleich klingen, aber man kann sie nicht so kontrolliert formen wie am echten Klavier. Selbst wenn die Töne von einem "Konzertflügel" stammen, bleiben sie synthetisierte Töne die sich nicht so differenziert spielen lassen, wie bei einem echten Klavier die Saiten. Ich kenne auch keine Leute die sich ein Silentsystem einbauen lassen um aufzunehmen, sondern die meisten Leute benutzes es um Nachts zu spielen, wenn sie Nachbarn nicht stören wollen. Keine Frage, Silentsysteme oder auch Digitalpianos klingen gut, sehr gut. Aber es ist halt diese (fette) i-Tüpfelchen, vielmehr ein i-Klecks der fehlt: das differenzierte Spiel am echten Klavier.
Leute die schon jahrelang Klavierspielen können das beurteilen ;)

Hinzukommt, egal was Hersteller sagen, dass das Spielgefühl WOHL anders ist. Vielleicht merken Laien das nicht, aber das Spielgefühl ändert sich, was aber nicht schlimm wäre, als würde man nur an einem anderen Klavier spielen.

Außerdem ... ein Silentsystem (ich weiß es jettz nicht genau) auch mindestens 1500,- Euro kostet. Für 1500 Euro denke ich, kriege ich ein großartiges Aufnahmesystem mit Mikros und allem pi pa po.

Desweiteren (aber das ist nun wirklich ein Kopfding, da geb ich Dir Recht) liebe ich mein Klavier deshalb, weil alles manuell ist und nichts Elektrisch. Wenn ich mir ein Silentssystem einbauen lassen würde, käme mir mein Klavier "entweiht" vor.
Josch
Beiträge: 96
Registriert: So 4. Mai 2008, 11:23
Kontaktdaten:

Re: Klavier aufnehmen?

Beitrag von Josch » So 4. Mai 2008, 22:51

... ich verstehe schon was Du mir sagen willst, aber Du wolltest Eingangs wissen ob ein Zoom H-4 Handy Recorder taugt Dein Spiel aufzunehmen ... da fehlt dann aber deutlich mehr als das "Tüpfelchen auf den i" ;) Da würde ich den Line Ausgang eines Silentsystems auf jeden Fall vorziehen auch wenn Du dort die Töne nicht ganz so perfekt formen kannst wie Du willst, immerhin klingt es brauchbarer als so einen Handy Recoder einfach auf den Klavierkasten zu legen. Das ist mehr was zum festhalten von Ideen, aber nicht für wirkliche Aufnahmen ... dort würde ich an Deiner Stelle doch lieber ein Studio aufsuchen, wenn Deine Ansprüche so hoch sind. Das wirst Du m.E. Zuhause nicht hinbekommen, allein schon wegen der Räumlichkeiten ...

Josch
Ton_Opa
Beiträge: 22
Registriert: Sa 3. Mai 2008, 12:02
Kontaktdaten:

Re: Klavier aufnehmen?

Beitrag von Ton_Opa » Mi 7. Mai 2008, 23:08

Die Pianoproben auf der Beispielseite sind allesamt unerträglich schlecht - und ich glaube nicht, dass diese Aufnahmen auch mit starker Filterung zu irgendetwas zu gebrauchen sind. Die Aufnahmen klingen so, als hätte man die Rekorder zum Aufnehmen unters Sofa gelegt. Vielleicht klang das Instrument auch einfach unmöglich? (sowas gibts ja auch)

Die Cello-Samples zeigen, dass die Rekorder sehr wohl in der Lage sind, auch Höhen aufzuzeichnen. Auffällig finde ich die starken Klangunterschiede, die offenbar durch die verschiedenen Mikros oder deren Positionen entstehen. Wenn man diese eingebauten Mics verwenden will (oder muss) würde ich unbedingt ein Gerät mit frei drehbaren Kapseln bevorzugen, als so eines mit einer immer sinnlosen, festen 120-Grad Einstellung.

Grüße
Opi
juppy
Beiträge: 1
Registriert: Mo 12. Mai 2008, 00:28
Kontaktdaten:

Re: Klavier aufnehmen?

Beitrag von juppy » Mo 12. Mai 2008, 00:50

Hallo MR2!

Deine Vorbehalte gegen "künstliche Klavierklänge" verstehe ich vollkommen.

Sampledateien zähle ich dazu:

Üblicherweise bestehen Klaviersamples aus 4 Dynamikstufen jeweils mit und ohne Pedal. Ein guter Intonateur gibt einem (echten) Klavier weit mehr Abstufungen als dies in einem Flügelsample möglich ist. Darüber hinaus strahlt ein Klavier nicht nur die Saitenschwingungen ab, dazu kommen noch instrumententypische Geräusche ("obere ~" und "untere ~") die sehr wohl vom Pianisten beeinflußbar sind und durch die Mikrofierung in der Aufnahme auch beeinflußt werden können. Bei der Nutzung einer Sampledatei oder gar eines elektronischen Klavieres fällt diese Gestaltungsmöglichkeit weg (Debussy erfordert jedoch einen ganz anderen Anschlag und Ton als Bach oder Mozart oder Beethoven oder ...).

Allerdings wage ich zu bezweifeln, daß man mit einem Kleinklavier (dies ist es bei 114 cm Höhe) überhaupt - und womöglich noch in einem Wohnzimmer - zufriedenstellende Aufnahmen machen kann. Von daher sehe ich weniger in den Aufnahmegeräten die wirkliche Begrenzung der Aufnahmequalität - sondern vorwiegend in dem Instrument und dem Aufnahmeraum. Und wenn schon untr diesen Bedingungen Aufnahmen gemacht werden sollen, sollte man sich auch die Mühe machen, das Klavier ein gutes Stück von der Wand weg in den Raum zu verschieben.
Da allerdings der Hallradius in einem kleinen Raum sehr gering ist, dürfte es schwer sein, eine ausgewogene Klangbalance zu erreichen.
DerAlex
Beiträge: 7
Registriert: Fr 23. Mai 2008, 09:35
Kontaktdaten:

Re: Klavier aufnehmen?

Beitrag von DerAlex » Fr 23. Mai 2008, 10:03

Hallo,

kann mich dem Vorredner nur anschliessen. Hier gibt's mal abzuwägen, was man eigentlich möchte. Im allerersten Post war da doch schon der erste Widerspruch: "hochwertige Digitalaufnmahme" ... "als Mp3 oder Wav"

Also wenn ich MP3 aufnehme kann ich mir um den ganzen Brimbamborium vornedran auch fast schon sparen :roll: Jedenfalls hinterher nicht drüber wundern, wenn's nicht so klingt wie auf dem Hocker...

Ansonsten das alte Spiel: gute(s) Mikrofon(e), vernünftige (externe) Soundkarte an (fast) beliebigen Rechner und gut ist. Sollte ab 400,- Eurotischen möglich sein.

Just my 1.99ct

DerAlex
Tonstudio96
Beiträge: 2
Registriert: So 15. Jun 2008, 15:34
Kontaktdaten:

Re: Klavier aufnehmen?

Beitrag von Tonstudio96 » So 15. Jun 2008, 16:05

Für 400,- kriegt man aber gerade die Mikros. ;) Das Beste ist wohl, eines der USB-Audiointerfaces zu benutzen, da man so am Einfachsten in den Rechner reinkommt. Deren Qualität ist gut genug, um das ,was €400,- - Mikros abgeben ordentlich wandeln zu können. SNR sollte keine Rolle spielen, weil man eh mit 2 Mikros in den Flügel rein müss und folglich nahe und laut genug ist. Andere Aufnahmesituationen mit mehr als 2Mikros aus der Distanz machen ohne ausreichend großen Raum keinen Sinn!

Ich würde 2 Kleinmembraner (Kugeln) für 500 Euro empfehlen und dazu eine USB_Midi-interface, selbverständlich mit XLR-Phantom- und Vorverstärkern. Da kommt man auf 750,-, was sicher sicher lohnt.

Ein Mischpult braucht man auch keines, da es weder was zu mischen, noch abzuhören gibt.

Das Klavier schräg in den Raum, leicht ausserhalb der Raummitte, Deckel weit auf.
Mikros seitlich vom unteren Ende her über die Mitte der Saiten auf geringer Höhe mit geringerm Abstand zu einenader für geringen Stereoeffekt.

Dann ordentlich viel künstlichen Raumklang mit starken Kurzreflexionen bei wenig Hall draufgeben, um Distanz zu schaffen.

Das ist zwar tontechnisch alles andere als glücklich, führt aber zu einem angenehm distanten, gut hör- und beurteillbarem Klavierklang, da Aussengeräusche und der gedrängt klingende "Kleinraumklang" durch das Wohnzimmer erfolgreich unterdrückt werden.
Gesperrt
phpbb3 styles templates skins online demo

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: Bing [Bot] und 5 Gäste